WIWO: Digitaler Polizeifunk: Warum das Milliarden-Netz ausgerechnet in der Katastrophe versagt hat

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Chris88
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WIWO: Digitaler Polizeifunk: Warum das Milliarden-Netz ausgerechnet in der Katastrophe versagt hat

#1

Beitrag von Chris88 »

Vom 27. Juli 2021 auf der Online-Präsenz der Wirtschaftswoche (wiwo):
https://www.wiwo.de/technologie/digital ... obal-de-DE
Funkgeräte: Motorola GP340, Team MiCo Freenet, vorher: Team TeCom Duo-C
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DocEmmettBrown
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Re: WIWO: Digitaler Polizeifunk: Warum das Milliarden-Netz ausgerechnet in der Katastrophe versagt hat

#2

Beitrag von DocEmmettBrown »

Chris88 hat geschrieben: Mo 2. Aug 2021, 16:26Vom 27. Juli 2021 auf der Online-Präsenz der Wirtschaftswoche (wiwo):
https://www.wiwo.de/technologie/digital ... obal-de-DE
Das ist leider absolut symptomatisch für die Politik: Wenn A durch B abgelöst werden soll, wird erst mal A demontiert und dann (später) B aufgebaut. Nicht selten ist zwischen der Demontage von A und dem Aufbau von B auch noch eine zeitliche Lücke, in der überhaupt nichts funktioniert. Wenn B nach dem Aufbau dann nicht funktioniert, gibt es aber keine Rückfallebene A mehr.

Ich persönlich hätte den analogen BOS-Kram einfach erst einmal behalten (Redundanz) und erst mit größerer Verzögerung stillgelegt, sobald man ganz genau weiß, daß TETRA absolut krisensicher den analogen BOS-Funk ablösen kann. :clue:

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Toni P.
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Re: WIWO: Digitaler Polizeifunk: Warum das Milliarden-Netz ausgerechnet in der Katastrophe versagt hat

#3

Beitrag von Toni P. »

Leider eine sehr teuere Erfahrung.
Jack4300
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Re: WIWO: Digitaler Polizeifunk: Warum das Milliarden-Netz ausgerechnet in der Katastrophe versagt hat

#4

Beitrag von Jack4300 »

Hier wäre natürlich Talkaround hilfreich gewesen. Also, wenn keine Basis erreichbar ist sendet das Handfunkgerät auf der Ausgabe so wären dann wenigstens die Kräfte in der Nähe erreichbar gewesen. Ist sowas bei Tetra eigentlich vorgesehen? Kenne es nur von DMR.
noone
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Re: WIWO: Digitaler Polizeifunk: Warum das Milliarden-Netz ausgerechnet in der Katastrophe versagt hat

#5

Beitrag von noone »

Tja das Große versagt im kleinen.

Das einfachste BOS Analogsprechfunkrelais braucht pro Kanal nur soviel Strom wie ein oder 2 Funkgeräte, da genügt ein 100A/h Accu und 2 oder 3 Solarpanels mit oder ohne Windunterstützung und das autark 24/7.

Bei einem Digitalen BOS System ist ein ganzes Rechenzentrum mit dran womöglich mit 4G Verschaltung und Glasfaser über die die Internetanschaltung läuft (Einfalltor für Hacker?) das der Einfachheit halber im Tal zwischen Straße und dem nach 300Jahren Verbauung renaturiertem Bach verlegt ist.

Nun ja niemand wusste warum die Telefonleitung damals auf hohen Masten oberhalb der Straße auf 3m langen in den Boden gerammten Stahldornen verlegt wurde.

Dann fordern Aushilfs Politiker "Cellbroadcast" und die Medienmaschine bebauptet das würde es in DL nicht geben und es wären Unsummen nötig um das Netz umzurüsten, ich habe jede Woche 5-6 Zellbroadcastnachrichten meist Nummern oder alfanumerische Codes ohne Kontext.

