Vergleich Portabelantenne zu masseloser Antenne

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Felis
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Vergleich Portabelantenne zu masseloser Antenne

#1

Beitrag von Felis »

Hallo Freunde,

ich bin ja normalerweise eher mit dem (Draht-)Antennenbau beschäftigt, doch nun hätte ich aus gegebenem Anlass eine andere Frage.

Die Gummiwurst meiner CB-Handgurke hat mehr erotischen Nutzen als dass diese zum Funkbetrieb taugen würde.
Dass die Schwachstelle an der "Antenne" nicht im Gerät liegt, zeigt sich an den passablen QSO's die an einer T2LD am GFK-Mast möglich sind.
Nur ist so ein GFK-Mast mit seinen 10+ Metern alles andere als portabel :)

Jetzt kam mir die Idee als Antenne eine Sirio TA27 o.Ä. an den Rucksack zu packen. Mit 1m Länge akzeptabel und sicher besser als die Gummiwurst, auch wenn die Leistung einer T2LD natürlich nicht erreicht wird. Die 50€ sind nicht die große Investition, aber wenn es nicht funktioniert und die Antenne dann hier verstaubt ist es auch nicht Sinn der Sache.

Hat jemand von euch schon mal in dieser Richtung experimentiert, vielleicht auch Vergleiche gefahren, oder auch eine andere Idee?
11m Wellenlänge portabel zu gestalten ist jedenfalls eine ziemliche Herausforderung.

Danke euch schon mal
criticalcore5711
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Re: Vergleich Portabelantenne zu masseloser Antenne

#2

Beitrag von criticalcore5711 »

Felis hat geschrieben: Do 5. Aug 2021, 13:22 11m Wellenlänge portabel zu gestalten ist jedenfalls eine ziemliche Herausforderung.
Nicht umbedingt. Nimm ein T Stück, eine Mobilantenne in Wunschlänge mit PL Anschluss und bau dir ein Koaxradial. Das ganze zusammen mit dem T Stück und dem Koaxradial das du am besten hinter dir her auf dem Boden schleifen lässt (aufrollen mag das koaxradial nicht) an die funke. Das koaxradial ist L/4*vk mit Kurzschluss an einem Ende.

Krampfader hatte hier mal eine Masselose Antenne zerlegt und umgebastelt die den größten Teil der Ausgangsleistung im spartrafo in Wärme umgesetzt hat.

Effizienz also vermutlich ich gleichen Bereich Bereich die gummiwurst.

Oder eben einen SPA-01, Antennenmatcher im mini rohrformat.

Verluste hast du in allen Fällen in Kauf zu nehmen.
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Felis
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Re: Vergleich Portabelantenne zu masseloser Antenne

#3

Beitrag von Felis »

Danke Andreas :tup:

deinen Faden hatte ich leider nicht über die Suche gefunden..
Aber klasse Beitrag von dir (wie immer) und macht mir Hoffnung, dass das mit einer NoGround wirklich etwas bringt.

Die Flex27 hab ich auch probiert und geht auch besser als die Gummiwurst, ist aber etwas unpraktisch.
Ich möchte das Funkgerät am Rucksackgurt befestigen, wo ich es im Laufen bedienen kann und die Antenne mit etwas Leitung an der Rucksackseite befestigen, wo diese nicht stört. Zum "richtigen" Funken hab ich sowieso die T2LD dabei.

Die Lösungen mit einer Standardantenne und 1/4 Schleppleine habe ich derzeit am Laufen, ist aber in der Praxis nicht wirklich tauglich. Auf breiten Wegen ist dies noch machbar, aber sobald diese schmaler werden oder im städtischen Umfeld hat die Schleppleine eher die Funktion eines Bremsfallschims.

Ich hab gerade in der Bucht eine Sirio TA27 Edelstahl für Startgebot 9,90€ + 4,95€ Porto ersteigert :D
Diese hat zwar keinen PL-Fuß, sondern direkt einen 1,2m Edelstahlstrahler, das Unterteil mit dem Trafo scheint aber das Gleiche zu sein.
Jedenfalls eine geeignete Basis zum ausprobieren und die Idee mit einem aufgewickelten Topload-Strahler, wie bei dir, scheint eine gute Lösung zu sein. Referenzwerte hab ich ja jetzt durch deinen GL27 Umbau bzw. Nachbau.

