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juergenegg
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Re: Gebrauchte APE 50

#1651

Beitrag von juergenegg »

ax73 hat geschrieben: Mi 3. Mär 2021, 10:33 .....Vorschlag neue Rubrik Therapieecke und da weiter :think:
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------]
Es würde mich sehr freuen hier alle weiteren Entwicklungen im Thema verfolgen
zu können. Der Umbau und Einsatz einer Ape als Funkmobil ist ja nicht so alltäglich
und irgendwie schon weitläufig mit dem Forum vereinbar.
Ganz meine Meinung siehe diesen :
https://www.funkbasis.de/viewtopic.php?f=114&t=50539 :thup:
und was man wieder versucht daraus zu machen! :rolleyes:
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Romeo Oscar ( 13RO763)
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Re: Gebrauchte APE 50

#1652

Beitrag von Romeo Oscar ( 13RO763) »

@juergenegg:

Nur so am Rande:
- Deine Meinung als "Hobbyjurist" ist hier definitiv nicht gefragt. Du hast hier schon mit Deinem Vorpreschen mit PN`s genug für "Unruhe" gesorgt.

Wie auch immer, dieser Thread wird wunschgemäß geschlossen.
Bitte hier weitermachen: https://www.funkbasis.de/viewtopic.php?f=114&t=50539
73&55
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noone
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Zu spät gewesen

#1653

Beitrag von noone »

Ich war mal wieder zu spät dran.

Leider eben war die Sperrung wieder mal zu schnell.

Muss das sein?

So ein nervöser Abzugfinger?



Zum Thema Amateurfunk Einsteigerklasse wäre durchaus einiges zu schreiben, zb. wie es die Japaner machen.

Jeder der ein Funkzeugnis erwirbt oder einen technischen Abschuss den man damit verklabüstern könnte bekommt auf Antrag eine entsprechende Amateurfunkgenehmigung!

Der Feuerwehrmann,oder Zivilschutzangehörige genau so wie der Techniklehrer, die Skipper genau so wie der Kapitän eines richtigen Schiffes oder der Professor.

Nur eben nach der Qualität seiner abgelegten Prüfung
Alexander
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Re: Mein erster 11-Meterbandsender

#1654

Beitrag von Alexander »

Mit solchen Geschichten könnte ich auch aufwarten, doch bei mir kommt da bestimmt wieder so ein Moderator, der korrigierend in meine Texte und Überschriften eingreift.
Zuletzt geändert von Alexander am Do 4. Mär 2021, 10:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Romeo Oscar ( 13RO763)
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Re: Mein erster 11-Meterbandsender

#1655

Beitrag von Romeo Oscar ( 13RO763) »

Alexander, jetzt wird es kindisch!
Besser mal´ an der eigenen Nase fassen. "Früher" konntest Du das!
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DocEmmettBrown
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Re: Walter Ulbricht im Hafen in Rostock

#1656

Beitrag von DocEmmettBrown »

Willi hat geschrieben: Do 4. Mär 2021, 23:55Aber Walter Ulbricht hat erkannt, oder erkennen lassen, das Investitionen zur weiteren Entwicklung der KFZ-Industrie in der DDR zu aufwendig wären, um westliche Standarts zu erreichen.
Das ist Unsinn. Die DDR war vom Ingenieurswissen her der BRD absolut ebenbürtig, aber es hatte nicht ins politische System gepaßt und deswegen wurden die eigenen Leute mehr oder weniger künstlich ausgebremst. In machen Dingen (z.B. Kameratechnik) hatte Pentacon uns sogar noch die Fahrt vorgemacht (mit Ausnahme der Vergütung der Objektive). Hätte Pentacon so gedurft, wie sie wollten, würde Pentacon heute vielleicht noch leben. Na ja, das ist alles Geschichte. :clue:

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Charly Whisky
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Re: Walter Ulbricht im Hafen in Rostock

#1657

Beitrag von Charly Whisky »

Ebenbürtig?

Ich erinnere an Honneckers Vorstellung des 1-MBit-Chip der DDR :dlol:

https://www.google.de/amp/s/www.compute ... 0/%3famp=1

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DocEmmettBrown
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Re: Walter Ulbricht im Hafen in Rostock

#1658

Beitrag von DocEmmettBrown »

Charly Whisky hat geschrieben: Fr 5. Mär 2021, 00:38Ich erinnere an Honneckers Vorstellung des 1-MBit-Chip der DDR :dlol:

https://www.google.de/amp/s/www.compute ... 0/%3famp=1
Das ist richtig. Gegen Ende der DDR geriet diese in Rückstand speziell bei neuen Technologien. Das lag aber am Sozialismus. Tja, war halt so. Wie gesagt: Ist Geschichte. :clue:

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Re: Walter Ulbricht im Hafen in Rostock

#1659

Beitrag von Willi »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Fr 5. Mär 2021, 00:05
Willi hat geschrieben: Do 4. Mär 2021, 23:55Aber Walter Ulbricht hat erkannt, oder erkennen lassen, das Investitionen zur weiteren Entwicklung der KFZ-Industrie in der DDR zu aufwendig wären, um westliche Standarts zu erreichen.
Das ist Unsinn. Die DDR war vom Ingenieurswissen her der BRD absolut ebenbürtig, aber es hatte nicht ins politische System gepaßt und deswegen wurden die eigenen Leute mehr oder weniger künstlich ausgebremst. In machen Dingen (z.B. Kameratechnik) hatte Pentacon uns sogar noch die Fahrt vorgemacht (mit Ausnahme der Vergütung der Objektive). Hätte Pentacon so gedurft, wie sie wollten, würde Pentacon heute vielleicht noch leben. Na ja, das ist alles Geschichte. :clue:

73 de Daniel

Hallo Daniel!