Das haben aber 3 Netze mit zu tun Das Händynet, ein irgendwo Internetabhängiges Intranet und nicht zuletzt das Stromnetz!
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Re: WIWO: Digitaler Polizeifunk: Warum das Milliarden-Netz ausgerechnet in der Katastrophe versagt hat

#6

Beitrag von Der Dude »

Jack4300 hat geschrieben: Mo 2. Aug 2021, 18:20 Hier wäre natürlich Talkaround hilfreich gewesen. Also, wenn keine Basis erreichbar ist sendet das Handfunkgerät auf der Ausgabe so wären dann wenigstens die Kräfte in der Nähe erreichbar gewesen. Ist sowas bei Tetra eigentlich vorgesehen? Kenne es nur von DMR.
Das ist so im TETRA-Netz nicht möglich. Lediglich die Basisstationen können in den Fallback-Modus gehen, wenn aus irgendeinem Grund die Anbindung an das Netz weg ist. Dann kann man im direkten Einzugsbereich dieser Basisstation noch funken. Dieser Fallback-Modus wird auch im Display der Funkgeräte angezeigt. Das alles hilft aber nichts, wenn ganze Basisstationen nach kurzer Zeit schon keinen Strom mehr haben oder komplett weggespühlt wurden.
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lonee
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Re: WIWO: Digitaler Polizeifunk: Warum das Milliarden-Netz ausgerechnet in der Katastrophe versagt hat

#7

Beitrag von lonee »

2m BOS war auch nicht der Held bzgl. Reichweite. Oder besser gesagt, die Geräte waren taub wie Nuss.
Bei 4m kann ich keine Aussage treffen, vermute aber gleiche "Probleme" wie es bei 2m waren. Zudem waren da auch Umsetzer eingesetzt.
Letztendich ist jede Funkverbindung, die eine Zwischenstation (Relais) benötig in solchen Extremfällen unsicher.

Ich verstehe aber auch nicht, dass Verantwortliche nicht mal über den Grenzzaun hinwegblicken. Im Ausland, meinetwegen auch über den großen Teich, gäbe es ausreichend Beispiele wie Funk unter extremen Bedingungen funktionieren kann.

Egal, es wird so kommen, wie immer; Irgendwas halbgares was dann als "Die Innovation" verkauft wird und im Ernstfall uns auf die Füße fällt.
(Das eigentliche Problem ist, dass die Verantwortlichen das dann auch noch glauben das ihre "Innovation" die ultimative Lösung ist. Siehe Tetra.)

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Re: WIWO: Digitaler Polizeifunk: Warum das Milliarden-Netz ausgerechnet in der Katastrophe versagt hat

#8

Beitrag von noone »

lonee hat geschrieben: Di 3. Aug 2021, 11:30 2m BOS war auch nicht der Held bzgl. Reichweite. Oder besser gesagt, die Geräte waren taub wie Nuss.
Bei 4m kann ich keine Aussage treffen, vermute aber gleiche "Probleme" wie es bei 2m waren. Zudem waren da auch Umsetzer eingesetzt.
Letztendich ist jede Funkverbindung, die eine Zwischenstation (Relais) benötig in solchen Extremfällen unsicher.

Ich verstehe aber auch nicht, dass Verantwortliche nicht mal über den Grenzzaun hinwegblicken. Im Ausland, meinetwegen auch über den großen Teich, gäbe es ausreichend Beispiele wie Funk unter extremen Bedingungen funktionieren kann.

Egal, es wird so kommen, wie immer; Irgendwas halbgares was dann als "Die Innovation" verkauft wird und im Ernstfall uns auf die Füße fällt.
(Das eigentliche Problem ist, dass die Verantwortlichen das dann auch noch glauben das ihre "Innovation" die ultimative Lösung ist. Siehe Tetra.)

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Deswegen wurden die BOS und baugleiche/ähnliche Geräte auch im Amateurfunk als Bestandteile für 2m Relais eingesetzt?