Jetzt warte ich mal bis das gute Teil eintrifft.

Ich danke euch schon mal
criticalcore5711
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Re: Vergleich Portabelantenne zu masseloser Antenne

#4

Beitrag von criticalcore5711 »

Felis hat geschrieben: Do 5. Aug 2021, 14:30 Die Lösungen mit einer Standardantenne und 1/4 Schleppleine habe ich derzeit am Laufen, ist aber in der Praxis nicht wirklich tauglich.
Wie gesagt kein Schleplradial in Form von Draht sondern aus Koaxkabel.

Wenn du eines mit VK=0,88 nimmst o.ä wird das ganze deutlich kürzer.
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mibo666
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Re: Vergleich Portabelantenne zu masseloser Antenne

#5

Beitrag von mibo666 »

Hallo,

schau dir mal den Beitrag an. Ich stand genau vor dem gleichen Problem und habe dort eine Lösung domumentiert die sehr gut funktioniert, ohne Schleppdraht, ohne Verkürzung.

Für meine Zwecke SEHR gut, obs auch für dich passt musst du selbst entscheiden.

Gruß

MiBo
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Felis
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Re: Vergleich Portabelantenne zu masseloser Antenne

#6

Beitrag von Felis »

Danke Mibo,

der Ansatz ist auch nicht schlecht!
ich denke, dass es nur zwei Möglichkeiten gibt, die für mich Aussicht auf Erfolg haben:
1. "Upper and Outer" oder Boomerang -Variante mit verkürztem Strahler und Radial
2. Antenne mit "Spartrafo", also Basis GL/TA27

die 1. Variante habe ich zu Zeit am Laufen, allerdings (noch) mit unpraktischem Fullsize Strahler und Radial.
die 2. Variante beginne ich, wenn die Sirio eintrifft.

Bin gespannt, was am Ende als bester Kompromiss zwischen "Geländegängigkeit", sowie funktechnischer Leistung, also Leistung bei wechselndem Standort und Boden, heraus kommt. Wird sicher eine sehr aus meinen Bedarf zugeschnittene Lösung mit verkürztem Strahler sein, da ich nicht viel über 1m Strahlerlänge kommen möchte, aber der Abstand zur T2LD (als weit verbreitete Antenne) wird sicher interessant werden.

Eine U&O aus zwei DV27L habe ich schon mal mit der T2LD verglichen und diese schenkten sich nicht so viel. Die U&O war in der Vorzugsrichtung gleichauf bis etwas besser (+0,5 S) wie die T2LD, in den anderen Richtungen etwas schlechter (-1,5 S). Die Messwerte lagen weiter auseinander, aber in der Praxis am Berg war der Vorsprung der T2LD nicht durch die bis zu 1,5 S-Stufen, sondern mehr durch die bessere Rundstrahlung erreicht. Die Praxis ist natürlich immer subjektiv und von den zur Verfügung stehenden Stationen, Wetter, etc. abhängig sowie selten reproduzierbar, aber meine Vermutung auf einen deutlichen Vorsprung der T2LD wurde nicht bestätigt.
Am Rucksack ist die Richtwirkung nicht relevant, weil man sich ja idR problemlos drehen kann.
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mibo666
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Re: Vergleich Portabelantenne zu masseloser Antenne

#7

Beitrag von mibo666 »

Felis hat geschrieben: Do 5. Aug 2021, 16:41 Wird sicher eine sehr aus meinen Bedarf zugeschnittene Lösung mit verkürztem Strahler sein,
da ich nicht viel über 1m Strahlerlänge kommen möchte...
Das wird schwierig werden. Ich vermute du wirst dabei nur ein SWR unter 3 bekommen wenn das Radial auf dem Boden schleift. Nach meinen Versuchen ist das umso kritischer je mehr die Antenne verkürzt ist. Aber versuche es selbst und berichte, nur so kommt man weiter.

