Antennenkabel zur Feststation!

Flummy2021
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Re: Antennenkabel zur Feststation!

#31

Beitrag von Flummy2021 »

Hallo Digger
Danke für den Rat, aber ich bestelle das Kabel plus passende Stecker dazu

Ich habe mir jetzt Bestellt
Antenne:
https://www.bensons-funktechnik.de/ante ... recht.html
Kabel: 20m Koaxialkabel RG-58 / 50 Ohm Kupfer/Kupfer - RG58 Premium CU 5,0 mm + Stecker
https://www.ebay.de/itm/324322049098?ha ... SwTmpffDev

das muß doch etwas werden oder
Gruß Hans
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Re: Antennenkabel zur Feststation!

#32

Beitrag von Flummy2021 »

Danke Andreas für den hinweis aber nun will ich erst mal sehen was passiert wenn ich diese Sachen bei mir habe.
Und dem Kollegen der im Rolli und Handpuste auf dem Berg fahren kann, aber hier in NRW haben doch keine so hohe Berge, daß ich rauffahren könnte oder ich müsste nach Bayern fahren. Hier sind doch alle Flachlandtiroler. :lol: :clue:
Gruß Hans
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Re: Antennenkabel zur Feststation!

#33

Beitrag von Flummy2021 »

So Leute ich bin erstmal im Hintergrund und klinke mich aus.
Tschüß bin bald
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David
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Re: Antennenkabel zur Feststation!

#34

Beitrag von David »

Ich denke auch nach, dass Koaxialkabel Hyperflex 5 schwarz mit N-Stecker zu verwenden. Die RG 58 UHF- Stecker passen und habe demzuvolge nicht zu viel Steckergrößen im Lager.

Ich werde mir mal wenige Meter bestellen. Oder hat jemand von euch Erfahrung mit diesem Kabel?

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Re: Antennenkabel zur Feststation!

#35

Beitrag von Kanalratte I »

David hat geschrieben: So 25. Apr 2021, 12:59 Ich denke auch nach, dass Koaxialkabel Hyperflex 5 schwarz mit N-Stecker zu verwenden. Die RG 58 UHF- Stecker passen und habe demzuvolge nicht zu viel Steckergrößen im Lager.
Du beißt Dich zu viel am Kabel fest. Nahezu jedes 50 ohm Kabel ist geeignet. Und bei Deiner Situation ist das Kabel das kleinste Problem. Das ist so, als wolltest Du aus einem Kleinwagen einen Porsche machen, indem Du einen anderen Auspuff verwendest.
die Unterschiede zwischen diversen kabeln ob nun RG58 H155 oder sonstwas sind Marginal. Das wichtigste ist eine gute Antenne. Und du kannst jedes 50 ohm Kabel mit jeder Antenne und mit jedem Funkgerät kombinieren. Da gibt es keine Probleme.
Zum Stecker: N-Stecker sind schwierig. Zwar sind diese Stecker Für Funkanwendungen grundsätzlich besser, aber auch hier sind die Unterschiede so klein, daß du das nicht merken wirst. Dafür hast Du dann am Kabel Stecker die nicht ans gerät oder an die Antenne passen, weil CB-Geräte oder Antennen Standartmäßig mit PL steckern ausgerüstet sind. Du müsstest also jedesmal Adapter verwenden, die den winzigen Vorteil der N-Stecker wieder kaputt machen. Sinnvoll sind N-Stecker nur bei höheren Frequenzen, und da sind an Geräten und Antennen auch üblicherweise N-Buchsen verbaut, so daß man den Vorteil der N-Stecker auch nutzen kann.
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Re: Antennenkabel zur Feststation!

#36

Beitrag von noone »

PL-Stecker oder auch UHF-Stecker

UHF dazu Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzband

Danach geht UHF bis zum Ende des alten TV-Bandes so um 800MHz (860MHz inclusive Exotenkanäle)

D.h. der Stecker dürfte dort noch verwendbar sein wenn er nicht in Pappedeckel oder Backelit bzw PVC oder ähnlich ausgeführt wurde.

Die übliche Stoßstelle dürfte bei guten PL-Steckern vernachlässigbar sein.

Ich habe hier welche die angeblich bis 1,2GHz verwendbar sein sollen, die sehen aber von der Isolation ein bischen anders aus.

