Umfrage Einsteigerklasse in den Amateurfunk
Re: Umfrage Einsteigerklasse in den Amateurfunk
…aus aktuellem Anlass, siehe ganzseitige Anzeige in der aktuellen CQ-DL:
Vorab nochmal in aller Deutlichkeit: Mir geht es nicht darum, irgendjemanden irgendwelche "Geschenke" zu machen oder jemanden etwas "wegzunehmen". Meine Gedanken gehen ausschließlich in die Richtung den Amateurfunk für die Zukunft offener und moderner zu präsentieren.
Manchmal kommt es mir so vor, als sehen die Entscheidungsträger des Amateurfunks, den Wald vor lauter Bäumen nicht. Der Amateurfunk oder der DARC müsste keine Nachwuchssorgen oder Mitgliederschwund beklagen, wenn man bereit wäre etwas moderner zu denken und sich zukunftsorientierter aufstellen würde. Der Amateurfunk könnte „cool“ und modern sein und eine riesige Zielgruppe auch außerhalb der sowieso Funkinteressierten ansprechen. Funk im allgemeinen dürfte in weiten Bereichen der Gesellschaft mit unabhängiger Kommunikation, Freundschaft, Zusammenhalt und gegenseitiger Hilfe durchaus positiv assoziiert werden.
Negativ hingegen dürfte in den Bereichen außerhalb der Funk-Kenner, der zu betreibende Aufwand der Installation, die großen Antennen in Verbindung mit mäßigen Reichweiten (hier ist der CB Funk im Kopf), eine Ausbildung für eine Amateurfunklizenz, welche in etwa der Ausbildung zum Elektronik-Techniker im Fach Nachrichtentechnik entspricht (Moltrecht), sowie eine befürchtet hohe finanzielle Belastung zur Anschaffung der Funkausrüstung, gesehen werden. Hier herrscht viel Unwissenheit, welche durch entsprechende Öffentlichkeitsarbeit aufgeklärt werden könnte.
Hier käme dann auch die von mir vorgeschlagene Einsteigerklasse (ausschließlich70cm analog) ins Spiel. Für den sicheren Betrieb mit CE gekennzeichneten 70cm UHF Transceivern bedarf es keiner aufwendigen Ausbildung. Hier würde durchaus eine Art Funkführerschein mit vermittelten Grundkenntnissen der Vorschriften und Betriebstechnik ausreichend sein. Selbstverständlich darf eine solche Einsteigerklasse kein Selbstbaurecht beinhalten, das muss den großen Klassen E und A vorbehalten bleiben. Nur so wäre auch eine wirklich schlanke Prüfung überhaupt erst möglich. Vielleicht wäre ein solcher Führerschein sogar durch den DARC, evtl. in Verbindung mit einer OV Mitgliedschaft denkbar. Auch könnte man darüber nachdenken, den Führerschein für diese Einsteigerklasse im Rahmen einer Funk AG bereits ab einem gewissen Jahrgang in den Schulen anzubieten… weitere Möglichkeiten denkbar
Durch die hervorragende Flächenabdeckung der 70cm Relais, könnte der Amateurfunk sich eine riesige Zielgruppe quer durch die Bevölkerung erschließen. Der Einstieg in das Amateurfunk Hobby wäre sehr günstig, die Antennen klein und die Reichweiten durch die Relais mehr als überzeugend. Das würde sich herumsprechen und durch entsprechende Öffentlichkeitsarbeit sehr viele Neueinsteiger und zukünftige Funkamateure generieren.
Die von mir vorgeschlagene Klasse unterhalb der Klasse E (welche de Fakto keine Einsteigerlizenz ist) soll vorrangig das Ziel haben, Interessierte mit einer niederschwelligen Hürde einen Weg zum direkten Gesprächsaustausch mit den Funkamateuren zu ermöglichen. Es geht also nicht darum, den Amateurfunk zu "verrammschen" oder um aus dem Amateurfunk „eine prekäre Spielwiese zu machen“ (wie ein Funkamateur in seine Signatur geschrieben hat), sondern darum eine sinnvolle und nachhaltige Nachwuchsförderung betreiben zu können. Denn das geht im direkten Gespräch und Kontakt zwischen Interessierten und Funkamateuren natürlich am besten.