Die Leistung der T2LT als 1/2 Lambda und meine pm4D als 1/4 Lambda sollten (bei gleicher Höhe) sehr nahe beieinander liegend. Ich werde das demnächst mal direkt vergleichen, sobald meine Funktasche dazu fertig ist. Was mich beim Laufen halt unheimlich stört ist der schwere und unhandliche GFK Mast. Im Auto ist das Ding ok, vielleicht noch irgendwie ans Fahrrad geknibbelt, aber sonst ein Graus. Da ist mir die Angelrute als Wanderstock deutlich lieber.

Mach mal und lass uns wissen wie es ausgegangen ist.

Gruß

MiBo
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Jupiter 2
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Re: Vergleich Portabelantenne zu masseloser Antenne

#8

Beitrag von Jupiter 2 »

Hallo,
letztes Jahr kaufte ich mir eben diese masselose Albrecht GL-27, da ich vor genau dem gleichen Problem stand. Montiert wurde sie auf einen 1 m langen Holzstab, die Konstruktion konnte man gut umklappen und in eine Tasche zusammen mit der Handschachtel gut tragen, da die Antenne selbst auch in etwa so lang ist. Dann band ich diese Antenne mit dem Holzstab auf einen Rebpfahl, so daß der untere Punk der GL-27 ca. 2,50 m Höhe hatte. Nun begann der Vergleich. Es waren damals 3 Stationen im QSO mit unterschiedlicher Entfernung und unterschiedliche Höhe, also unterschiedlichem Erhebungswinkel zu mir. Um es kurz zu machen. Diese Antenne war bei allen 3 Stationen schlechter als die normale kuze mitgelieferte Gummiantenne.
Auch am Abend vor dem Test ist mir am Empfang aufgefallen, daß weniger durchkam als mit der mitgelieferten Gummiantenne.
Das wars dann. Seit dem liegt sie irgendwo in der Ecke.
Daß eine massefrei Antenne schlechter als eine mit Gegengewicht ist, war mir vorher klar, aber noch schlechter als die kurze mitgelieferte Antenne Antenne der Handschachtel, hätte ich nicht gedacht, zumal die Handschachtelantenne ja auch ohne sauberem Gegengewicht arbeitet. Höchstens kapazitiv durch das Gehäuse und die Haut haben die durch den Körper etwas Masseverbindung.
Wenn Du was brauchst, womit Du zu deinem Nachbar in einer Entfernung von wenigen Metern funken kannst, dann eventuell, ansonsten ist sie rausgeworfenes Geld.
Andere Funker haben z.T: Lösungsvorschläge zu deinem Thema gemacht.

viele Grüße, Rudi
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Felis
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Re: Vergleich Portabelantenne zu masseloser Antenne

#9

Beitrag von Felis »

Kurzer Zwischenstand von meiner Seite..

Die Upper & Outer mit der Verkürzungsspule von Andreas ist ebenso untauglich wie meine bisherigen Aufbauten. Die weiteren Versuche mit den Sachen die ich hier habe waren ebenso "erfolglos". Also erfolglos in der Hinsicht, dass die Antennen zu instabil laufen und damit als leistungsfähigerer Ersatz zur Gummiwurst ausscheiden. Auf den jeweiligen Standort abgeglichen würden diese natürlich zufriedenstellend laufen.

Scheint so, als müsste ich doch eine GL-27 und DV27s kaufen. Hoffe nur, dass das dann auch in der Praxis funktioniert.
Meine praktischen Vergleiche zur TA27 gingen bisher alle zu Gunsten der TA27 aus, wobei diese halt auch nicht so viel besser wie die Gummiwurst ist.

Ist schon etwas frustrierend
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lonee
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Re: Vergleich Portabelantenne zu masseloser Antenne

#10

Beitrag von lonee »

Ich fürchte, Du hast Dir das falsche Frequenzband für die "High-Power-Handgerätantenne" ausgesucht.

11m-Band, HFG und kurze, leistungfähige Antenne... passt echt schlecht zusammen
.
Aus lang vergangenen Zeiten, kannte ich noch eine Teleskopantenne mit Mittelspule, welche tatsächlich sogar gut funktionierte.
Ich wüsste aber aktuell nicht, wo man so etwas noch bekommen kann.
Nachteil war, dass man diese auf die originale Antenne stecken musste und die Verbindung somit nicht sehr stabil war.
Oft war dann nach einiger Zeit eine der beiden Antennen kaputt.

