CB/PMR/Freenet im Katastrophenfall?

wwfunker

CB/PMR/Freenet im Katastrophenfall?

#1

Beitrag von wwfunker »

Schade, das Nachbarthema, wegen dem ich mich mal wieder mit Funktechnik beschäftige, ist ausgeufert und jetzt gesperrt.

Die Stories, wie Funkamateure bei diversen Erdbeben und sonstigen Katastrophen Menschenleben gerettet haben, meine ich nicht. Aber bei Ereignissen wie Ramstein oder jetzt der Flutkatastrophe fallen natürlich die Mobilfunknetze wegen Überlastung und ggf. Strom, Internetanschlüsse und das Festnetz aus. Die Leute saßen auf dem Dach und hatten keinerlei Kontakte, und niemand wusste von ihnen.
Ich wollte herauskriegen, ob mit CB-Funk, PMR oder Freenet Kontakte stattgefunden haben, der Art "wir haben keinen Tropfen Trinkwasser mehr im Haus, habt Ihr da nebenan Getränke oder zur Not Bügelwasser abzugeben?" Es kann auch einer auf dem Dachboden sitzen, der von Schwimm-Übungen nichts hält, und hundert Meter weiter hat einer das THW vor seinem Haus stehen.
Anscheinend hat jeder 'ne Meinung, aber niemand Erfahrungen diesbezüglich gemacht? PMR-Funkgeräte sind doch anscheinend als Spielzeuge weitverbreitet und als Walkie-Talkies immer noch wohlfeil. 10 Kilometer, 1 Kilometer Reichweite, damit könnte man doch nachfragen, was sich tut? CB-Funk ist nicht tot, gibt es Fahrzeuge, die man damit hätte hören können? Nur analog, wie von Lkw berichtet wird, oder lebt da noch mehr von? Was ist mit Freenet, klingt gut und hat keiner?
Ich bin zumindest für die erwähnte Lösung, neben der Taschenlampe, ein paar Kerzen, dem Büchsenöffner und dem Spiritusbrenner auch so'n PMR (oder andere) in der Schublade griffbereit zu haben.
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Derby Station
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Re: CB/PMR/Freenet im Katastrophenfall?

#2

Beitrag von Derby Station »

:ballon:

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criticalcore5711
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Re: CB/PMR/Freenet im Katastrophenfall?

#3

Beitrag von criticalcore5711 »

Da gibt's mit CB keine Fahrzeuge zu hören.
Die Einsatzkräfte arbeiten entweder Verschlüsselt über TETRA, über 4m Analog oder eben (Bundeswehr) über Militärische Frequenzen.

Das einzige wozu Freenet/PMR oder CB in dem Fall taugen (sofern kein Relais zur Umsetzung auf TETRA oder 4m Analog steht) sind zur Kommunikation der Bevölkerung untereinander.

Nein, da war hier bei mir nichts zu hören. Und nur zwei Straßen weiter sind immer noch aufräumen und zum Teil sogar Pumpen bzw. Trocknen angesagt.

Ein Stück weiter in der Innenstadt scheint sogar noch kein Strom da zu sein, bin vorhin mit dem Fahrrad da lang. Ampeln aus, die Leute haben Generatoren vor dem Haus aufgebaut usw...

Die Team Tecom Duo lief im Scan mit, nichts zu hören.
Damit habe ich zumindest PMR und Freenet abgedeckt.

Auf CB (jetzt) sind nur die ortsrunden zu hören.
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Re: CB/PMR/Freenet im Katastrophenfall?

#4

Beitrag von wwfunker »

Tks schon mal :) .
Ortsrunden auf CB klingt doch gut. Man muss sie nicht mal selber anfunken können und kriegt vielleicht doch mal was Wichtiges mit.

Es ist weit hergeholt, aber 1980 habe ich auf der Baustelle in Nigeria einen riesigen, durchstimmbaren Allwellenempfänger mit SSB gehabt und nach einem Unfall tatsächlich abgehört, dass ein Firmenfahrzeug unterwegs war, mich nach Lagos zum Ausfliegen zu bringen. Frag' nicht, wie beruhigend das war :) .
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Re: CB/PMR/Freenet im Katastrophenfall?

