holt die Exportgeräte (und CB Funker) aus der Ilegalität!

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Radnor
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holt die Exportgeräte (und CB Funker) aus der Ilegalität!

#1

Beitrag von Radnor »

...ich schlage einfach mal eine neue Klasse vor :paper:

Premium CB-Klasse für die handelsüblichen "Export-Geräte" (welche ja sowieso fast jeder verwendet) mit erlaubter Sendeleistung bis 100 Watt FM, in Verbindung mit einem Tiefpassfilter. Dafür eine kleine und wirklich ganz einfache Prüfung oder nur eine "Anmeldung" bei der BNA, mit eingetragenem Rufzeichen und von mir aus mit jährlichen Nutzungsgebühren, so hätte jeder etwas davon...

Ruck-Zuck wäre der Funk belebt, die jetzigen CB Funker wären aus der Illegalität geholt, das 10m Afu-Band würde auch eine Belebung erfahren und dadurch würde sicherlich auch "frischer" Afu Nachwuchs generiert...

Das wäre meiner Meinung nach der richtige Schritt eine Belebung zu schaffen und würde dem Markt der verfügbaren Gerätschaften und der Funkrealität Rechnung tragen.

73 Klaus (Seeadler)
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Re: holt die Exportgeräte (und CB Funker) aus der Ilegalität!

#2

Beitrag von Radnor »

Joha hat geschrieben: Sa 28. Sep 2019, 14:16Oder die Rechtfertigung für Deine Faulheit.
welche Faulheit meinst Du?

73 Klaus (DO4PK)
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Re: holt die Exportgeräte (und CB Funker) aus der Ilegalität!

#3

Beitrag von Radnor »

nur mal so, mein lieber Joha:

mit dem Erwerb der Zulassung zum Amateurfunkdienst gibt man nicht automatisch seine Verbundenheit zum 11m Band ab, das machen manche freiwillig :dlol:

Ich bin dem CB Funk auch heute noch sehr verbunden und mag eigentlich jeden Funker, egal ob mit oder ohne Lizenz. Gerade die CB Funker sind mir sehr sympathisch, eben auch und gerade weil sie oft sehr locker -und einfach nette Menschen sind.

Derzeit sieht es aber leider so aus, dass es eben vielen CB Funkern nicht möglich ist ihr Hobby zu leben, eben weil sie etwas mehr Leistung fahren müssen um ihre Freunde zu erreichen. Dadurch sind sie automatisch in der Illegalität und das finde ich nicht gut.

Alle jammern wegen fehlendem Nachwuchs aber keiner möchte etwas sinn -und wirkungsvolles dagegen tun? Natürlich müssten für meine Skizze eines "Vorschlages" die Funkamateure das 10m Band mit den "Premium CB Funkern" teilen ...aber das würde niemanden weh tun und das Band würde ja auch belebt werden ...darüber sollte sich auch die Afu Lobby freuen...

einfach mal etwas lockerer und praxisorientiert denken....

73 Klaus
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Re: holt die Exportgeräte (und CB Funker) aus der Ilegalität!

#4

Beitrag von Radnor »

13CT011 hat geschrieben: Sa 28. Sep 2019, 14:31 Das gibt's schon. Nennt sich Klasse E bei uns. :rolleyes:
Noch leichter?
ja, wem tut es weh?
wie gesagt, von mir aus auch nur eine Anmeldung oder Registrierung bei der BNA, wo wäre das Problem? Es gibt auch viele Funker welche ganz toll die kommunikative Ebene des Funkbetriebs bedienen, an der "tieferen" Technik aber wenig interessiert sind. Warum muss jemand der einfach nur funken will einen nötigen Widerstand berechnen können?
Eine solche Klasse würde in großem Stil angenommen werden, die BNA würde ein paar Gebühren erheben können und das 10 und 11m Band würde belebt werden. Aber hier hat jeder Angst seine Pfründe zu verlieren und keiner möchte etwas "abgeben", wobei jeder eher gewinnen würde...

