APE50 als Funkmobil nutzen?

Alexander
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#61

Beitrag von Alexander »

Hallo Werner...

... Danke für Deinen Beitrag. Nein ich glaube nicht, dass das Spektrum meiner Aussendungen so sein wird, zumindest hoff ich das. Jetzt muss ich nur noch dafür sorgen, dass ich die dauerhaften Sondergenehmigungen bekomme, die wenigen zum Funken nutzbaren Halden zu befahren, davon gibt es hier am Niederrhein nur ne handvoll. Klar für die Kurzwelle ist das nicht zwangsweise nötig, für UKW und höher schon. Aber da werde ich Dir als erfahrenen OM nichts Neues erzählen.

Ich freu mich schon auf den Fortschritt beim Ausbau und die ersten Einsätze mit mein "Funkknatterer".

Gruß Alexander.
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lonee
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#62

Beitrag von lonee »

Hallo nochmal, Alexander,
Du hast einen kleinen Rechenfehler. Bei einer Bleibatterie hast Du etwa nur die Hälfte der Gesamtkapazität zur Verfügung.
Z.B. bei einer 100Ah etwa 50 nutzbare Ah. Dann ist die Batterie schon wieder so weit, dass sie geladen werden möchte.
Bei einem LiFePo hast Du etwa 75-80%. Mehr sollte man dem aber auch nicht abverlangen.
Du hast also, bei 2 x 75Ah, nur 75Ah, die Du "verbraten" kannst. Aber wenn man damit ein wenig haushaltet, geht das schon. Wir kommen mit dem Wohnwagen und nutzbaren 45Ah etwa 3 Tage über die Runden. Und da läuft auch noch das Heizungsgebläse mit.
Vielleicht dazu noch etwas;
Viele Modellbauer nutzen so einen kleinen Batteriecomputer, wenn sie ihre Mobillader an Batterien aus dem Kofferraum betreiben.
-> https://www.ebay.de/itm/Digital-LCD-Wat ... Sw36tdSVKE

Mit so einem Ding behältst Du, relativ preiswert, einen Überblick Deiner vorhandenen Ströme.
Blöd ist allerdings; klemmst Du das Ding ab, sind alle Werte futsch.

Gruß,
André

ps: ich sehe es schon kommen, demnächst hat die Ape einen motorisch betriebenen Klappmast, elektrisch ausfahrbar auf 6m oder mehr! ;-)
Gruß,
André
Alexander
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#63

Beitrag von Alexander »

Hallo Andre'...

... So schön wie die Idee mit so einem Masten wäre, dazu wird es nicht kommen, das ist für mich nicht stemmbar. Ich werde es zwei händisch montierbaren 12m Spiderbeammasten belassen, irgendwas muss man ja schließlich auch noch selbst tun. Für Draht Antennen auf alle Fälle gut zu gebrauchen. Für UKW und höher habe ich noch irgendwo ein 6m Alustativ rumliegen das erscheint mir dafür zuverlässiger, als die Spiderbeammasten.

Mit der Strom Verteilung gebe ich Dir recht, wenn die Euphorie steigt, schweigt oft der Verstand. Hihi

Schönen Abend noch.
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Alexander
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#64

Beitrag von Alexander »

Hallo Leute..

... der Um- und Ausbau geht weiter!

Heute habe ich mir die Platten besorgt, welche aus einer 1,20m kurzen Ladefläche, ein 1,90m langes Bett, oder wenn ich nicht drin schlafe, einen ca 1,20m langen Funktisch außerhalb des Fahrzeuges ermöglicht. Die Ausbauplatten sind 15mm stark, das Material soll MDF oder so ähnlich sein. Wäre angeblich sehr gut für den Fahrzeugausbau geeignet. Um das Ein- und Rausziehen zu erleichtern, montieren ich unter der Hauptplatte zwei, und auf der Verlängerungsplatte eine ca. 24cm große Rolle, damit isses stabil genug

In dem Zwischenraum von Ladefläche und Platte, lassen sich Funkgeräte und allem was man zum Funken so braucht, sicher verstauen. Die UKW/UHF-Antennen passen noch daneben. Unter dem Dach der Ape, wird ein Netz gespannt, in welchem (bei Bedarf) die Mag -Loop, die Langdrähte für 160m und 80m (die sind immer dabei wenns ums Funken geht) und diverse Koaxkabel verstaut.
Oben am Dach Gepäckträger, werden noch Halterungen angebracht um 2 Stück 12m Masten, sowie ne Halterung für das 6m Alustativ.

Soweit der gegenwärtige Ausbauzustand, Fotos bringe ich erst wenn alles abgeschlossen ist, dann aber in einem Weblog, was nebenbei aufgebaut wird.

Gruß Alexander
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#65

Beitrag von noone »

Sind diese Platten nicht etwas schwer.
MDF 0,73 kg/dm³ ist schwerer als Eichensplintholz oder Fichte/Tanne mit mit 0,4kg/dm³ OSB 0,5kg/dm³ bei Sperrholz reichen 10mm bei OSB 12mm oder 6mm Spanplatte mit Rahmen.