Derzeit umgibt die Funkamateure die Aura der Unnahbarkeit und Kontakte oder Gespräche beschränken sich (wenn überhaupt), auf ein kleines Zeitfenster im Rahmen von irgendwelchen Veranstaltungen oder ähnlichem. Interessierte sollten in wirklichen Kontakt mit den Funkamateuren kommen können, das Hobby und die Menschen hinter dem Amateurfunk hautnah kennenlernen, der Wunsch nach mehr wird dann, durch die gemeinsame Interaktion mit den Funkamateuren nicht ausbleiben und Lizenzen E oder A werden folgen. Will man zukünftige Hochseefischer haben, sollte man die Kinder zusammen mit Fischern, im Teich angeln lassen.
Vorab nochmal in aller Deutlichkeit: Mir geht es nicht darum, irgendjemanden irgendwelche "Geschenke" zu machen oder jemanden etwas "wegzunehmen". Meine Gedanken gehen ausschließlich in die Richtung den Amateurfunk für die Zukunft offener und moderner zu präsentieren.
Manchmal kommt es mir so vor, als sehen die Entscheidungsträger des Amateurfunks, den Wald vor lauter Bäumen nicht. Der Amateurfunk oder der DARC müsste keine Nachwuchssorgen oder Mitgliederschwund beklagen, wenn man bereit wäre etwas moderner zu denken und sich zukunftsorientierter aufstellen würde. Der Amateurfunk könnte „cool“ und modern sein und eine riesige Zielgruppe auch außerhalb der sowieso Funkinteressierten ansprechen. Funk im allgemeinen dürfte in weiten Bereichen der Gesellschaft mit unabhängiger Kommunikation, Freundschaft, Zusammenhalt und gegenseitiger Hilfe durchaus positiv assoziiert werden.
Negativ hingegen dürfte in den Bereichen außerhalb der Funk-Kenner, der zu betreibende Aufwand der Installation, die großen Antennen in Verbindung mit mäßigen Reichweiten (hier ist der CB Funk im Kopf), eine Ausbildung für eine Amateurfunklizenz, welche in etwa der Ausbildung zum Elektronik-Techniker im Fach Nachrichtentechnik entspricht (Moltrecht), sowie eine befürchtet hohe finanzielle Belastung zur Anschaffung der Funkausrüstung, gesehen werden. Hier herrscht viel Unwissenheit, welche durch entsprechende Öffentlichkeitsarbeit aufgeklärt werden könnte.
Hier käme dann auch die von mir vorgeschlagene Einsteigerklasse (ausschließlich70cm analog) ins Spiel. Für den sicheren Betrieb mit CE gekennzeichneten 70cm UHF Transceivern bedarf es keiner aufwendigen Ausbildung. Hier würde durchaus eine Art Funkführerschein mit vermittelten Grundkenntnissen der Vorschriften und Betriebstechnik ausreichend sein. Selbstverständlich darf eine solche Einsteigerklasse kein Selbstbaurecht beinhalten, das muss den großen Klassen E und A vorbehalten bleiben. Nur so wäre auch eine wirklich schlanke Prüfung überhaupt erst möglich. Vielleicht wäre ein solcher Führerschein sogar durch den DARC, evtl. in Verbindung mit einer OV Mitgliedschaft denkbar. Auch könnte man darüber nachdenken, den Führerschein für diese Einsteigerklasse im Rahmen einer Funk AG bereits ab einem gewissen Jahrgang in den Schulen anzubieten… weitere Möglichkeiten denkbar
Durch die hervorragende Flächenabdeckung der 70cm Relais, könnte der Amateurfunk sich eine riesige Zielgruppe quer durch die Bevölkerung erschließen. Der Einstieg in das Amateurfunk Hobby wäre sehr günstig, die Antennen klein und die Reichweiten durch die Relais mehr als überzeugend. Das würde sich herumsprechen und durch entsprechende Öffentlichkeitsarbeit sehr viele Neueinsteiger und zukünftige Funkamateure generieren.