73 Klaus
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Re: holt die Exportgeräte (und CB Funker) aus der Ilegalität!

#5

Beitrag von Radnor »

13CT011 hat geschrieben: Sa 28. Sep 2019, 14:53...99,9% der Verbindungen würden mit den zulässigen 12 Watt auch funktionieren (das sind ja schließlich nur rd. 9db- also nur 1,5 S-Stufen) wenn man die Geräte auch entsprechend optimiert und sich mit den Antennen ordentlich Mühe gibt.
ich weiß ja nicht von wo Du bist aber wahrscheinlich aus einem Ballungsgebiet. Hier z.B. in meiner Gegend (Nordpfälzer Bergland) sind mit den erlaubten 4 Watt (Du hast hier die SSB Leistung als Bezug genommen) wenn überhaupt nur 5-10% der Verbindungen in unserer Funkrunde möglich. Würde hier jeder mit 4 Watt unterwegs sein, dann wäre das das Ende unserer schon jetzt kleinen Runde...

73 Klaus
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Re: holt die Exportgeräte (und CB Funker) aus der Ilegalität!

#6

Beitrag von Radnor »

13CT011 hat geschrieben: Sa 28. Sep 2019, 15:06 Dadurch das Ordnungswidrigkeiten IM CB-Funk nahezu nicht verfolgt werden ist das ja quasi schon so gut als wäre es legal. Und für die paar CB Funker die es noch gibt- da hat jeder gefühlt 10 Kanäle für sich allein. Mehr als genug Platz.
lass uns doch hier mal ansetzen :tup:

richtig, die Ordnungswidrigkeiten werden nahezu nicht verfolgt und ist quasi als wäre es legal.
ABER: es ist eben nicht legal und der CB Funker befindet sich in der Illegalität, das könnte und sollte geändert werden.

jetzt einen Schritt weiter:

wäre es legal, dann würde das einen Boom für den dann erweiterten CB Funk bedeuten, weil es eben wieder (legal) mehr Gesprächspartner gibt und das Funkhobby wieder interessant machen würde. Dann wäre man auch um den Platz froh und vor allem - er würde genutzt werden!

Wer würde etwas "verlieren"? absolut niemand! in erster Linie wären die CB Funkfreunde aus der Illegalität, es gäbe sicherlich eine spürbare Belebung auf 11m und auf 10m.

Jeder müsste mit einem Tiefpassfilter ausgestattet sein, somit gäbe es noch weniger Störungen als es ohnehin gibt.
Der Amateurfunk würde gewinnen und könnte neue Mitglieder generieren

Die BNA könnte Beiträge erheben

Wo wären Nachteile?
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Re: holt die Exportgeräte (und CB Funker) aus der Ilegalität!

#7

Beitrag von Wingman »

Und genau so wird es dem Amateurfunk auch irgendwann ergehen, in 10-15 Jahren ist auch dort tote Hose und junge Menschen begeistert man in Zeiten der Digitalisierung auch immer weniger für dieses tolle Hobby.
Und in 1-2 Wochen die Klasse A schaffen? Du musst nicht von dir gleich auf alle anderen schließen ;)

Ansonsten habe ich hier schon meine Meinung zu dem Thema gesagt:
https://funkbasis.de/viewtopic.php?p=539502#p539502

Gruß
Wingman - Stefan

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Radnor
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Re: holt die Exportgeräte (und CB Funker) aus der Ilegalität!

#8

Beitrag von Radnor »

13CT011 hat geschrieben: Sa 28. Sep 2019, 15:33Sorry das ich das jetzt so direkt sage: wer es nicht schafft auf SSB umzuschalten um eine Verbindung herzustellen- dem hilft auch keine geschenkte Lizenz.
und schon hat wieder jemand Angst, dass irgendwer etwas "geschenkt" bekommen könnte oder will ...darum geht es doch nicht! Es geht einfach darum, die gelebte und nötige Praxis aus der Illegalität zu holen und das Funkhobby zu beleben. Warum stehen wir Funker uns da selbst im Weg?

