BNC-Stecker auf PL-Buchse und Adapter BNC-Buchse auf PL-Stecker

DK3NH
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Re: BNC-Stecker auf PL-Buchse und Adapter BNC-Buchse auf PL-Stecker

#31

Beitrag von DK3NH »

noone hat geschrieben: Di 25. Aug 2020, 00:51 Vor 50 Jahren brauchte man N-Stecker und BNC noch für Computernetzwerke das nennt sich Synergie wenns noch für andere Kunden passt.
Wo soll es denn 1970 Computernetze gegeben haben? Das ging alles erst später los.

Datenübertragung von einem Computersaal zum anderen erfolgte meistens durch das Tragen schwerer Lochkartenkästen - echte "Übertragung" eben ...
heavybyte
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Re: BNC-Stecker auf PL-Buchse und Adapter BNC-Buchse auf PL-Stecker

#32

Beitrag von heavybyte »

DK3NH hat geschrieben: Di 25. Aug 2020, 12:04Wo soll es denn 1970 Computernetze gegeben haben? Das ging alles erst später los.
Genau. Der erste Computer für den Privatmann war der ZX80 Sinclair. Die Zahl steht für das Erscheinungsjahr. Mein erster war der ZX81 Sinclair, musste man selbst zusammen löten.
Datenübertragung von einem Computersaal zum anderen erfolgte meistens durch das Tragen schwerer Lochkartenkästen - echte "Übertragung" eben ...
Yep, so war es. An Computernetze war da noch nicht zu denken.
Mitte 80er ging es dann mit Novell-Netzen los und 1992 folgte dann Windows 3.1 für Workgroups mit eigener Netzwerkfunktionalität.
noone hat geschrieben: Di 25. Aug 2020, 00:51 Vor 50 Jahren brauchte man N-Stecker und BNC noch für Computernetzwerke
Ich habe noch nie N-Stecker an Computernetzen gesehen. Aus dieser Zeit der ersten Computernetze, das war ca. Ende der 80er Jahre, war BNC das MIttel der Wahl. 10Base2 nannte man das Netzt.
Alle Netzwerkkarten hatten einen BNC-Anschluss.
Ich habe hier noch eine ganze Kiste voll mit BNC-Stecker, T-Stücken und 50R-Abschlusswiderständen, auch alte Netzwerkkarten habe ich noch hier aus dieser Zeit.

N-Stecker an Computernetzen?
In meinem Leben nicht.
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Re: BNC-Stecker auf PL-Buchse und Adapter BNC-Buchse auf PL-Stecker

#33

Beitrag von noone »

Es wurden N-Stecker, TNC, BNC, Triax (BNC mit 3 Riegel) und so weiter verwendet, und auch extrem hochwertige bis dicke etwas über RG213 Koaxkabel mit mehrfacher Abschirmung und PE-Schaum oder Semi-Teflon-Schaum Dielektrikum bis Dicke etwas über RG213 Koaxkabel , das Anzapfen erfolgte über sogenannte Vampiere(passive wie aktive) oder Netzwerkmodems, es wurden oft bei großen Anlagen mehrere Bänder (physikalische Frequenzbereiche, daher auch Ethernet) verwendet die zum Teil über ein GHz reichen so dass Vollduplex möglich war (Verdopplung bis Verdreifachung der logischen Datenrate pro Frequenzpaar im Vergleich zum Simplex.)

Das ist die Technik die ich als Ansichtsteile im Lager habe.

Ich verwende das

Belden 9880 Style 1478 siehe http://www.nj7p.org/Coax/Coax.html

selbst, und habe noch einen guten Vorrat, da ich das Zeug damals Kofferraumweise auf den Flohmärkten verkauft habe
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Re: BNC-Stecker auf PL-Buchse und Adapter BNC-Buchse auf PL-Stecker

#34

Beitrag von DocEmmettBrown »

Doch, es gab vorher schon Rechnernetze, Stichwort Datex-P (X.25), eingeführt 1980. Die Banken waren damit z.B. alle miteinander vernetzt. Ich selbst kannte das noch aus BTX-Zeiten (EHKP4 und 6 und der ganze Kruscht, müßte davon sogar noch verstaubte Unterlagen haben).
heavybyte hat geschrieben: Di 25. Aug 2020, 15:38Ich habe noch nie N-Stecker an Computernetzen gesehen.
Ich schon, aber nur ein einziges Mal.