Es gibt Platten mit Luftkammern aus dem Wohnmobilbereich bzw Sandwichplatten mit Pu-Schaum als Kern die sind leicher als MDF.

Dein Mopedlaster hat genug zu ziehen, auf der anderen Seite was du sparst kannst du als Accu, Getränke oder Essen mitnehmen.
Alexander
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#66

Beitrag von Alexander »

Hallo noone,

... Ja das kann sein, aber nun habe ich mich auf Beratung des Fachverkäufers, für MDF entschieden. Vielleicht ist es etwas schwerer als anderes Material, aber es macht einen robusten Eindruck. Die Batterien sind alle schon verbaut (die werden übrigens durch den Laderegler von den Solarzellen richtig perfekt geladen), so dass diesbezüglich kaum noch Gewicht dazu kommt.
Ich werde wohl über Ostern genug zu tun haben. Hihi

Gruß Alexander er
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#67

Beitrag von noone »

Ich kenne das Zeug, das wird geme als Form fürs Kunststoff-Thermo-Vakuum-Tiefziehen genommen, weil's keine Faserrichtung hat, als Unterlage fürs Platinenbohren, Bohrunterlage, von Hobbyfräsern als Unterlage und für die CNC Ausbildung.

Wenn man es stundenlang in Wachs auskocht als Behelf anstelle von Isolatorenmaterial fürs Antennenbasteln. Nicht das Wahre entspricht elektrisch Vulkanit oder Bakelit.
Nicht lange wetterfest nicht hochspannungsfest oder verlustarm.
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#68

Beitrag von juergenegg »

noone hat geschrieben: Do 25. Mär 2021, 00:20 Ich kenne das Zeug, das wird geme als Form fürs Kunststoff-Thermo-Vakuum-Tiefziehen genommen, weil's keine Faserrichtung hat, als Unterlage fürs Platinenbohren, Bohrunterlage, von Hobbyfräsern als Unterlage und für die CNC Ausbildung.

Wenn man es stundenlang in Wachs auskocht als Behelf anstelle von Isolatorenmaterial fürs Antennenbasteln. Nicht das Wahre entspricht elektrisch Vulkanit oder Bakelit.
Nicht lange wetterfest nicht hochspannungsfest oder verlustarm.
Hallo
Von was schreibst du? :clue: Auf was antwortest du? :clue:
MDF bedeutet Medium Density Fiberboard, also auf Deutsch übersetzt mitteldichte Faserplatte.
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#69

Beitrag von noone »

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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#70

Beitrag von noone »

Das stimmt nicht ganz es kommt auf die Art der Bleizellen an wie lagerfähig die sind, ich habe im Auto eine Batterie von 2002 und in der Werkstatt für meine Galvanik eine von 1986 mit ca 60% Kapazität und wenn sie eine Weile im ordentlichen Betrieb ist, dann baut sie wieder auf, allerdings ist das eine aus der Telekommunikation und ich hab die nur alle paar Jahre zur Trennung von Edelmetallen von Anderem im Einsatz.
Alexander
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#71

Beitrag von Alexander »

Hallo zusammen...

... die von mir verwendeten Akkus sind für die vielen Lade Zyklen eines Behinderten-Mobils ausgelegt. Daraus sind die beiden nämlich. Das Fahrzeuge sind, wenn sie nicht bewegt werden, fast ständig am Ladegerät, d. h. bei mir waren maximal 5 Stunden Fahrt und die restlichen 19 Stunden Laden. In meinem Fall (wie bei fast allen Behinderten mobilen) mit einem Lade Strom von 8 Ampere bei 24 Volt, also die Batterien in Serie.
Mit wenigen Worten, die Akkus halten ziemlich viel aus.

Gruß Alexander
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#72

Beitrag von Alexander »

Noch was neues:

Seit heute ist auch noch ein kleiner (weil die Ape50 ja auch einer ist) Zweitaktgenerator - für alle Fälle - angekommen, der ebenfalls (wenn es erforderlich ist) ins Fahrzeug kommt . Der kann neben 230 auch noch 12 Volt, was sicher hilfreich sein kann, wenn es beim Funken klemmt.

So jetzt nur noch weiter basteln.

Gruß Alexander
..
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#73

Beitrag von lonee »

Ich wollte nur auf die Blei-Gel-Problematik aufmerksam machen. Und das man diese nicht so tief entladen darf.
Ich habe die schlechten Erfahrungen mit der Wohnwagenbatterie bereits hinter mir und wollte nur Kosten für Andere vermeiden.
Wer also meint seine Bleibatterie schön tiefentladen zu müssen, braucht sich nicht darüber wundern, wenn diese vorzeitig oder relativ schnell die Grätsche macht. Tiefentladen ist gleichbedeutend mit massiver Schädigung des Bleiakkus.

Die LiFePo´s sind diesbezüglich übrigens jedem Bleiakku überlegen und zudem schnellladefähig. Wenn ich vor 3 Jahren schon einen solchen Akku zu moderatem Preis hätte bekommen können, wäre das meine Wahl gewesen. Alleine schon, weil das Ding etwas mehr als die Hälfte einer Blei-Gel wiegt.
Also im Vergleich zu den entnehmbaren Kapazitäten.