#5

Beitrag von criticalcore5711 »

Das Problem ist das jeder erst mal den Notruf anruft, danach versucht Freunde und Verwandte zu benachrichtigen und sich zur Vermeidung von Schäden erst mal drum kümmern wird alles "Dicht" zu machen so gut es geht.

An ein Funkgerät in der Schublade denkt keiner in dem Moment. Selbst wenn es ihm beim Stromausfall direkt auf den Fuß fallen würde wenn er die Taschenlampe aus der Schublade holt.

Noch dazu, meist sind die Teile mal für die Kinder angeschafft worden, also liegen sie nach dem die Kinder keine Lust mehr darauf haben in der Schublade und entweder laufen die Batterien darin aus oder der Akku ist schon 2 Jahre tiefenentladen.

(NEIN! Keine Diskussion oder Belehrung zu Eneloops! Kein Erwachsenr kauft für Kinder teure Akkus die sie dann verlieren!)

Das funken kommt erst (wenn überhaupt) nach dem ersten Schock! Da aber die meisten heute nur noch über Smartphone kommunizieren kommt denen nicht mal der Gedanke.

Es könnte natürlich Funktionieren, dazu müsste es aber mehr Aufklärung zu dem Thema und eine offizielle Empfehlung geben das wenigstens ein Teil der Bevölkerung sowas in Betracht zieht.
Genauso verhält es sich mir dem Radio.
Kaum einer hat ein batteriebetriebenes Radio das er in so einem Moment für Informationen einschaltet.
Selbst wenn genau das empfohlen wird.
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Re: CB/PMR/Freenet im Katastrophenfall?

#6

Beitrag von 13DX »

Doch 😜

Dieses hier, neben ettlichen anderen Sony Weltempfängern.
Bild
Seit Anfang der 80ern mein treuer Begleiter von allerbester Qualität 👍🏻👍🏻👍🏻
Funktioniert seit etwa 40 Jahren ohne Einbußen und Defekte🙌🏻

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Re: CB/PMR/Freenet im Katastrophenfall?

#7

Beitrag von DocEmmettBrown »

Also mein Vater hat das hier: https://www.amazon.de/dp/B01CQCJFTG/

73 de Daniel
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Re: CB/PMR/Freenet im Katastrophenfall?

#8

Beitrag von criticalcore5711 »

Krampfader hat geschrieben: Mo 19. Jul 2021, 23:17 Ich schon. Soo teuer sind die nämlich gar nicht.
Ja, mag sein.

@13DX & Doc:
Ich rede jetzt übrigens über "Nichtfunker" oder eben den "Normalen" Nachbarn der sich außer wenn es kracht keinerlei Gedanken darüber macht ob sowas überhaupt passieren kann.


Und auch meine erste Reaktion war mein Funkgerät einzuschalten und im scan sowohl über CB als auch Freenet und PMR laufen zu lassen.

Die beiden kleinen pmr mit Batterien zu bestücken, alle anderen handgeräte nochmal in die ladeschale und einen Rucksack mir dem nötigsten für jeden von uns für drei tage zu packen.

Den Akku aus meinem E-Bike mit dem billigen chinastepdown zusammen in mein X Case. Backupplatte einpacken, Handys Volladen, Taschenlampen auf den Tisch und schon mal ne große Kerze anzünden sollte es plötzlich auch hier Dunkel werden weil der strom weg ist.

Den 20L Faltkanister hab ich zu dem Zeitpunkt auch schon voll gehabt und jede leere PET Flasche die greifbar war. Mikropur Forte lag auch schon in griffbereit falls ich das wasser für eine gewisse zeit haltbar machen muss oder die Meldung käme das die Leitungen zu dem Zeitpunkt schon mit irgendwelchen ungesunden Dingen kontaminiert waren als ich abgefüllt habe. Zelt, Schlafsäcke, Isomatten... alles griffbereit.
Das Geschirr und die transportbox für die Katze usw...

Ich könnte hier noch zig Dinge aufzählen...

Ich werde aber wohl einer der wenigen sein die genau das gemacht haben.
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Re: CB/PMR/Freenet im Katastrophenfall?

#9

Beitrag von lonee »

Kerze anzünden kann bei Gaslecks aber "unvorteihaft" sein....
Ich habe es zwar nicht so extrem gehandhabt, aber wir haben einen Wohnwagen im Hof stehen. Darin ist alles, was wir für ein paar Tage brauchen könnten.
Gleiche orräte befindet sich noch einmal im Keller. Und ja, auch Wasser in Flaschen, was immer mal wieder durchgetauscht wird.