Natürlich sind N-Stecker besser (es kommt auf die Qualität an) aber ich weis nicht Antennen und Geräte auf N-Stecker umrüsten - nein muss nicht sein.
Zusätzliche Adapter rein ist auch nicht das wahre.

Die Impedanzgeschichte oder Impedanzlegende (in einer Legende ist ein wahrer Kern drin).

Ja manche PL-Stecker haben eine Impedanz von 30Ohm was aber erst bei kleineren Wellenlängen was ausmacht.
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Re: Antennenkabel zur Feststation!

#37

Beitrag von DK3NH »

noone hat geschrieben: So 25. Apr 2021, 19:04 PL-Stecker oder auch UHF-Stecker

UHF dazu Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzband

Danach geht UHF bis zum Ende des alten TV-Bandes so um 800MHz (860MHz inclusive Exotenkanäle)
Wenn schon zu diesem Thema Wikipedia, dann bitte: https://de.wikipedia.org/wiki/UHF-Steckverbinder, wo es auch heißt:
Die Bezeichnung „Ultra High Frequency (UHF)“ für den Steckverbinder ist aus Sicht der damaligen Zeit zu verstehen, als Frequenzen oberhalb von etwa 100 MHz als „ultrahoch“ betrachtet wurden. Aus heutiger Sicht wäre solch eine Bezeichnung als übertrieben, genaugenommen sogar als falsch zu werten.
73, Werner

Nachtrag: Dort ist auch ein Link zur Amphenol-Seite, auf der unter Specifications ganz klar steht:
Impedance: Non-constant
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Re: Antennenkabel zur Feststation!

#38

Beitrag von 64Digger295 »

UHF ist ein Begriff, der sich im Laufe der Zeit geändert hat.
Der PL 259 oder UHF Stecker wurde ca 1932 in den USA entwickelt.
Damals war UHF 30 MHz.
Und für mehr taugt dieser Bananenstecker mit Überwurfmutter auch nicht.
Daß er trotz besseren Wissens immer noch für alle mögliche und unmögliche Dinge Verwendung findet erzeugt bei mir ein Stirnrunzeln verbunden mit einem Kopfschütteln.

Leider werden CB Geräte aber damit ausgeliefert und der Einbau eines HF tauglichen Steckers würde eine Neuabnahme bedeuten.

Ich kann deshalb AFu´s die dies an ihren Geräten machen dürften und es nicht machen, nicht verstehen.
Stattdessen benutzen sie weiterhin solch primitive unzuverlässige Verbindungen.

73 und allzeit verlustarme Verbindungen
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Re: Antennenkabel zur Feststation!

#39

Beitrag von noone »

Auch Amphenol hat schon besseres Zeug hergestellt, haben stark nachgelassen.

Der UHF Stecker entstand aus bestehenden Bananenstecker-Norm-Teilen und Niederdruck-Hydraulik-Verschraubungen. Stecker dieser Machart gab es auch in groß. Ich habe Mess-Geräte die bis über 1GHz gehen und genau diese Buchse drauf haben und Reste eines Band-4-TV-Verstärkers auch mit UHF-Norm drauf.

Das gleiche gilt für den Navy-Conector und seinen Verkleinerungen und Vergrößerungen, wurde auch aus bestehendem Baukasten entwickelt.

Die Russen und Deutschen haben im 2ten Weltkrieg das gleiche Zeug gebaut nur eben mit metrischen Überwurfmuttern!

Für Kurzwelle hätte es den Aufwand nicht gebraucht das war auch damals schon HF und es gab damals auch schon den VHF Bereich drüber und den UHF Bereich folgend.

https://de.wikipedia.org/wiki/Frequenzband

der Beginn von SHF wurde teilweise schon bei 1GHz definiert.
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Herbert K.
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Re: Antennenkabel zur Feststation!

#40

Beitrag von Herbert K. »

Flummy2021 hat geschrieben: So 25. Apr 2021, 10:43müsste ich mich erst bei der Vonovia erkundigen
Das würde ich mir verkneifen, die Vonovia ist das mieseste, was einem Mieter passieren kann.
Ich habe mich bei der letzten Wohnungssuche bewusst gegen dieses Unternehmen entschieden.
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Re: Antennenkabel zur Feststation!

