APE50 als Funkmobil nutzen?

Alexander
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#76

Beitrag von Alexander »

Ja Andre'

früher als ich noch in Italien war, gäbe es keine Ape50, die nicht mindestens 50 bis 60 km/h schaffte. Damals war alles unter 125ccm noch Führerschein frei, lediglich ne Versicherung musste man schon damals haben.
Ich werde an meiner Ape50 (naja zum gegenwärtigen Zeitpunkt) keine Änderungen vornehmen, die ne Leistungssteigerung zum Ziel hat, auch wenn man mir keinen Führerschein wegnehmen kann. Es wäre einfach unfair gegenüber denen die sich an die Bestimmungen halten. Zwar kann (und sollte) man technische Verbesserungen vorsehen, aber das war es dann schon an Tuning.
Ob es jemals Viertakter bei der Ape50 gab, weiß ich nicht, aber bei der größeren ApeTM gibt es 235ccm Dieselmotoren sogar bis ca 400ccm, allerdings nie Führerscheinfrei, auch nicht in Italien.
Dankeschön auch für Dein Lob, das tut gut.

Gruß Alexander
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Alexander
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#77

Beitrag von Alexander »

Ja Andre'

früher als ich noch in Italien war, gab es keine Ape50, die nicht mindestens 50 bis 60 km/h schaffte. Damals war alles unter 125ccm noch Führerscheinfrei, lediglich ne Versicherung musste man schon damals haben.
Ich werde an meiner Ape50 (naja zum gegenwärtigen Zeitpunkt) keine Änderungen vornehmen, die ne Leistungssteigerung zum Ziel hat, auch wenn man mir keinen Führerschein wegnehmen kann. Es wäre einfach unfair gegenüber denen, die sich an die Bestimmungen halten. Zwar kann (und sollte) man technische Verbesserungen vorsehen, aber das war es dann schon an Tuning.
Ob es jemals Viertakter bei der Ape50 gab, weiß ich nicht, aber bei der größeren ApeTM gibt es 235ccm Dieselmotoren sogar bis ca 400ccm, allerdings nie Führerscheinfrei, auch nicht in Italien.
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#78

Beitrag von DF5WW »

Alexander hat geschrieben: Fr 26. Mär 2021, 14:14 ... also die Zuladung ist 175kg, ganz ordentlich für so ein kleines Teil mit 3 PS.
Eigentlich relativ "normaler" Wert. Und bedenke, das Fahrergewicht ist da auch mit drin. Bei mir
würden dann etwa 75 kg übrigbleiben, dann noch Treibstoff- und Ölgewicht runter wäre ich bei
70 kg. Aber selbst das ist eigentlich noch ein Haufen Zeugs für den Funkkram.

Du schriebst an anderer Stelle etwas von einem Auszug als Kabinenverlängerung (im Stand). Das
Gewicht musst Du natürlich auch noch von der Zuladung runterrechnen. Je nach Material hast
Du da schnell eine Menge davon "verbraucht".
73´s, Jürgen.
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:tup: :tup:
Alexander
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#79

Beitrag von Alexander »

Hallo Jürgen...

... Na klar muss das berücksichtigt werden, und das TU ich natürlich auch. Ich rechne do, dass immer noch etwas Reserve übrig ist. Aber die kleine Ape kann was ab
Gestern im Verein haben sie glaubhaft erzählt ein großes Benzin dass mit rund 120 Litern in Aachen abgeholt und nach Duisburg gefahren zu haben, so extreme Sachen gehen also auch. Indem einschlägigen Foren, liest man auch noch ganz andere Dinge.
Aber darum geht es ja gar nicht, sondern um mit möglichst einfachen Mitteln ein brauchbares Funk Fahrzeug für Amateurfunk zu machen. Ich hoffe, das wird mir gelingen.

Gruß Alexander
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#80

Beitrag von DF5WW »

Sollte eigentlich nur ein Hinweis sein Alexander. Viele sehen in den Papieren was von "Zuladung" und
wissen eben nicht das auch der/die Personen die transportiert werden mit eingerechnet werden müssen.

:wink: :wink:
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:tup: :tup:
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#81

Beitrag von DF5WW »

Kannst Du so sicher nicht hernehmen. Wir sind hier eher im Bereich von Mofa´s und Moped´s
mit 25 oder 45 km/h. Die APE ist ja eigentlich genau das, wenn auch halt mit 3 Rädern anstatt
mit 2 sowie mit Kabine und Ladefläche. Gehört damit zu den Kabinenrollern. Ich hab leider noch
keine sonst wüsste ich es genauer. Wird sich hoffentlich bald ändern denn wir haben hier einen
Händler in der Nähe (35 km Entfernung) der die Dinger auch brandneu anbietet.