Das mit dem Ingenieurswissen steht ja auch ausser Frage.
Nur die Umsetzung in der KFZ-Technologie wären zu Ulbricht's Zeiten angeblich zu teuer gewesen.
So wurde es in einigen TV-Dokumentationen über den DDR-Kraftfahrzeugbau berichtet.
Eventuell waren in dieser Zeit andere Investitionen für das Land wichtiger.
Irgendwie muss sich Walter Ulbricht wohl dazu geäussert haben.
Aber auch er ist Geschichte.

Gruß, Willi.
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Alpha Wolf
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Re: Walter Ulbricht im Hafen in Rostock

#1660

Beitrag von Alpha Wolf »

Ich kenne die DDR nur als Einreisender, um Großeltern, Tanten und Onkels zu besuchen, und das war in den 70ern. Da wurde mir erklärt, dass aufgrund der Beschlüsse des Rates für gegenseitige Wirtschaftshilfe, den einzelnen Staaten unterschiedliche Aufgaben zugeteilt wurden. Während z.B. die DDR Eloks baute, kamen die mit Diesel aus der UdSSR (die berühmten Taigatrommeln). Viertakt-Kfz kamen u.a. aus der Tschechoslowakei, während die DDR Zweitakter baute. Ich vermute mal, hätte die DDR alles bauen dürfen, hätten die anderen nix verkaufen können. :mrgreen:
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Alles lief nach Plan, nur der Plan war Kacke.
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Re: Walter Ulbricht im Hafen in Rostock

#1661

Beitrag von noone »

Es sollte ein Nachfolger des Trabants gebaut werden

Er wurde nicht gebaut, ein fast gleich aussehendes Auto lief kurz darauf dann bei VW vom Band.
Orion252
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Re: Walter Ulbricht im Hafen in Rostock

#1662

Beitrag von Orion252 »

Es gibt westliche Länder, die sogar ganz auf eine eigene Automobilindustrie verzichten: Niederlande, Dänemark, Norwegen, ...
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DocEmmettBrown
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Re: Walter Ulbricht im Hafen in Rostock

#1663

Beitrag von DocEmmettBrown »

Alpha Wolf hat geschrieben: Fr 5. Mär 2021, 10:31Während z.B. die DDR Eloks baute, kamen die mit Diesel aus der UdSSR (die berühmten Taigatrommeln).
Das stimmt so nicht. In der DDR wurden nur die Großdieselloks nicht gefertigt, was aber ganz praktische Gründe hatte: Die Russkijs hatten damit schon Erfahrung und konnten mehr oder weniger nur umgespurt und mit neuen Kupplungen versehen die Taigatrommeln und Ludmillas "aus dem Regal" liefern. In der DDR dagegen hätte man diese Loks erst mal jahrelang entwickeln müssen.

Kleinere Dieselloks wie z.B. von der V60 bis hin zur V180 wurden sehr wohl in der DDR gebaut.

Übrigens: Es wurden auch Viertaktprototypen als Nachfolger für den Trabbi gebaut, mußten aber vernichtet werden. Und an den Ingenieuren lag's nicht.

73 de Daniel
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Alpha Wolf
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Re: Walter Ulbricht im Hafen in Rostock

#1664

Beitrag von Alpha Wolf »

Orion252 hat geschrieben: Fr 5. Mär 2021, 12:34 Es gibt westliche Länder, die sogar ganz auf eine eigene Automobilindustrie verzichten: Niederlande, Dänemark, Norwegen, ...
Zumindest für die Niederlande stimmt das nicht -> DAF
DocEmmettBrown hat geschrieben: Fr 5. Mär 2021, 16:55 Übrigens: Es wurden auch Viertaktprototypen als Nachfolger für den Trabbi gebaut, mußten aber vernichtet werden. Und an den Ingenieuren lag's nicht.

73 de Daniel
Es lag nicht an einer Person, wie Dein verlinkter Artikel suggeriert.
Anfang der 1960er-Jahre hatte man bei AWE begonnen, einen Viertaktmotor zu entwickeln, was aber weder vom ZK noch vom Politbüro gern gesehen wurde. Eigentlich war der Motor 1972 fertig, er durfte aber wegen der sozialistischen Planwirtschaft innerhalb des RGW nicht verwendet werden
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Wartburg_1.3

Der Wartburg hat übrigens kurz vor der Wende noch einen VW-Motor bekommen.
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Gartenfreund E5
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Re: Walter Ulbricht im Hafen in Rostock

#1665

Beitrag von Gartenfreund E5 »

@Trabant in der DDR
Die hier aufgeführten Beiträge zum Trabi kann ich als ehemaliger Zwickauer voll bestätigen.
Mein Vater arbeitete bis zum Renteneintritt als Technologe im Sachsenringwerk und ein Onkel meiner Frau war Testfahrer in der Versuchsabteilung. Verbotenerweise durfte ich sogar einmal in einem Trabi mit Wankelmotor mitfahren. Man hatte gewisse Kenntnisse, aber daran etwas ändern, zu damaliger Zeit undenkbar.
Zwickau beherbergt ein Automobilmuseum, beginnend mit den Aktivitäten von August Horch bis zu den letzten "geheim entwickelten" Nachfolgemodellen des Trabis. Die Mär, daß das zuletzt "eingestampfte" Trabimodell kurz danach baugleich bei VW auftauchte, geistert nach wie vor in den Köpfen mancher Zwickauer. :clue:
Gesperrt

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