Die von mir vorgeschlagene Klasse unterhalb der Klasse E (welche de Fakto keine Einsteigerlizenz ist) soll vorrangig das Ziel haben, Interessierte mit einer niederschwelligen Hürde einen Weg zum direkten Gesprächsaustausch mit den Funkamateuren zu ermöglichen. Es geht also nicht darum, den Amateurfunk zu "verrammschen" oder um aus dem Amateurfunk „eine prekäre Spielwiese zu machen“ (wie ein Funkamateur in seine Signatur geschrieben hat), sondern darum eine sinnvolle und nachhaltige Nachwuchsförderung betreiben zu können. Denn das geht im direkten Gespräch und Kontakt zwischen Interessierten und Funkamateuren natürlich am besten.
Derzeit umgibt die Funkamateure die Aura der Unnahbarkeit und Kontakte oder Gespräche beschränken sich (wenn überhaupt), auf ein kleines Zeitfenster im Rahmen von irgendwelchen Veranstaltungen oder ähnlichem. Interessierte sollten in wirklichen Kontakt mit den Funkamateuren kommen können, das Hobby und die Menschen hinter dem Amateurfunk hautnah kennenlernen, der Wunsch nach mehr wird dann, durch die gemeinsame Interaktion mit den Funkamateuren nicht ausbleiben und Lizenzen E oder A werden folgen. Will man zukünftige Hochseefischer haben, sollte man die Kinder zusammen mit Fischern, im Teich angeln lassen.
73 Klaus, Seeadler, 13GD60, DK4PK
...irgendwo in der alten Welt, im schönen Nordpfälzer Bergland
...irgendwo in der alten Welt, im schönen Nordpfälzer Bergland
- hotelbravo29
- Santiago 7
- Beiträge: 517
- Registriert: Di 29. Jan 2008, 21:48
- Standort in der Userkarte: Hann. Münden Weser Bergland-Hessen/Niedersachsen
- Wohnort: Hann. Münden
- Kontaktdaten:
Re: Umfrage Einsteigerklasse in den Amateurfunk
Der Aufruf zur Intressentengewinnung in der CQ-DL ist zwar gut gemeint .
Doch sollte sich der DARC einmal überlegen , ob es in diesem Zusammenhang sinnvoll wäre , sich von der "alten Einstellung " das Funkamateure , die eine Lizens erworben haben , vom Betrieb auf den CB Bänder ausgeschlossen werden : sinnvol wäre .
Die Praxis sieht in Wirklichkeit GANZ anderst aus !
Da treibt sich so mancher lizensierter sich trotzdem weiter auf dem 11 m Band rum
Und wie oft war der CB Funk der Einstieg ins Thema Funk und ging nach einiger Zeit dann mit dem Erwerb einer Lizens weiter .
Solange , wie manch altgedienter Funkamateur immer noch etwas verächtlich auf CB-ler reagiert wird sich darin nix ändern .
An dieser Stelle wäre ein Umdenken bei der Führung vom DARC , wie auch bei den Lizensierten ein Schritt in die Richtung eines vernünftigen Umgangs miteinander das Richtige .
73 vom Manni
Doch sollte sich der DARC einmal überlegen , ob es in diesem Zusammenhang sinnvoll wäre , sich von der "alten Einstellung " das Funkamateure , die eine Lizens erworben haben , vom Betrieb auf den CB Bänder ausgeschlossen werden : sinnvol wäre .
Die Praxis sieht in Wirklichkeit GANZ anderst aus !
