Oh Gott ist das wieder schlimm hier !!
Ist der Kabelbrand jetzt Prepper oder was ??
Und Gefahr sehe ich weniger bei diesen autodidaktischen Überlebenskünstlern, sondern bei den Lebenskünstlern die gerade unsere Freiheit & Demokratie so schnell & hirnlos verschachern als ginge es zügig zu "Wir-kaufen-deine-Karre.de.
Ohne irgendwelche Anti-Christlichen, Un-Demokratischen und Sozial-feindlichen Unionen und ihrer Mitläufern & Mittätern aus dem Spektrum von Altnazis , Ökofaschisten, Neokapitalisten gäbe es heute keine AfD, keine Querdenker und hier zum Thema auch keine Prepper , die meinen , nicht so freudig wie die Lemminge in den Abgrund springen oder nicht wie blöde Schweine zur Schlachtbank laufen zu wollen.
@MIBO
Aber wenn gerade so eine Scheiße läuft wie heute mit dem Hochwasser,
ich bekomme den ganzen Tag diese dramatischen Clips aus Fakebook gezeigt, dann nützt es nix, wenn man als Katastrophenopfer mit oder ohne Lizenz auf jeder Frequenz sein kann, aber die Leute bei Feuerwehr, THW & Rettungsdienst nur (noch) digitalen Behördenfunk haben.
Da wäre es unsere Aufgabe , die Hilfsdienste mal in dieser Richtung anzusprechen und von userer Sache zu überzeugen!
In die ollen Einsatzfahrzeuge der FW passen meist noch CB-Geräte dorthin, wo vorher die FuG 7 bis 9 waren. Kathrein-Strahler durch eine Standard-DV-Antenne ersetzen, 50Ω-Kabel liegen schon da. Auf PMR sollte man auch Wert legen. Das wäre weniger das Problem.
Probleme sehe ich eher in der "Pflege" der Funkanwendung.
In Deutschland ist "Notfunk" durch Amateur-& Hobby-Funker eher ein Spleen derselben, und keine "Tradition" wie in Österreich oder Schweiz.
Aus den Hilfsdiensten kommt keiner zu uns, da müssen wir in die Feuerwehren, THW und Rettungsdienste gehen .
Die Hilfsdienste durch Hobbyfunker "unterwandern" und zusehen , daß die auch übers Jahr Hobbyfunk betreiben.
Für die Feuerwehr den PMR-Kanal 4(Quersumme von 112) vorzusehen und auf CB dann halt die klassischen 9AM oder 19FM wäre das wenigste Problem.
Daß die Frequenzen des 2m-BOS-Bandes für ein Klientel aus Angehörigen der BOS und Hilfsdienste sowie ausgewählten interessierten Funkamateuren vorzuhalten sind , falls diese Frequenzen ihren jetzigen Status verlieren sollten (Digitalisierung) hatte ich oft genug in den leidigen K-Klasse-Dummdiskussionen zum sinnvollen Einwand vorgebracht.
Den Sinn kann man jetzt zum Eifel-Hochwasser nachvollziehen.
Jetzt zum Artikel:
Das hatte ich mir heute Mittag ausgedacht, hatte aber nicht gewußt, daß das Thema hier wieder ohne mich ausufert.:
Der Artikel ist im Grunde für uns Hobbyfunker schön geschrieben.
Schon mal nicht so stümperhaft oder ein Schuß ins Knie als andere Artikel über unser Hobby, die wir hier in der Vergangenheit zu Gemüte führen dürfte.
Auch die Bekundung der Zeitung, mich nicht gleich vollzukeksen, nicht meinen Hintern im Internet zu verfolgen , und daß ich nicht zum Aufruf ihrer Seite ein
DSGVO-Maniac-Mansion überwinden muß wie man das bei YOUTUBE/GOOGLE oder anderen Seiten kennt. Kann das jemand prüfen ?
Aber es hätte besser
Hobbyfunk wird immer beliebter , gehießen,
denn es geht ja in dem Artikel nicht darum, daß sich immer mehr Leute einem Versuchssenderverband anschließen , und sich mit schwersten und allerschwersten Lizenzprüfungen martern wollen.
In Deutschland haben wir ja den Amatör-Radio-Club, ein ironischer Schlem , der sich dabei bierbauchtrainierte Sportschau-Sportler vor den zugeschalteten volksnahen Empfängern illustriert.]
Irgendwie wird aber die "Prepperei" beschrieben, also hier wird der Schwerpunkt des Berichts liegen.
Der Verfasser Berthold Krafft scheint (meine gerade geübte kurze Internetsuche) auch ein Journalist zu sein, der nicht unbedingt dem Mainstream hinterher läuft, sondern andere Themen aufgreifen will. Oder versucht er , neue Trends (Themen) zu setzen ? Mit dem Hinweis auf Klaus Schwab scheint er sämtliche Gruppierungen zwischen Grüninnen, Merkel-Wähler , Oppurtunisten, Identitären , Weltverschwörern und Globalphobikern (und vielleicht auch Biker) ansprechen zu wollen. Jedoch scheint er doch den Hauch als Investigativ-Journalist morgens als Rasierwasser aufzutragen. Oder ist nur etwas reißerisch. Mit Hobby- & CB-Funk bis zur aktuellen "Kubanischen-Anti-Revolution" hat er schon einen relativ großen Bogen gespannt.
Der Text an sich ist ganz gut gelungen , relativ neutral, nicht dumm, obwohl er nicht umfassend informativ scheint.
Wer sich Gedanken beim Lesen macht und nicht nur Überchriften sammelt, wird aber schon passend angestoßen.
(Sehen wir ja an der Diskussion hier ! )
Danach müßten wir einhaken.
Wir Hobbyfunker , egal ob CB oder AFu sollten darauf einhaken, uns präsentieren
Und nicht warten bis erstens solche Chancen verpaßt sind , oder in einem "Wurscht-Käs-Szenario" uns die Unkenrufe eingeholt haben , oder der Hobbyfunk wirklich verboten bzw. "gleichgeschaltet" wird.[/b]
Rolf