Rückkehrer

[Holy Ghost]

Kann es sein, dass viele User, die in der glanzzeit von CB in den 80er wieder zurück kommen?

[wuzzy]

na das wäre wünschenswert, hier im Norden gerne auch ein paar Rückkehrer mehr.

73
Björn

[Wattwanderer]

Moin,
gehöre auch zu denen, die in den späten 70ern dabei waren. Meine Quellefunke mit der DV27 ist aber schon lange im Funkerhimmel Mal gucken, ob ich wieder anfange. Zur Zeit mache ich mich schlau, was heute so alles modern ist. Wenn es nicht mehr so viele Trägersteller und sonstige Schwachmaten wie damals gibt, dann wird die Wahrscheinlichkeit größer, dass ich nochmal einsteige.

[Felis]

Dann oute ich mich mal

Nach gut 10 Jahren Pause, in denen ich mich mit anderen Funkthemen beschäftigt hatte, bin ich seit 2015 wieder auf 11m QRV.
Der Grund ist sehr einfach: Ich bin umgezogen und hier kann ich wegen QRM kein Radiomonitoring mehr betreiben.
Funken geht zwar auch nicht, aber ein Funkgerät samt Antenne lässt sich leichter in freier Natur aufstellen und betreiben als eine ein komplette Monitoringanlage.

Außerdem bringt eine so kleine Veränderung wieder frischen Wind ins Hobby

[Wattwanderer]

@Holy Ghost
Bist ja ganz sprachlos, Antworten werden dünn bleiben. Ist einfach zu wenig Power in deiner Frage. da gibt es kaum etwas, was zu Reaktionen führt. Ist wie die Frage, was meinst du wie das Wetter wird.
Ich denke, das ist von jedem selbst abhängig wie wie sich jeder einbringt. Egal wie wieviel sich sich für die CB Hobbies auch interesieren. Was willst du mit deiner Frage wissen? Machst du mit der Anzahl der Wiedereinsteineiger deinen eigenen Einstieg abhängig? Würde mich und viele andere echt interessieren. Sag mal was
@ Andreas
Ist mir klar was du da ausführt. Allein die Tatsache, das nur in der Natur weit weg von der QRM in meiner häuslichen Umgebung überhaupt noch QSO`s Spass machen ist schon für viele ein Nogo. Aber in auf den dem Berg, egal wo dann seine Ausrüstung zu aktivieren, muss ich wollen. Und das muss ich echt mal überlegen.

[Maulwurf]

Hallo Wattwanderer,
Andreas überzeichnet gerne und predigt über Hügelfunken.

Natürlich ist die Funkerdichte geringer als früher und der Elektrosmog nimmt zu, allerdings kann man mit entsprechender Antenne auch von zu Hause funken.
Bei uns habe ich lange keine örtlichen Störer mehr gehabt, nur bei Überreichweiten nervt ein Italiener mit Übertragung des örtlichen Radioprogramms.

Bei uns hat auch ein Funker vor ein paar Jahren nach knapp 30 jähriger Pause wieder angefangen und ein anderer nach ca. 10Jahren. Man sieht auch öfter Autos mit einheimischer Nummer mit Antenne. Hört man nur seltsamerweise nicht.

Nichtsdestotrotz sind von einem erhöhten Standort bessere Verbindungen möglich, aber extra zum Funkbetrieb erst aufbauen oder sogar wegfahren?
Nein danke, mein Gerät läuft sobald ich Zeit habe, so entgeht mir nichts.

Passt aber alles nicht zur Eingangsfrage, denn ich funke seit 1986 und konnte nie länger als ein paar Tage darauf verzichten.

73, Stefan

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[SHIELD 6-1-6]

Moin, Andreas.
Deine Erklärung zeigt auch gleich den Grund auf, warum man nicht mehr so viele Funker hört, wie früher.
Es war halt einfach und bequem möglich, von Zuhause aus, zu funken und die Kiste lief, bei mir, wenn ich Zuhause war, immer.
Schon als Kind, war bei uns immer irgendwo ein CB Gerät an.
Heute kann ich nur noch portabel oder mobil funken, das schränkt natürlich auch die Zeit ein und man ist nicht immer QRV.
Es gibt schon noch genügend Funker, aber man muss halt die Zeiten kennen, in der in seiner Region etwas los ist und das dauert.
73 Björn

[CB2Edge]

Ich gehöre zu den "Rückkehrern" - bis Anfang der 80er hatte ich eine CB Basisstation. Dann haben sich die Prioritäten verschoben, das erste Auto und Mädchen waren wichtiger

Mit Corona und der damit verbundenen Homeoffice Zeit bin ich im Januar 2021 wieder eingestiegen - warum auch immer, irgendwie tauchte "CB Funk" wieder in meinem Kopf auf

Also Einsteiger-Set in Form einer Mobilfunke und Magnetantenne gekauft. Die ist erstmal während meines Homeoffice immer durch die 80 Kanäle gescant bis ich nach 2 - 3 Wochen einen Überblick hatte wo/was/wer/wann so auf den Kanälen ist.

Dann mal in die Ortsrunde in der Nähe eingefallen und sieh da: mittlerweile hat man sich auch persönlich getroffen - läuft also

Und es hat mich wieder der alte "Basteltrieb" wie früher befallen. Die Zahl (oder besser Zoo) an Funkgeräten/Antennen/Zubehör ist gewachsen, ein Selbstbauprojekt in Form eines Funkkoffers läuft.... Sogar passende Werkzeuge inkl. Lötkolben sind wieder da

Und auch richtig: habe zwar Antenne auf dem Dach, aber der QRM ist schon hoch, das nervt schon mal so gewaltig das ich die Funke nicht anmache. Stattdessen treibt es mich wenn immer möglich in den Odenwald oder Spessart - heisst aber auch meine "Funkzeit" reduziert sich entsprechend.

Gruss
Thomas

[Holy Ghost]

@Holy Ghost
Bist ja ganz sprachlos, Antworten werden dünn bleiben. Ist einfach zu wenig Power in deiner Frage. da gibt es kaum etwas, was zu Reaktionen führt. Ist wie die Frage, was meinst du wie das Wetter wird.
Ich denke, das ist von jedem selbst abhängig wie wie sich jeder einbringt. Egal wie wieviel sich sich für die CB Hobbies auch interesieren. Was willst du mit deiner Frage wissen? Machst du mit der Anzahl der Wiedereinsteineiger deinen eigenen Einstieg abhängig? Würde mich und viele andere echt interessieren. Sag mal was
@ Andreas
Ist mir klar was du da ausführt. Allein die Tatsache, das nur in der Natur weit weg von der QRM in meiner häuslichen Umgebung überhaupt noch QSO`s Spass machen ist schon für viele ein Nogo. Aber in auf den dem Berg, egal wo dann seine Ausrüstung zu aktivieren, muss ich wollen. Und das muss ich echt mal überlegen.

Nun, wenn ich hier im Forum lese, dass viele Leute, die in den 80ern auf Cb waren, sich jetzt wieder für dieses Hobby interessieren, liegt doch die Vermutung nahe, oder nicht. Ich mache das nicht von meinen Einstieg abhängig.