Da treibt sich so mancher lizensierter sich trotzdem weiter auf dem 11 m Band rum
Und wie oft war der CB Funk der Einstieg ins Thema Funk und ging nach einiger Zeit dann mit dem Erwerb einer Lizens weiter .
Solange , wie manch altgedienter Funkamateur immer noch etwas verächtlich auf CB-ler reagiert wird sich darin nix ändern .
An dieser Stelle wäre ein Umdenken bei der Führung vom DARC , wie auch bei den Lizensierten ein Schritt in die Richtung eines vernünftigen Umgangs miteinander das Richtige .
73 vom Manni
Re: Umfrage Einsteigerklasse in den Amateurfunk
Von einer solchen Einstellung habe ich noch nie gehört; ich bin aber auch erst seit 1969 lizenziert (damals gab es hier noch kein CB).hotelbravo29 hat geschrieben: ↑Mi 25. Nov 2020, 16:14 Doch sollte sich der DARC einmal überlegen , ob es in diesem Zusammenhang sinnvoll wäre , sich von der "alten Einstellung " das Funkamateure , die eine Lizens erworben haben , vom Betrieb auf den CB Bänder ausgeschlossen werden : sinnvol wäre .
73, Werner
-
- Santiago 9
- Beiträge: 1132
- Registriert: Mi 31. Mai 2006, 23:18
- Standort in der Userkarte: Barntrup
- Wohnort: Barntrup
Re: Umfrage Einsteigerklasse in den Amateurfunk
Wo kommt bloß so ein Schwachsinn her?hotelbravo29 hat geschrieben: ↑Mi 25. Nov 2020, 16:14 Doch sollte sich der DARC einmal überlegen , ob es in diesem Zusammenhang sinnvoll wäre , sich von der "alten Einstellung " das Funkamateure , die eine Lizens erworben haben , vom Betrieb auf den CB Bänder ausgeschlossen werden : sinnvol wäre .
Bin seit 30 Jahren im DARC, davon habe ich noch nie was gehört!
73 / Horst
Gäbe es Grenzwerte für geistige Umweltverschmutzung, würden die hier von einigen Kandidaten täglich um ein Mehrfaches überschritten.
Gäbe es Grenzwerte für geistige Umweltverschmutzung, würden die hier von einigen Kandidaten täglich um ein Mehrfaches überschritten.
- DF5WW
- Santiago 9+30
- Beiträge: 3829
- Registriert: Mo 24. Aug 2020, 16:07
- Standort in der Userkarte: 57635 Kraam
Re: Umfrage Einsteigerklasse in den Amateurfunk
Halbwissen gepaar mit Dummheit. Der DARC hat sich zu einem solchen Thema nie geäussert
und der DARC weis auch sehr wohl das mittlerweile sehr viele OM´s/YL´s erst über CB dazu
gekommen sind sich für AFu zu interessieren und die Lizenz zu machen.
Ist dem DARC auch völlig Wurscht ob diese lizenzierten dann nebenbei auch noch weiter CB-Funk
betreiben.
und der DARC weis auch sehr wohl das mittlerweile sehr viele OM´s/YL´s erst über CB dazu
gekommen sind sich für AFu zu interessieren und die Lizenz zu machen.
Ist dem DARC auch völlig Wurscht ob diese lizenzierten dann nebenbei auch noch weiter CB-Funk
betreiben.
73´s, Jürgen.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.
2 x G90, 1 x ALT-512, 1 x TS790E. 50m Endgespeist, 4-Ele. Logperiodic 2m/70 cm, Duoband Moxon 50/70 MHz,
Diamond X30 2m/70 cm, HF-P1 + 5,6m Teleskop für draußen + 3 x EREMIT 18 AH LiFePo4.