Es ist eher so, dass die Servicefirmen für BOS nichts getaugt haben.
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Re: WIWO: Digitaler Polizeifunk: Warum das Milliarden-Netz ausgerechnet in der Katastrophe versagt hat

#9

Beitrag von DL16LMA »

Der Dude hat geschrieben: Mo 2. Aug 2021, 22:58
Jack4300 hat geschrieben: Mo 2. Aug 2021, 18:20 Hier wäre natürlich Talkaround hilfreich gewesen. Also, wenn keine Basis erreichbar ist sendet das Handfunkgerät auf der Ausgabe so wären dann wenigstens die Kräfte in der Nähe erreichbar gewesen. Ist sowas bei Tetra eigentlich vorgesehen? Kenne es nur von DMR.
Das ist so im TETRA-Netz nicht möglich. Lediglich die Basisstationen können in den Fallback-Modus gehen, wenn aus irgendeinem Grund die Anbindung an das Netz weg ist. Dann kann man im direkten Einzugsbereich dieser Basisstation noch funken. Dieser Fallback-Modus wird auch im Display der Funkgeräte angezeigt. Das alles hilft aber nichts, wenn ganze Basisstationen nach kurzer Zeit schon keinen Strom mehr haben oder komplett weggespühlt wurden.
Das ist so Falsch, jedes TETRA Gerät kann im DMO arbeiten und somit kann auch ohne vorhandene Infrastruktur gefunkt werden :thup:
Auf jedem BOS Gerät sind dafür extra Frequenzen im Bereich 406-410 MHz hinterlegt, dort kann auch durch ein HRT oder MRT ein Repeater gestellt werden.

Das heisst der Funk kann auch an einer Einsatzstelle weiter laufen...

Beste Grüße,
Ben
||| Funkgeräte: Ja, hab ich |||
Mich interessiert der Empfang mehr als zu senden.

Zu finden bin ich in München :tup:
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DF5WW
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Re: WIWO: Digitaler Polizeifunk: Warum das Milliarden-Netz ausgerechnet in der Katastrophe versagt hat

#10

Beitrag von DF5WW »

noone hat geschrieben: Di 3. Aug 2021, 16:45 "Taub wie Nuss"

Deswegen wurden die BOS und baugleiche/ähnliche Geräte auch im Amateurfunk als Bestandteile für 2m Relais eingesetzt?

Es ist eher so, dass die Servicefirmen für BOS nichts getaugt haben.
Dem kann ich mich nur anschliessen. Diese Geräte wurden auch u.a. deshalb umgebaut weil sie Robust
und damit Zuverlässig waren.

:clue: :clue:
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.

:tup: :tup:
noone
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Re: WIWO: Digitaler Polizeifunk: Warum das Milliarden-Netz ausgerechnet in der Katastrophe versagt hat

#11

Beitrag von noone »

Ihn den 80/90ern fing der Funkamateur mit alten Geräten aus dem BOS und Betriebsfunk an. Manchmal wurden die auf PLL oder zusätzliche Quarze umgestrickt. Die späteren analogen Geräte wurden auch nicht schlechter und auch die wurden zu Amateurfunkgeräten umgestickt oder umprogrammiert und verbessert, genau wie frühe A-Netz und B-Net und spätere C-Netz Mobilfunktechnik zu Amateurfunkgeräten umgestickt wurden. Die D-Netz Koffer/Portabels mit den großen Leistungen fanden ihren Weg in die USA und wurden zwecks 900MHz AFU ausgeschlachtet.

Wenn eine Behörde einen Preis weit über Marktpreis rauswirft bedeutete das früher in DL, dass die Geräte mehrfach geprüft waren und oft das Materialamt der BW zusätzlich und per kleiner Amtshilfe drüber geschaut hat, die Sache war in Ordnung! Was später wenn die Kugelschreiberschwinger und Tastenschläger damit fertig waren oder denn die Idioten an die Geräte lassen, ist eine andere Sache.

Man erinnere sich an Mercedes und die A-Klasse (und Smartkonzept) hier haben auch Idioten am Konzept gespart heute prüfen die Entwickler nochmal nach. Oder den Tiger Hubschrauber der BW auch der wurde kaputt modifiziert.
Der Dude
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Re: WIWO: Digitaler Polizeifunk: Warum das Milliarden-Netz ausgerechnet in der Katastrophe versagt hat

#12

Beitrag von Der Dude »

DL16LMA hat geschrieben: Di 3. Aug 2021, 16:52 Das ist so Falsch, jedes TETRA Gerät kann im DMO arbeiten und somit kann auch ohne vorhandene Infrastruktur gefunkt werden :thup:
Das ist klar. Aber es ging um "Talkaround" und nicht um den DMO-Modus von TETRA. :wink:
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Re: WIWO: Digitaler Polizeifunk: Warum das Milliarden-Netz ausgerechnet in der Katastrophe versagt hat