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Re: BNC-Stecker auf PL-Buchse und Adapter BNC-Buchse auf PL-Stecker

#35

Beitrag von DK3NH »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Di 25. Aug 2020, 18:42 Doch, es gab vorher schon Rechnernetze, Stichwort Datex-P (X.25), eingeführt 1980.
Aber hier ging es um "vor 50 Jahren", und das war eben 10 Jahre vor Datex-P.
Anfang der 80er habe ich auch mit Datex-L gearbeitet für eine Anbindung von Endgeräten (Terminals/Drucker) in Düsseldorf mit 9600 bit/s an den Rechner in Hannover ... Lang, lang ist's her.

73, Werner
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Re: BNC-Stecker auf PL-Buchse und Adapter BNC-Buchse auf PL-Stecker

#36

Beitrag von DocEmmettBrown »

DK3NH hat geschrieben: Di 25. Aug 2020, 19:10Anfang der 80er habe ich auch mit Datex-L gearbeitet für eine Anbindung von Endgeräten (Terminals/Drucker) in Düsseldorf mit 9600 bit/s an den Rechner in Hannover ... Lang, lang ist's her.
Datex-L sagt mir ganz dunkel was. War, glaube ich, leitungsvermittelt, also im Prinzip auch nichts anderes als zwei Modems, stimmt's?

73 de Daniel
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Re: BNC-Stecker auf PL-Buchse und Adapter BNC-Buchse auf PL-Stecker

#37

Beitrag von DK3NH »

Ja, so ähnlich. Es wurden aber von der Post spezielle Anschlüsse mit speziellen Modems verlegt, und es war fest verbunden ohne irgend eine Einwahl.

Weitere Infos wie immer bei Wikipedia.

73, Werner
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Re: BNC-Stecker auf PL-Buchse und Adapter BNC-Buchse auf PL-Stecker

#38

Beitrag von heavybyte »

noone hat geschrieben: Di 25. Aug 2020, 17:54 Es wurden N-Stecker, TNC, BNC, Triax (BNC mit 3 Riegel) und so weiter verwendet, und auch extrem hochwertige bis dicke etwas über RG213 Koaxkabel mit mehrfacher Abschirmung und PE-Schaum oder Semi-Teflon-Schaum Dielektrikum bis Dicke etwas über RG213 Koaxkabel , das Anzapfen erfolgte über sogenannte Vampiere(passive wie aktive) oder Netzwerkmodems, es wurden oft bei großen Anlagen mehrere Bänder (physikalische Frequenzbereiche, daher auch Ethernet) verwendet die zum Teil über ein GHz reichen so dass Vollduplex möglich war (Verdopplung bis Verdreifachung der logischen Datenrate pro Frequenzpaar im Vergleich zum Simplex.)

Das ist die Technik die ich als Ansichtsteile im Lager habe.
Das alles in den 70er Jahren?
Nie und nimmer.

Es gab eine Menge proprietäre Lösungen und Modemverbindungen habe ich jetzt nicht als Netzwerk betrachtet, obwohl es natürlich auch eines ist.
Damals schossen Firmen aus dem Boden mit proprietären Lösungen, soviele kann man hier garnicht aufzählen.
Klar, wenn man einen Akustikkoppler mit Tape auf dem Telefonhörer festbindet, hat man auch ein Netzwerk.

Aber das ging alles erst in den späten 80ern los.

Wenn man BTX der Post als Netzwerk betrachtet...das wurde in D. aber auch erst 83 eingeführt.
Danach ging es natürlich Schlag auf Schlag.
Das legendäre Zyxel High-speed modem mit 19,2kbit kam erst 1990 auf den Markt.

Aber ist doch egal, Hauptsache es löppt jetzt wie geschmiert :sup:

Gruß
Lothar
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Re: BNC-Stecker auf PL-Buchse und Adapter BNC-Buchse auf PL-Stecker

#39

Beitrag von DocEmmettBrown »

heavybyte hat geschrieben: Di 25. Aug 2020, 20:31Wenn man BTX der Post als Netzwerk betrachtet...das wurde in D. aber auch erst 83 eingeführt.
BTX war kein Netz, sondern eine Anwendung auf dem Datex-P-Netz. Unten drunter lief Datex-P. Ich habe sogar noch irgendwo eine Datex-P-fähige ISA-Karte bis 64 kBit/s. Wäre was für's Museum.