Re: Umfrage Einsteigerklasse in den Amateurfunk
auch wenn seine Aussage nicht stimmt ...musst Du denn immer gleich persönlich beleidigend werden? ...außerdem heißt das gepaart ...wenn Du schon seine Rechtschreibung kritisierst
73 Klaus, Seeadler, 13GD60, DK4PK
...irgendwo in der alten Welt, im schönen Nordpfälzer Bergland
...irgendwo in der alten Welt, im schönen Nordpfälzer Bergland
- DocEmmettBrown
- Santiago 9+30
- Beiträge: 7616
- Registriert: Sa 3. Jan 2015, 02:37
- Standort in der Userkarte: nein
Re: Umfrage Einsteigerklasse in den Amateurfunk
Sag mal, Klaus, das verchronifiziert sich ja langsam bei Dir. Gestern noch 70 cm-alles und jetzt nur noch 70 cm-FM?
Machen wir mal Nägel mit Köpfen und sagen gleich nur 433 MHz und nur mit 10 mW Ausgangsleistung.
73 de Daniel
Re: Umfrage Einsteigerklasse in den Amateurfunk
Du kannst gerne vorschlagen was Du möchtest, ist ja ein Gedankenaustausch, mein Vorschlag steht oben und ich erkläre auch gerne warum nur 70cm analog: Wenn man auf 70cm alles machen darf, dann wird sich mit der gesamten Welt verlinkt und das kann und soll meiner Meinung nach nicht der Sinn einer Einsteigerklasse sein. Wer mehr als (mehr oder weniger) lokalen Betrieb machen möchte, der soll dann bitte die E oder die A machen! MIr geht es um eine Kontaktmöglichkeit mit den Funkamateuren in der näheren Umgebung um die Neueinsteiger besser einbinden zu können und das wäre mit 70cm analog bereits erfüllt, also ausreichendDocEmmettBrown hat geschrieben: ↑Mi 25. Nov 2020, 17:53 Machen wir mal Nägel mit Köpfen und sagen gleich nur 433 MHz und nur mit 10 mW Ausgangsleistung.
Zuletzt geändert von Radnor am Mi 25. Nov 2020, 18:08, insgesamt 1-mal geändert.
73 Klaus, Seeadler, 13GD60, DK4PK
...irgendwo in der alten Welt, im schönen Nordpfälzer Bergland
...irgendwo in der alten Welt, im schönen Nordpfälzer Bergland
-
- Santiago 9
- Beiträge: 1132
- Registriert: Mi 31. Mai 2006, 23:18
- Standort in der Userkarte: Barntrup
- Wohnort: Barntrup
Re: Umfrage Einsteigerklasse in den Amateurfunk
Wichtig ist, sich erst mal negativ zu äußern. Den DARC (damit meinst du wohl Baunatal) anschreiben... Der schickt da keine "Boten" durchs Land und das weißt du sicher auch. Das Leben im Club findet in den OV'en statt. Also warum nicht gleich beim örtlichen OV erst mal nachfragen, ob da Interesse an sowas besteht und jemand das machen kann und möchte. Ich nehme mal an, du bist kein DARC-Mitglied und möchtest die Aufgabe auch nicht selber übernehmen? Und wenn sich im DARC/OV keiner findet, der das machen kann und möchte, kann man ja weiter anderen Untätigkeit vorwerfen.
73 / Horst
Gäbe es Grenzwerte für geistige Umweltverschmutzung, würden die hier von einigen Kandidaten täglich um ein Mehrfaches überschritten.
Gäbe es Grenzwerte für geistige Umweltverschmutzung, würden die hier von einigen Kandidaten täglich um ein Mehrfaches überschritten.
-
- Santiago 2
- Beiträge: 55
- Registriert: Fr 24. Aug 2018, 13:14
- Standort in der Userkarte: Darmstadt / Osijek
Re: Umfrage Einsteigerklasse in den Amateurfunk
Re: Umfrage Einsteigerklasse in den Amateurfunk
das habe ich wo behauptet? bist Du es? was hast Du für ein Problem?
73 Klaus, Seeadler, 13GD60, DK4PK
...irgendwo in der alten Welt, im schönen Nordpfälzer Bergland
...irgendwo in der alten Welt, im schönen Nordpfälzer Bergland