Gruß,
André
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Re: Vergleich Portabelantenne zu masseloser Antenne

#11

Beitrag von Felis »

Die Antenne, welche du wahrscheinlich meinst war von LEMM mit einer Feder am DV und einer dickeren Mittelspule.
Diese spielte schon mit der Masse eines Backblechs oder auch des Funkgerätegehäuses sehr gut. Aber nichts hält ewig, und bei mir ist diese leider in den Jahren des Nichtfunkens unter die Räder gekommen.
Dass Portabelantennen für Kurzwelle schwierig sind ist mir schon klar, aber eben nicht unmöglich. Prinzipiell würde ein 1m Stab am Tuner auch vernünftig laufen, aber es geht ja um Portabelbetrieb mit ständig sich verändernden Umgebungsbedingungen.
Mit besagter LEMM war ich oft am Berg und beim Wandern unterwegs. Auch wenn diese nicht jede Situation meistern konnte, war sie in der Lage einen großen Bereich auszugleichen. Keiner erwartet von ihr, dass sie wie eine DV27L läuft.

Was damals ging geht auch heute und hätte man eine solche alte LEMM zum Zerlegen, würde diese ihr Geheimnis schnell preisgeben.
Aber nun muss eben etwas Grundlagenforschung betrieben werden und gerade diese Dinge sind es die das Funkhobby so reizvoll machen.
Am letzten Wochenende konnte ich viele QSOs mit einer T2LD und 1,5W über Bodenwelle bis zu einer Entfernung von ca. 200km arbeiten. Auch dies ist etwas, wo viel sagen geht niemals.
Mit gekaufter Antennentechnik und 25W+ geht dies sicher auch, doch wo bleibt da der Reiz und die Herausforderung?
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Re: Vergleich Portabelantenne zu masseloser Antenne

#12

Beitrag von criticalcore5711 »

Krampfader hat geschrieben: Di 10. Aug 2021, 19:58 der funktioniert bei mir bestens, siehe:
Hast du auch ausprobiert wie der sich bei Bewegung und ständig wechselnder Beeinflussung durch die Umgebung verhält?

Denn darum geht's ja, eine Antenne die auch dabei SWR technisch im grünen Bereich bleibt.
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criticalcore5711
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Re: Vergleich Portabelantenne zu masseloser Antenne

#13

Beitrag von criticalcore5711 »

Koaxradial wollte er ja nicht, hab ich ja auch vorgeschlagen. :clue:
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criticalcore5711
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Re: Vergleich Portabelantenne zu masseloser Antenne

#14

Beitrag von criticalcore5711 »

:tup:

Ja Möglichkeiten gibt's viele.

Was auch gehen würde wäre die Innenseite eines Rucksack komplett mit alufolie Auskleiden an die man vorher ein Stück Geflecht von nem RG58oder so gelötet hat, das wäre neben der Kapazitiven Kopplung gegen den Körper sogar schon recht viel gegengewicht an sich. (Wie bei der Brettchenidee)
Oder zwei alte Stabo TNC Antennen (die Wendel mit mittelspule) und ein Strahler nach belieben zu ner verkürzten Schweißfus GP zusammengesetzt.

Die ganz harten besorgen sich Schuhe mit stahleinlagen und legen Kabel zu diesen um noch Kapazitiv gegen den Boden zu koppeln. :dlol: :wink:
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Re: Vergleich Portabelantenne zu masseloser Antenne

#15

Beitrag von Jack4300 »

BlaBlaBlubb hat geschrieben: Di 10. Aug 2021, 21:40
2. Möglichkeit
Koaxstub-Radial
Bild
Quelle und Bericht: http://rfanat.ru/s14/an-coaxrad.html

oder auch hier im Forum:
https://www.funkbasis.de/viewtopic.php?t=42258&start=15
Mal eine Frage: Wie soll dieses Koaxradial wirken? Die L/4-Länge transformiert den Kurzschluss zu einem offenen Ende. Elektrisch ist es also so als wäre die Seele an dem T-Stück nicht angeschlossen. Was bleibt ist der Schirm als normales Radial, aber zu kurz wegen dem VK.
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