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Re: BNC-Stecker auf PL-Buchse und Adapter BNC-Buchse auf PL-Stecker

#40

Beitrag von heavybyte »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Di 25. Aug 2020, 20:57BTX war kein Netz, sondern eine Anwendung auf dem Datex-P-Netz. Unten drunter lief Datex-P. Ich habe sogar noch irgendwo eine Datex-P-fähige ISA-Karte bis 64 kBit/s. Wäre was für's Museum.
Tja, was ist eigentlich ein Netz?

Du meinst sicher die Terminals der Bundespost mit denen man BTX mittels posteigenen Geräten betreiben konnte?
Aber auch diese Dinger waren Bestandteil eines Netzes, oder nicht?
Aber 64kbit waren erst mit ISDN möglich. Bei Bündelung der beiden Kanäle sogar 128kbit.

Ich hatte BTX per Computer betrieben und mein erster Softwaredekoder für BTX hatte mich roundabout 300DM gekostet.
Ich war schon stolz mit meinem 14,4kbit-High-Speed-modem.

Ich hatte mich in den Posts davor auch auf Inhouse-Computernetze focussiert, aber in weiterem Sinne gibt es natürlich auch andere Netze.

Gruß
Lothar
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Re: BNC-Stecker auf PL-Buchse und Adapter BNC-Buchse auf PL-Stecker

#41

Beitrag von noone »

heavybyte hat geschrieben: Di 25. Aug 2020, 20:31
noone hat geschrieben: Di 25. Aug 2020, 17:54 Es wurden N-Stecker, TNC, BNC, Triax (BNC mit 3 Riegel) und so weiter verwendet, und auch extrem hochwertige bis dicke etwas über RG213 Koaxkabel mit mehrfacher Abschirmung und PE-Schaum oder Semi-Teflon-Schaum Dielektrikum bis Dicke etwas über RG213 Koaxkabel , das Anzapfen erfolgte über sogenannte Vampiere(passive wie aktive) oder Netzwerkmodems, es wurden oft bei großen Anlagen mehrere Bänder (physikalische Frequenzbereiche, daher auch Ethernet) verwendet die zum Teil über ein GHz reichen so dass Vollduplex möglich war (Verdopplung bis Verdreifachung der logischen Datenrate pro Frequenzpaar im Vergleich zum Simplex.)

Das ist die Technik die ich als Ansichtsteile im Lager habe.
Das alles in den 70er Jahren?
Nie und nimmer.

Es gab eine Menge proprietäre Lösungen und Modemverbindungen habe ich jetzt nicht als Netzwerk betrachtet, obwohl es natürlich auch eines ist.
Damals schossen Firmen aus dem Boden mit proprietären Lösungen, soviele kann man hier garnicht aufzählen.
Klar, wenn man einen Akustikkoppler mit Tape auf dem Telefonhörer festbindet, hat man auch ein Netzwerk.

Aber das ging alles erst in den späten 80ern los.

Wenn man BTX der Post als Netzwerk betrachtet...das wurde in D. aber auch erst 83 eingeführt.
Danach ging es natürlich Schlag auf Schlag.
Das legendäre Zyxel High-speed modem mit 19,2kbit kam erst 1990 auf den Markt.

Aber ist doch egal, Hauptsache es löppt jetzt wie geschmiert :sup:

Gruß
Lothar
80er hauptsächlich in den 70ern gab es aber bereits Datenübertragung intern über HF es waren Welten in Sachen Technik zwischen Banken und dem Rest der Anwender, es liefen über diese Kabel auch Telefon über Trägerfrequenzverfahren MCPC und SCPC sowie Börsenkurse über HF-Bilder per digital Readout.

Die moderne TEchnik hat nicht erst 1990 angefangen! Ich werd mal schauen was das älteste Produktionsdatum ist das ich bei dem Zeug finde, denn ich komme in den nächsten Wochen an das Material ran weil ich die Scheune modernisiere und wenn es mit dem Coronaschwachsinn Coronaphobie weitergeht und Unterkunftszwecke (Jugendaustausch) umbaue.
Zuletzt geändert von noone am Di 25. Aug 2020, 22:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: BNC-Stecker auf PL-Buchse und Adapter BNC-Buchse auf PL-Stecker

#42

Beitrag von KLC »

Von Compostern und Nettzwerg habe ich keine Ahnung !