Aktuell haben wir hier auch noch Trinkwasserwarnung und kochen das Wasser aus der Leitung ab. Allein schon für die Hunde.
DIe Sache ist aber folgende..
WO soll sich denn der "normalo-Bürger" informieren? Kurzwelle oder MIttelwelle würde sich ja anbieten. Aber das müsste ja auch mal einheitlich kommuniziert werden.
Z.B. Katastrophenfall: Frequenz-> Dingenskirchen

Ich habe hier im Haushalt auch noch diverse Akku / batteriebetriebene UKW-Radios und auch noch einen FRG 7700 (wobei das eigentlich Blödsinn ist, weil die KW-Tranceiver ebenfalls diese Bereiche können)
Aber man setzt auf irgendwelche Handyapps, die nicht einmal ihren ersten Test bestehen. Das zeigt wieder einmal, dass die entscheidenden Personen einfach keine Ahnung haben oder keine Alternativen kennen (was dann wieder "keine Ahnung haben" bestätigt).

Gruß,
André
Gruß,
André
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Re: CB/PMR/Freenet im Katastrophenfall?

#10

Beitrag von ax73 »

Derby Station hat geschrieben: Mo 19. Jul 2021, 22:40 :ballon:
Ist es nicht so daß der geschlossene thread gezeigt hat daß es eben keine Erkenntnisse in diesem Thema gibt?
Weder das Thema des geschlossenen threads das schon nach kurzer Zeit entführt wurde noch in den wiederkehrenden
anderen.

Die Wirklichkeit jeder "Katastrophe" ist zu individuell, zu heftig und zu elementar um sie von Vorneherein in
funktionale Abläufe zu pressen. Das sind nur gedankliche Hilfskonstrukte, Rufen im Wald.
lonee hat geschrieben: Di 20. Jul 2021, 10:10 Gleiche orräte befindet sich noch einmal im Keller.
Keller... da war doch gerade was mit Kellern...

Ich sehe hier einfach keinen sinnvollen Ansatz um das Thema neu zu beleben.
Einige meiner Beiträge werden in einem anderem Kontext präsentiert als von mir authorisiert und beabsichtigt.
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Re: CB/PMR/Freenet im Katastrophenfall?

#11

Beitrag von criticalcore5711 »

@Ionee: Wir sind im 4OG, ohne gasanschluss.
Butan/Propan sind schwerer als Luft und würden gar nicht erst zu uns hoch steigen wenn im Keller die Leitung platzen würde.
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Re: CB/PMR/Freenet im Katastrophenfall?

#12

Beitrag von DF2JP »

Moin,

In den gestrigen Nachrichten wurde berichtet, dass das Handynetz im Ahrtal immer noch nicht funktioniert.
Aber das war ja abzusehen. Die Akku-Standzeit der Basisstationen ist auf 2 Stunden ausgelegt, bei im Katastrophenfall anfallenden extrem Traffik wahrscheinlich wesentlich weniger.
Nun hat diese Katastrophe ja in einem doch eng begrenzten Gebiet stattgefunden, nicht auszudenken wenn das Ganze großflächiger wäre.
Da rächt es sich dann, dass man alle LW/MW_Sender "geschleift" hat. Mit 3 Sendern wäre Deutschland abgedeckt. Dazu einen Auftrag nach China für 100Mio. Taschenempfänger, die an die Bevölkerung verteilt werden. Zwei oder drei Kanäle und eine Lautstärkeregelung, die sich nicht ganz auf "Null" stellen lässt, so einfach wie möglich, Daniel Du weißt wir haben es mit technischen "Muggels" zu tun :D
Man könnte sich dann auch vorstellen, dass Handy-Anbieter solche Alarmempfänger in ihre Geräte implementieren.
Die Sender arbeiten nur im Katstrophenfall, bzw. wenn sich eine Warnlage einstellt.
Aber ich glaube der Zug ist abgefahren, alles was heute nicht digital ist, taugt nach Ansicht der "Bestimmer" nicht mehr.

73 Joe
"The wire telegraph is a kind of very, very long cat. You pull his tail in New York and is head is meowing in Los Angles. Radio operates the same way... the only difference is that there is no cat."
Albert Einstein
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Re: CB/PMR/Freenet im Katastrophenfall?