Bin auch heiss auf so ein Teil für Angel- und Afu-Zwecke .... :wink: :wink:
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#82

Beitrag von DF5WW »

Ja o.k, dann blieben bei mir 150 kg übrig. Auf jeden Fall genug :tup: :tup:
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#83

Beitrag von DF2JP »

Moin Alexander,

nicht dass da die Zuladung der verdienten Currywurst, nach vollbrachter "Arbeit" aufm Berg, zur Ordnugswidrigkeit wird, wegen "Überladung"...hi.hi

73 Joe
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#84

Beitrag von Alexander »

Hallo Joe...

... wie sprichst Du von meiner Geliebten, von welcher meine Lebensgefährtin nix weiß? Currywurst.. Ich bin entsetzt!
Vor ein paar Tagen, wäre ich bald nach Xanten mit der Ape gebrettert. Geht deutlich schneller, als mit dem e-mobil. Hihi.

Gruß Alexander
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#85

Beitrag von Alexander »

Hallo Andreas...

... naja das mit den 50Ah ist so ne Sache. Zwar habe ich zwei Funkgeräte die bei einer Leistung von 20Watt an der Antenne 8Ampere und ein anderes dass bei 5 Watt ca 4 Ampere zieht da hättest Du recht. Ich hab aber auch ein Funkgerät das bei 100Watt 22 bis 23 Ampere zieht, da kommt man auf dem Berg bei 24 Stunden im Contest nicht weit, auch wenn nur die wenigste Gesamtenergie (also auf Dauer) beim senden verbraucht wird. Man hat ja auch noch Beleuchtung, Computer usw. Für nur zwei drei Stunden auf nen Berg zu fahren - hier am Niederrhein übrigens immer Naturschutzgebiet, auch wenn die Berge nur ne handbreit höher als Maulwurfshügel sind, da lohnt es nicht 30, 40 oder noch mehr Kilometer zu fahren, auch wenn auf Kurzwelle die Höhe über NN nur ne geringe Bedeutung hat, anders als bei UKW.

Ich freue mich und bedanke mich bei allen für die tolle Teilnahme an der Diskussion.

Gruß Alexander
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#86

Beitrag von lonee »

Hi Alexander,
Ich glaube, ich habe da noch ein "Schmankerl" für Deine mobile Funkbude gefunden.
-> https://www.youtube.com/watch?v=D1EKF3q2bfI
Wobei ich so einen Tilt-Mount an der Dachreling wohl schnellstens hinrichten würde. Oder ich müsste die Antenne jedesmal umklappen, wenn ich "normal" auf der Autobahn herumflitze.

Was den Akkubedarf (Kapazität) anbetrifft, so hatte ich Dir ja schon einmal ein kleines Leistungsmessgerät verlinkt.
Mit diesem könntest Du z.B mal Zuhause (oder auch unterwegs) den Strombedarf der Geräte austesten. Vor allem kannst Du Deinen Generator anwerfen, bevor die Akkus tiefentladen werden. Im Campingbereich gibt es auch noch andere Batteriecomputer, die bei Unterspannung ein Schaltsignal ausgeben.
Daran könnte man dann einen Piepser anklemmen. Sind aber wesentlich teurer als das verlinkte Gerät.

Und vergiss nicht, im SSB-Betrieb brauchst Du weit weniger Strom als bei Dauerstrich (FM). Da reich ein Akku schon wesentlich länger, denn die 23A werden ja nur in den Spitzen aus dem Akku genuckelt. Nichtsdestotrotz muss man "haushalten" Mit meiner 90AH (max 45AH entnehmbar) komme ich mit dem FT-100 etwa 2h hin, bevor die Leistung merklich absinkt. Unangenehmer Nebeneffekt: Die Modulation ist dann im Eimer. Der FT-100 reagiert also offensichtlich empfindlich auf Unterspannung. (mein alter IC-910H damals übrigens auch).

Gruß,
André
Gruß,
André
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#87

Beitrag von Alexander »

Hallo Andre'...

... also das Teil ist ja mal wirklich was für Mobil Betrieb, der Preis ist auch nicht zu hoch finde ich. Mal gucken ob ich brav genug war damit die xyl (offiziell noch yl, wenn auch schon alt) sowas schenkt. Notfalls macht mir die Mutter von mir sowas als Geschenk, die kann mich gut leiden. Hihi hihi.