Denke Du weißt selbst, dass man mit den einfachen SSB Mühlen dauernd Mickey-Mouse hört und aus dem hin -und hergedrehe nicht mehr rauskommt. Zudem hat nicht jeder ein SSB Gerät.
Aber nur stumpf die Leistung hochzudrehen als einzige Möglichkeit dazu hin zu stellen um Verbindungen zu machen ist einfach nur eine Ausrede weil man seine Leistung rechtfertigen will.
die CB Funker sind auch nicht alle doof und funken alle mit einer im Garten vergrabenen Mobilantenne, weil sie dann der Bodenwelle näher sind... da sind durchaus die antennentechnischen Möglichkeiten ausgeschöpft oder zumindest auf einem guten Level. Trotzdem reicht es einfach nicht, den nächsten Funkfreund zu erreichen. Gerne lade ich Dich zu einer Besichtigungstour bei mir und meinen Funkfreunden ein, spätestens dann wirst Du nicht mehr so reden/schreiben...

Und wer seine Amateurfunk Geräte dann mal legal benutzen will kann ja zur BNetzA- eine wirklich kinderleichte Prüfung (E) ablegen und darf dann auf ganzen 9 Bändern Betrieb machen. Von Low-Bands bis 3cm Band ist da für jeden was dabei. Und wer mehr will stockt einfach auf. Selbst völlig ohne Vorkenntnisse ist das in 1-2 Wochen möglich. Leichter geht's ja wohl nicht wenn man das dann noch Amateurfunk nennen will.
ich weiß, dass die Prüfung zur Klasse E oft als Kindergarten dargestellt wird aber so ist es nicht für jeden. Wie auch immer, das soll hier nicht das Thema sein.
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Radnor
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Re: holt die Exportgeräte (und CB Funker) aus der Ilegalität!

#9

Beitrag von Radnor »

13CT011 hat geschrieben: Sa 28. Sep 2019, 15:40 Abgesehen von einigen wenigen Spots wo mehr los ist
ja, im Flachland und in Ballungsgebieten ...woanders ist nichts los, weil man sich gegenseitig nicht hört
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Re: holt die Exportgeräte (und CB Funker) aus der Ilegalität!

#10

Beitrag von Grundig-Fan »

Der Pustepeter funkt doch eh nicht. Ist nur im Krieg gegen Österreich

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Antenne: Sirio Gainmaster 5/8
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Re: holt die Exportgeräte (und CB Funker) aus der Ilegalität!

#11

Beitrag von Weißfunker »

Wenn ihr zum funken nur halb so viel Energie aufwenden würdet, wie hier im Forum zum schreiben und zum lamentieren wie wenig auf CB-Funk los ist, dann müsste man wahrscheinlich bei der BnetzA den Vorschlag einbringen, noch weitere 20 Kanäle freizugeben. Denn dann wäre genug auf den Kanälen los. :dlol:
Nutzt die Zeit lieber um
- die Antennen zu verbessern;
- die Störquelle in der Nachbarschaft ausfindig machen und sich eine Taktik überlegen, wie man den Nachbarn zur Zusammenarbeit bewegen kann (wenn´s sein muß auch mit Hilfe der BnetzA. Die Nachbarn wollen ja auch nicht durch uns gestört werden);
- die Ausrüstung zusammensuchen und auf den Berg zu fahren zum FUNKEN;
- ehemalige Funker zu aktivieren.

Soll ich weitere Vorschläge bringen?

Gateways, richtig durchdacht an der geeigneten Stelle, können hier hilfreich sein. Aber sobald jemand auch nur den Vorschlag bringt, wird er aus allen Rohren beschossen. Leider. :clue:

Tut eure Pflicht als anständige Funker :!: FUNKEN sollt ihr, nicht schreiben :!: :wave:

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Re: holt die Exportgeräte (und CB Funker) aus der Ilegalität!