#13

Beitrag von Derby Station »

ax73 hat geschrieben: Di 20. Jul 2021, 10:33 Ist es nicht so daß der geschlossene thread gezeigt hat daß es eben keine Erkenntnisse in diesem Thema gibt?
Weder das Thema des geschlossenen threads das schon nach kurzer Zeit entführt wurde noch in den wiederkehrenden
anderen.
+1

Sieht man doch. Oben Funken. Unten Gas. Double FP.

Schließen.

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Re: CB/PMR/Freenet im Katastrophenfall?

#14

Beitrag von Newcomer »

Nur zur Erklärung des Themas :idea:
Handynetz funktioniert nicht. Ich habe es mir heute genauer erklären lassen. :shock:
Nicht alles kann ich wiedergeben. 8)

Es ist völlig egal wie lange ein Funkmast Batteriekapazität hätte.
Diese Batterieversorgung von Funkzellen ist über die Jahre nicht mehr aufrechterhalten worden.
Das war mal am Anfang so aber jetzt in großen Teilen nicht mehr. :sdown:

Das Problem ist, das ein buchen in das Netz. Dazu muß eine digitale Verbindung zu einer speziellen Datenbank bestehen die es deinem Handy schlussendlich gestattet zu telefonieren oder Dienste abzurufen. Diese Datenbanken gibt es mehrmals in Knotenbereichen und halten sich gegenseitig auf den laufenden. :!:

Warum diese Verbindung zur Datenbank? Weil eine Handy Sim Card die sich in Hamburg um 16:00 Uhr ein bucht und telefoniert nicht 5 Minuten später in München den gleichen Prozeß durchführen kann. Es wird Plausibilität geprüft und die Information bereit gestellt was du darfst / welche Dienste du nutzen darfst und welche Prio du hast. Auch das weiterreichen in die nächste Funkzelle und Grenz übergreifend weiterreichen muss alles auf diese Art erfolgen. Es sollte auch nicht so sein das du unterwegs bist und in eine restlos volle Funkzelle weitergereicht wirst. Da ist einiges an Logiken eingebaut. Natürlich auch die "Geld her" Funktion, egal wo du die Sim Card gekauft hast muss auch der Kunde aus Norwegen hier telefonieren können und evtl. bezahlen. :roll:

Was Prio betrifft, das wusste ich auch nicht. Wenige haben höchste Prio. Steht Biden im Station und 200 Leute telefonieren, (weil die Gx Antennen nicht mehr können,) in der gleichen Funkzelle und er möchte telefonieren mit seinem normalo Gx Telefon WIRD EIN ANDERER Nutzer ABGEWORFEN ! :oops:

Besteht diese Verbindung zur Datenbank nicht weil die Leitung oder genutzte Umsetzer gleich welcher Art nicht mit Strom versorgt werden auch wenn dieser 10km weiter weg vom Funkmast steht, dann war es das. Kein Handynetz. In dem Fall auch für den mächtigsten Mann der Welt wenn er kein spezielleres Handy verwendet. ( Und davon hat er sicherlich mehrere immer dabei ) :tup:

Im Text enthalten FUNKzellen, FUNKmast alles Gasdicht :D

Grüsse Newcomer / Norbert
Ganz nah am besten Funk-Ohr in Bayern / Nürnberg http://nbgsdr.ddns.net/index.htm
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Re: CB/PMR/Freenet im Katastrophenfall?

#15

Beitrag von DocEmmettBrown »

DF2JP hat geschrieben: Di 20. Jul 2021, 11:22Da rächt es sich dann, dass man alle LW/MW_Sender "geschleift" hat. Mit 3 Sendern wäre Deutschland abgedeckt. Dazu einen Auftrag nach China für 100Mio. Taschenempfänger, die an die Bevölkerung verteilt werden. Zwei oder drei Kanäle und eine Lautstärkeregelung, die sich nicht ganz auf "Null" stellen lässt, so einfach wie möglich, Daniel Du weißt wir haben es mit technischen "Muggels" zu tun :D
Keine Panik, Joe, ich bin schon dran. Ich habe da einen etwas speziellen Kontakt, der in Richtung Politik geht, und möglicherweise... ;)
Weil's aber Politik ist, darf ich ja hier darüber nicht schreiben. Tja, so ist das.

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