#41

Beitrag von noone »

Herbert K. hat geschrieben: So 25. Apr 2021, 20:50
Flummy2021 hat geschrieben: So 25. Apr 2021, 10:43müsste ich mich erst bei der Vonovia erkundigen
Das würde ich mir verkneifen, die Vonovia ist das mieseste, was einem Mieter passieren kann.
Ich habe mich bei der letzten Wohnungssuche bewusst gegen dieses Unternehmen entschieden.
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Re: Antennenkabel zur Feststation!

#42

Beitrag von DocEmmettBrown »

Krampfader hat geschrieben: So 25. Apr 2021, 21:53Besitz bedeutet spätestens im Alter Belastung. Treppen steigen, Rasen mähen, Schnee schaufeln, Zaun streichen, usw., usw.
Ha, nô... Also wenn'd Mieter bisch, muscht mindeschtens im Schwabeländle trotzdem auch d'Kehrwoch' mache'. Da isch koin Unterschied.

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Re: Antennenkabel zur Feststation!

#43

Beitrag von KLC »

Krampfader hat geschrieben: So 25. Apr 2021, 21:53
noone hat geschrieben: So 25. Apr 2021, 21:06 Der Fluch der Besitzlosen
Besitz bedeutet spätestens im Alter Belastung. Treppen steigen, Rasen mähen, Schnee schaufeln, Zaun streichen, usw., usw.
Wenn es deine Bude ist ,
  • baust du nen Treppenlift ein ,
  • und bei mir ist "englischer Rasen" angesagt, war schon bei den Beatles auf dem Hey-Jude-Cover modern,
  • Schnee schaufeln mußt du als Mieter erst recht oder mehr für den Hausmeister abdrücken,
  • mit dem Hausmeister kannst du als Hausbesitzer selbst verhandeln
  • oder einfach den Nachbarsburschen mit kleinen Scheinen oder alter Funkausrüstung ködern
  • und der Zaun gammelt spätestens nach 45 Jahren von alleine weg.
  • Wenn du den dann nicht mit dem tollen Xyladeviltod oder Steinkohlenteeröl über die Jahrhundertwende gepinselt hast , kannst du die Würmer den Rest im Komposthaufen erledigen lassen , und mußt das ganze splitterige vernagelte Gelumps nicht noch als pestizidbehandeltes A4-Holz €urobewegend in geeigneten Sammelstellen mit Ferdi-zieh-Kart €ntsorgen.
Also eigener Herd ist Goldes wert. Und als Hausbesitzer brauchst du dich mit niemanden über deine Antenne auf deinem Dach zu streiten ....
SAARLAND
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Re: Antennenkabel zur Feststation!

#44

Beitrag von DocEmmettBrown »

KLC hat geschrieben: So 25. Apr 2021, 22:32Also eigener Herd ist Goldes wert. Und als Hausbesitzer brauchst du dich mit niemanden über deine Antenne auf deinem Dach zu streiten ....
Und genau dies ist das absolute Totschlagargument! Wenn Dir die Hütte gehört, dann kann Dir niemand mehr Vorschriften (genauer: Verbote) bei den Antennen machen. :tup:

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Re: Antennenkabel zur Feststation!

#45

Beitrag von noone »

Krampfader hat geschrieben: So 25. Apr 2021, 21:53
noone hat geschrieben: So 25. Apr 2021, 21:06 Der Fluch der Besitzlosen
Besitz bedeutet spätestens im Alter Belastung. Treppen steigen, Rasen mähen, Schnee schaufeln, Zaun streichen, usw., usw.
Ja Mieter steigen auch Treppen, mähen Rasen zb bei EG-Wohnung (die mit Garten) , Schnee schaufeln (Kehrwoche).
Wo bitte ist die Belastung, Verzicht auf Grundbesitz war meiner Meinung nach Förderung des Großkapitals das die Mieter ausnimmt, Siedlungsraum durch Kapitalisierung sperrt oder zerstört und Wohnungen knapp und teuer hällt.

Das "war" bedeutet jetzt ist es zu spät, die Karten sind verteilt!

Nur noch am Arsch der Welt bekommt man noch was zum redlichen Preis.

Aber selbst in Zeitlofs bekommt man den 20a Bauernhof mit 3 Scheunen und 1,5Wohnhäuser nicht mehr für 90 000 Euro wie zu der Zeit als Zeitlofs sich weltweit bekannt gemacht hat.
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