#12

Beitrag von Radnor »

Gateways? da kann ich auch mit dem Handy über einen Umsetzer "funken" ... das ist funken mit Krückstock, da lasse ich es lieber gleich komplett sein und belege den nächsten Häkelkurs :dlol:
Weißfunker
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Re: holt die Exportgeräte (und CB Funker) aus der Ilegalität!

#13

Beitrag von Weißfunker »

Radnor hat geschrieben: Sa 28. Sep 2019, 17:27 Gateways? da kann ich auch mit dem Handy über einen Umsetzer "funken" ... das ist funken mit Krückstock, da lasse ich es lieber gleich komplett sein und belege den nächsten Häkelkurs :dlol:
Nun ja, wenn die Funker wirklich keine weiteren Möglichkeiten haben, ihre Funksituation zu verbessern, ist das besser wie nichts. Unter den Blinden ist der Einäugige König.
So weit ich weiß, kann man die Gateways über das Internet vernetzen. Wenn man ein Gateway so positioniert, dass es z.B. nur einen kleinen Ort abdeckt und dieses Gateway dann mit anderen Gateways verbindet, hat man zwei Fliegen mit einer Klappe erschlagen:
- Man erreicht mehr Funker als ohne Gateway (besser wie nix);
- Man ist nicht auf hohe Standorte angewiesen und blockiert somit nicht die hochgelegenen Punkt, wie z.B den Köterberg, für andere Funker.

So ein Gateway muß ja nicht gleich ein ganzes Bundesland abdecken. Lieber mehrere kleine Gateways (die Kanäle koordiniert genutzt) einsetzen und vernetzen, als Gateways an exponierter Lage, die andere Funker stören können.
So...von meiner Seite nun wieder OnTopic. :wave:

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Re: holt die Exportgeräte (und CB Funker) aus der Ilegalität!

#14

Beitrag von Radnor »

Krampfader hat geschrieben: Sa 28. Sep 2019, 17:33Aber ohne Prüfung, ansonsten sind wir wieder bei den Funkamateuren. Lediglich mit Anmeldung fürs 10+11m-Band, eindeutigem Funkernamen (Skip), jährlicher Gebühr und der Unterschrift für etwaige Störungsbehebungen...
ja, so in der Art. Von mir aus auch nur eine Registrierung mit Rufzeichen und einem empfangsbestätigtem Merkblatt, dass ein Tiefpassfilter verwendet werden muss ...somit wären Störungen wohl auch kein Thema mehr...

Denke sowas in der Art wäre sicherlich umsetzbar, wenn man dafür eine Lobby hätte ...aber wahrscheinlich gibt es eher eine Lobby dagegen :grrr:

Aber der Gedanke, bestehende Praxis rechtsicher zu machen und den Bürgern die technische Möglichkeit zu erlauben den Bürgerfunk überhaupt betreiben zu können, fände ich schon sehr reizvoll. Eben auch, weil man damit das Band beleben könnte und somit wäre das ein Gewinn für alle Funkfreunde

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Re: holt die Exportgeräte (und CB Funker) aus der Ilegalität!

#15

Beitrag von DocEmmettBrown »

Also ein OM bei uns im OV hatte mal vorgeschlagen, bei mindestens 50% Richtigen in Technik-E eine Klasse-K anzubieten, denn die Vorschriften und Betriebstechnik müssen so oder so immer sitzen, da führt kein Weg dran vorbei. Mit der Klasse-K könnte man dann 2/70 haben und vielleicht noch 10 m. Auf diesen Bändern gäbe es dank China auch preisgünstige Funktechnik. Ich fand die Idee damals toll, allerdings weiß ich auch, daß die allermeisten, die auf K lernen, dann trotzdem mit einer E aus dem Prüfungssaal gehen. %)

Bei CB könnte man diese unsägliche Unterscheidung zwischen den unteren und oberen 40 Kanälen mal abschaffen und alle Modulationsarten auf allen 80 Kanälen erlauben. Aber ob da nun 12 oder 20 W rauskommen, das wird dem S-Meter der Gegenstation ziemlich egal sein, fürchte ich. :lol:

73 de Daniel
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