Die Frage die sich mir stellt:
Kann ich mir jetzt so 'nen Stecker von TELEGÄRTNER für mindestens nen halben Dutzend €uro oder mehr zulegen , oder ist das nur billiger gelabelter China-Kram ??
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Re: BNC-Stecker auf PL-Buchse und Adapter BNC-Buchse auf PL-Stecker

#43

Beitrag von heavybyte »

noone hat geschrieben: Di 25. Aug 2020, 22:07 .......
Ich erinnere mich, in den 70ern gab es Unix-Rechner welche damals schon vernetzt waren.
Wir hatten einen Unix-Host und mehrere Clients.
Das war alles jedoch sehr kommerziell, nichts für Amateure.
Details weiss ich leider diesbezüglich auch nichtmehr.

Nix für ungut, ist alles schon lange her und der Letzte der es noch genau wusste, sitzt wohl irgendwo im Altersheim :sup:
KLC hat geschrieben: Di 25. Aug 2020, 22:27 Von Compostern und Nettzwerg habe ich keine Ahnung !
Brauchst du zum Funken auch nicht, nur habe ich den Eindruck, dass der Amateurfunk auch bald auf dem Composter liegt :sup:
Die Frage die sich mir stellt:
Kann ich mir jetzt so 'nen Stecker von TELEGÄRTNER für mindestens nen halben Dutzend €uro oder mehr zulegen , oder ist das nur billiger gelabelter China-Kram ??
Gibt es denn noch jemanden, der nicht in China produziert?

Gruß
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Re: BNC-Stecker auf PL-Buchse und Adapter BNC-Buchse auf PL-Stecker

#44

Beitrag von noone »

KLC hat geschrieben: Di 25. Aug 2020, 22:27 Von Compostern und Nettzwerg habe ich keine Ahnung !

Die Frage die sich mir stellt:
Kann ich mir jetzt so 'nen Stecker von TELEGÄRTNER für mindestens nen halben Dutzend €uro oder mehr zulegen , oder ist das nur billiger gelabelter China-Kram ??
Das Zeug wird schon irgendwo hergestellt worden sein und TG drauf gelasert, geprägt, gefräst oder sonstwie gelabelt sein.

Auch Chinesen können highclass Stecker herstellen (sie können es und tun es auch) sie wollen nur ihr Geld dafür, so wie jeder und die Qualität liegt im Spannungsfeld zwischen Mist und Highclass Highquality wie es eben der Einkaufspreis hergibt und da können Cents wenns grenzwertig ist auch die Tageslaune entscheidend sein.

Obs noch irgendwelche andere Produktionsplätze gibt, ja Balkan, Schwarzmeerküste, Indien die Qualität ist genau so gut oder schlecht, und wenn sich die Amis weiterhin so anstellen, dann sind die auch bald wieder ein Schwellenland und werden ein paar Jahre brauchen um wieder auf China und Indien aufzuschließen! Die dortige Industrie macht sich zum Absprung bereit, wohin will Tesla denn seine projektierten 500 000 Teslas verkaufen in DL ist der Markt zu klein in Euroa gesammt vermutlich auch und die US-Werke sollen ja auch noch produzieren!

Ich habe mir das HF-Adapter-Zeug seinerzeit beim Pollin bestellt und für kein Teil mehr als 1,50 € bezahlt mit der Zeit habe ich fast alles dort bekommen, inclusive diesen "neuen" ganz kleinen Adaptern auf FME. (SMA, SMB, usw.) Es gibt nicht immer alles!

Dann gibts noch Box73/Funkamateur, Reichelt, Völkner Conrad etc.

alles was ich sonst brauche bastle ich mir selbst mit Steckern und Kabelstückchen (ich weis ist nicht ganz zuverlässg) oder mit Nippelzwischenstück(FME-Norm) GE-Coax bzw UHF-Zwitter was ich halt da hab
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Re: BNC-Stecker auf PL-Buchse und Adapter BNC-Buchse auf PL-Stecker

#45

Beitrag von DK3NH »

heavybyte hat geschrieben: Di 25. Aug 2020, 22:53 Ich erinnere mich, in den 70ern gab es Unix-Rechner welche damals schon vernetzt waren.
Ja, das erste Unix wurde schon 1969 entwickelt.

Auf der oben von mir verlinkten Telegärtner-Seite steht, dass sie seit 1960 Hochfrequenz-Steckverbinder herstellen (im Bild: BNC), die also ganz sicher nicht für Computernetze geplant waren.

Ob die heute auswärts fertigen (lassen) - seit 1995 gibt es eine Tochterfirma in Japan - weiss ich nicht. Aber in Japan ist es auch nicht billiger.

73, Werner
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