Ja das leidige Problem mit den Akkus wird uns als Funkamateure immer verfolgen. Wenn ich nur 2 bis 3 Stunden mit dem CB-Funk Gerät auf nem Berg bin, kann ich tagelang mit nem normalen Akku und ner erlaubten Funke Art sein. Ich meine das nicht abwertend gegenüber dem CB-Funk, es ist ne technische Feststellung. Der Jockel ist wirklich nur für nen Notfall oder wenn ich mal mitten in der Nacht nen Kaffee will. Wir alle - jeder Funker, egal ob mit oder ohne Lizenz - sollten uns an die Naturschutz Bestimmungen halten, zum Funken, braucht man keinen Stromgenerator, da gibt es - wie bei mir - andere Umweltschonende Alternativen.

Gruß Alexander
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#88

Beitrag von Alexander »

Hallo Andre'...

... also das Teil ist ja mal wirklich was für Mobil Betrieb, der Preis ist auch nicht zu hoch finde ich. Mal gucken ob ich brav genug war damit die xyl (offiziell noch yl, wenn auch schon alt) sowas schenkt. Notfalls macht mir die Mutter von ihr sowas als Geschenk, die kann mich gut leiden. Hihi hihi.

Ja das leidige Problem mit den Akkus wird uns als Funkamateure immer verfolgen. Wenn ich nur 2 bis 3 Stunden mit dem CB-Funk Gerät auf nem Berg bin, kann ich tagelang mit nem normalen Akku und ner erlaubten Funke Art sein. Ich meine das nicht abwertend gegenüber dem CB-Funk, es ist ne technische Feststellung. Der Jockel ist wirklich nur für nen Notfall oder wenn ich mal mitten in der Nacht nen Kaffee will. Wir alle - jeder Funker, egal ob mit oder ohne Lizenz - sollten uns an die Naturschutz Bestimmungen halten, zum Funken, braucht man keinen Stromgenerator, da gibt es - wie bei mir - andere Umweltschonende Alternativen.

Gruß Alexander

PS: Auf der Autobahn, werde ich mit meiner Ape50 nur in volltrunkenem Zustand fahren, dann ist mir die Antenne auch wurscht. Hihi
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#89

Beitrag von lonee »

Kaffee macht man unterwegs mir einem kleinen Gaskocher. 230V aus einem Moppel ist da reine Energieverschwendung.
Leichter ist es obendrein.
Mir ist aber noch eine Modifikation eingefallen.
Wenn ich mich recht erinnere, hat die Ape ja Achsstummel. Wie wäre es, wenn Du da so etwas wie einen Retarder aus Brushlessmotoren anbringst?
Damit könntest Du Dein Akkupack laden, indem Du die Bremsleistung nutzt.
Selbst bei Modellautos nutzt man die Rekuperationsbremse schon länger.

Du wolltest ja auch Solarmodule anbringen. Dazu würde mir diese flexiblen Module einfallen. Einfach weil diese wesentlich leichter sind.
Monokristallin ist mobil im Vorteil. Dazu vielleicht noch 1-2 Faltmodule und Du brauchst den Moppel vermutlich nicht mehr.

Aber da wären wir wieder bei der Ladecharakteristik der Bleiakkus. Dies begrenzen den Strom, je voller er wird. Beim LiFePo würdest Du mit dem max. Strom laden können, bis er fast voll ist.

Dieser Motor-Tilt-Mount gefällt mir von der Funktion her. So kann man mal schnell die Antenne umklappen, wenn man in ein Parkhaus muss.
Von der Mechanik bin ich nicht ganz überzeugt. Jedenfalls nicht im Zusammenhang mit so schweren Antennen wie der Tarheel oder Atas.
Man darf eben nicht vergessen, was da auch an WIndlast auftritt wenn man nur 100Km/h fahren würde. Ich bräuchte da eher so eine Heavy-Duty-Version aus Alu und Metallgetriebe. Vielleicht mittels eines 12V Linearantriebes oder so. Aber bau sowas mal auf einen Firmen-Leasingwagen. Da dreht mein Chef am Rad! ;-)
Für leichtere UKW-Antennen könnte ich mir das Ding aus dem Video aber durchaus vorstellen.

Und nur mal ein lecker Käffchen..

Gruß,
André
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#90

Beitrag von DF5WW »

lonee hat geschrieben: So 28. Mär 2021, 11:56 Kaffee macht man unterwegs mir einem kleinen Gaskocher.
Wäre auch meine Option falls es denn unbedingt Kaffe frisch am Platz geben soll aber eine
gute Thermoskanne kann man schon voll mitschleppen und dann am Platz auch gleich wieder
füllen wenn sie leer ist.

Gibt allerdings auch Kaffeemaschinen und/oder Wasserkocher für 12 Volt als Camping- und
Reisezubehöre. Brauchen allerdings auch so 200 Watt und an einem halben Liter "kocht" man
doch schon 25 - 30 Minuten. Geht mit ´nem Campinggaz Brenner sicher schneller.
73´s, Jürgen.
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:tup: :tup:
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