#13

Beitrag von Siebenschläfer »

Servus,
das Ganze ist ganz einfach ein Problem der Reichweiten. Mit dem alten analogen 4m Funk, welcher von Polizei, Feuerwehr, DRK, usw. genutzt wurde hatten wir im ganzen Landkreis 3 Relais auf exponierten Bergen. Unser Landkreis ist ca. 1274qkm groß. Jetzt mit dem Tetra System haben wir über 50 Umsetzer und haben trotzdem noch das eine und andere "Funkloch".
Das alte 2m und beim neuen der "DMO"-Modus ist so ziemlich vergleichbar bei der Reichweite, nur bei größeren Hindernissen wie Hügel oder dichter Wald war der alte 2m Funk deutlich besser.
Mit den neuen Geräten kann man aber relativ einfach Repeater Bauen im DMO Modus.
Beim TMO, also den alten 4m-Funk entsprechend, ist das nicht so einfach. Da viele Umsetzer per Glasfaser ihr Signal bekommen und relativ schlecht Notstromversorgt sind.
Also ist es gar nicht so einfach möglich auf TMO ein Ersatznetz oder ähnliches aufzubauen, wenn ein paar Umsetzer ausgefallen sind. Da jeder Umsetzer ein gewisses Gebiet abdeckt, muss der Ersatz also so ziemlich am gleichen Standort stehen. Doch wenn der Strom weg ist und die Glasfaseranbindung ebenfalls, ist das so gut wie unmöglich, denn über eine notdürftig aufgebaute Funkanbindung anstatt der Glasfaserkabels sind weit geringere Datenmengen übertragbar.
Fazit:
Die Qualität der Übertragung und die Nebengeräuschunterdrückung ist sehr gut, solange es fehlerfrei funktioniert.
Doch wenn irgend ein Rädchen im System ausfällt, wird es schwierig die Kommunikation aufrecht zu erhalten. Da war das alte System deutlich überlegen. Im Kat.fall war das analoge System unschlagbar ausfallsicher.
Grüße
M.
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Newcomer
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Re: WIWO: Digitaler Polizeifunk: Warum das Milliarden-Netz ausgerechnet in der Katastrophe versagt hat

#14

Beitrag von Newcomer »

noone hat geschrieben: Mo 2. Aug 2021, 19:16 Tja das Große versagt im kleinen.


Bei einem Digitalen BOS System ist ein ganzes Rechenzentrum mit dran womöglich mit 4G Vorschaltung und Glasfaser über die die Internetanschaltung läuft (Einfalltor für Hacker?) das der Einfachheit halber im Tal zwischen Straße und dem nach 300 Jahren Verbauung renaturiertem Bach verlegt ist.

Nun ja niemand wusste warum die Telefonleitung damals auf hohen Masten oberhalb der Straße auf 3m langen in den Boden gerammten Stahldornen verlegt wurde.

Ja genau das ist das Problem.
Im Verlauf meiner Tätigkeit in den letzten 4 Wochen auf dieses alte durchdachte Gebäude getroffen.
Das war nicht im Tal gebaut und hatte redundante Leitungsführungen.
Ist im Areal der Flutkatastrophe zu finden. :?
Da hatte man sich doch auch Gedanken gemacht was alles passieren kann und entsprechend geplant und installiert. :shock:

https://www.google.de/maps/place/Dokume ... 4d6.576497

Es wurde nicht überflutet. Es hätte wohl in Betrieb heute einfach funktioniert.
Und nein die zwei redundanten Kabel auf einem der Fotos, sind nicht runter ...qzyx Security Delete :tup:

Und es gibt schon so lange Informationsportale wie z.b.
https://emergency.copernicus.eu/mapping ... ce-mapping
Hier eine alte Flutkatasrophe gezeigt :(


Newcomer / Norbert
Ganz nah am besten Funk-Ohr in Bayern / Nürnberg http://nbgsdr.ddns.net/index.htm
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