Alexander wird das jetzt nicht so sehr weiterhelfen, weil er seine Akkus schon hat. Aber vielleicht denkt der Ein- oder Andere dann nochmal über die Wahl seiner Akkus nach.

@Alexander,
Hast Du den Zweidengel schon testlaufen lassen? Ich denke mal, da dürfte zumindest die Nachrüstung eines funkentsörten Zündkerzensteckers notwendig sein.

Ich frage mich allerdings gerade, was für eine Zuladung so eine Ape denn hat? Wenn Du da alles drauf- und reingepackt hast, kommt das Ding doch keinen Berg mehr rauf!? Oder hast Du eine Geländeversion mit Getriebeuntersetzung?
Vielleicht solltest Du auch darüber nachdenken, einen E-Antrieb parallel zum Motor zu montieren. Das gibt Dir dann den notwendigen Schubs, wenns mit Verbrenner nicht mehr weiter geht... ;-)

Gruß,
André
Gruß,
André
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#74

Beitrag von Alexander »

Hallo Andre'...

... also die Zuladung ist 175kg, ganz ordentlich für so ein kleines Teil mit 3 PS. Ich bin immer wieder begeistert was die kleine Ape schleppen kann. Und die Fahrwerte sind dafür recht gut. Ich habe es wirklich vor ein paar Tagen ausprobiert. Beladen mit den 2 verbauten 75Ah Batterien, mit dem großen Dach Gepäckträger, zwei Camping Stühlen, meinem Bulli- und meinem Vorzelt, Reserve-Kanister für Sprit und Oel ( 5 und 2 Liter) und ein paar Kleinigkeiten, (natürlich auch mit mir) habe ich eine Anhöhe mit bis zu 18% ohne Zögern geschafft, lediglich die letzten paar Meter musste ich in den ersten Gang schalten. Über die Endgeschwindigkeit - die ist bekanntlich auf 25km/h begrenzt - rede ich besser nicht , ich könnte mich verdächtig machen. Ne, alles was man erreichen will, erreicht man. Klar 170km/h wie früher mein 2,8l Ducato mit Turbo erreicht die Ape nicht.

Eine meiner großen Sorgen, waren die befürchteten Zündstorungen durch den Zweitaktmotor der Ape. Zumindest auf 2m/70cm sind keine - absolut keine - Störungen zu hören. Ob das beim Jockel ( so nennen Seeleute den Strom Generator) auch so ist, ich habe ihn noch nicht gestartet. Auf alle Fälle habe ich 30m Kabel, so dass er in genug Abstand aufgestellt werden kann.

Egal was es noch geben wird, ich freue mich über jede kleine Veränderung.

Gruß Alexander
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Re: APE50 als Funkmobil nutzen?

#75

Beitrag von lonee »

Moin Alexander,
Naja, man kann ja auch ein bissl mehr Leistung aus einem 50ccm herausholen. Die Italiener sind dafür ja prädestiniert.
Aber jedes bisschen mehr Leistung bedeutet leider auch mehr Verschleiß. Erhöht man die Verdichtung oder Drehzahl, gehts gleich auf die Kurbelwellenlager, Pleullager und Kolben. Magert man das Gemisch ab, dreht der Moppel zwar merklich höher und hat eine höhere Endgeschwindigkeit, aber bei "zu mager" hat man auch schnell ein Loch im Kolben und Laufriefen. Und dann auch noch die mögliche Wahl der falschen Zündkerze (zu heiß, zu kalt etc.)
Schade, dass es die Ape nie mit einem vernünftigen Viertakter gegeben hat. Der wäre dann wesentlich robuster bzw. hätte eine längere Lebensdauer.
Der Motor unseres kleinen Treckers wäre der Richtige. E-Starter, 19PS und 400ccm Hubraum! Und ne Batterie lädt der auch noch, wenn ich alle Funzeln anschalte ;-)

In FM dürftest Du kaum / keine Störungen haben. Aber schalte das Gerät dann mal auf AM / SSB, sofern das Gerät dieses bietet. Du wirst überrascht sein, dass Du nun einen akustischen Drehzahlmesser haben wirst.
Aber daran kann man arbeiten. Ich hatte auf meiner Zündapp auch mal zeitweise ein CB-Funkgerät (mit Stützbatterie im Topcase und angezapfter Lima).
(mit 15 kommt man ja noch auf solche Ideen, aber was macht man auch wenn das Moped das einzige eigene Transportmittel ist?)
Nützt einem aber alles nix, wenn das eigene Gerät ruhig ist, und der Roller nebenan knattert wie blöde im Lautsprecher.

Ich finde es jedenfalls gut, was Du da auf die Beine stellst. Du hast eine Vorstellung und setzt das nach Deinen Möglichkeiten um.
Das kann ja nicht jeder von sich behaupten....

Gruß,
Andre
Gruß,
André
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