Störungen durch Hochspannungsleitungen

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guglielmo
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Re: Störungen durch Hochspannungsleitungen

#1

Beitrag von guglielmo »

Der Strom durch diese Leitungen verursacht Abstrahlungen die aber für den Funkbetrieb nicht relevant sind. Was Funkstörungen erzeugen kann, die den Funkbetrieb beeinträchtigen können, sind Entladungsblitze. Eine Leitung endet an einer sog. Isolatorkette. An Ihr befindet sich ein mechanisches Drehgelenk an der ein Koppelleiter befestigt ist das die Energie zum nächsten Leitersegment überträgt. Im Laufe der Zeit bildet sich an diesen Gelenken Korrosion aus. Diese Oxidschichten erzeugen kapazitive Übergänge. An diesen Übergängen entstehen Entladungsblitze, wenn die Konstruktion z.B. durch Wind zum Schwingen angeregt wird. Diese Entladungen besitzen ein breites Frequenzspektrum das auch den Funkbetrieb beeinträchtigen kann. Es gibt dagegen Abhilfe. Nur muss das E-Werk dazu bereit sein entsprechende neue Kontakte einzuführen, die als Dauerschwingfest bezeichnet werden.

Vy 73
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noone
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Re: Störungen durch Hochspannungsleitungen

#2

Beitrag von noone »

Mit der Zeit sammelt sich auf den Isolatoren Staub/Deck/Ruß etc. eventuell brechen die Teller dadurch entstehen Kriechströme bzw Entladungen auf den Oberflächen, diese stören.
Auf den Drähten baut sich Stäub auf bzw andere Verschmutzungen die zu Büschelentladungen führen auch das stört.
Das ist ein alter Hut und schon hundert Jahre bekannt. (Seit der Coexistenz von Funk und Strom)

Irgenwann gehen einige Isolatoren richtig in die Knie und schlagen durch, dann werden alle getauscht.

Ohne die Nutzung von LMK-Radio und ohne ohne genügend Funkamateure und CB-Funker ist es auch nicht mehr so störend. Weniger Störmeldungen. Oder dentk ihr mit einer 70er oder 80er bzw sogar noch 90er Jahre Nutzerzahl bei CB (Im Sonnenfleckenminimum) und AFU wäre PLC möglich gewesen?

Störungen stören ja nur wenn die jemanden stören! Wo wenig Kläger da kein Richter!

Seit der Verdienstdruck auf den E-Versorgern oder besser Elektrizitätsvermarktern lastet wird es immer schlimmer, das Problem heist Gewinnmaximierung, wir haben in DL mit den teuersten Strom Europas, bei so viel Gewinn ist kein Service bei den Netzen drin, zumindest nicht für Kleinigkeiten. Man investiert besser in Aufsichtsratsposten für Politiker das ist billiger.

Aber wir können froh sein, dass unsere Netze immer noch nicht so instabil wie die den "englischen Ländern" und Asiatischen Ländern sind, denn da ist es in den letzen Jahren oft zu längeren Pausen (monatelang Teilweise) in der Versorgung gekommen, bzw Stromleitungen waren öfters Ursache von Waldbränden.

Kontakte sind weniger das Problem, bei den Spannungen und Strömen (vor allem Impulsströmen) werden die freigebrannt das Kontaktmaterial ist ein Sintermaterial (Pulverlegierung) aus Kupfer Silber und Wolfram da gibt es keine Kontaktprobleme und wenn erledigen die sich von selbst.

Ich habe solche Kontakte die ich aus einem Haufen neben dem MS-Schrott beim Schrotti gerettet habe, der wusste nicht mit was er es zu tun hatte, er meinte es wäre ein Weissguss der jeden Guss verdirbt und teigig macht, er hat mir einen guten Preis gemacht. Ich konnte diese Kontakte auch schon mit einem Röntgenreflexspektrometer analysieren.
Zuletzt geändert von noone am Mo 27. Jul 2020, 21:04, insgesamt 1-mal geändert.
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DocEmmettBrown
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Re: Störungen durch Hochspannungsleitungen

#3

Beitrag von DocEmmettBrown »

noone hat geschrieben: Mo 27. Jul 2020, 20:46Seit der Verdienstdruck auf den E-Versorgern oder besser Elektrizitätsvermarktern lastet wird es immer schlimmer, das Problem heist Gewinnmaximierung, wir haben in DL mit den teuersten Strom Europas
Entschuldigung, aber daß der deutsche Strom so teuer ist, liegt an den ganzen Ökostromumlagen und daran, daß der ganze Windstrom vom Ausland nur noch dann überhaupt abgenommen wird, wenn wir denen noch Geld oben drauflegen. Würden wir die ganzen Windkraftanlagen alle in die Luft sprengen, würde der Strom nicht etwa teurer, sondern billiger! :angry:

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Re: Störungen durch Hochspannungsleitungen

#4

Beitrag von noone »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Mo 27. Jul 2020, 21:04
noone hat geschrieben: Mo 27. Jul 2020, 20:46Seit der Verdienstdruck auf den E-Versorgern oder besser Elektrizitätsvermarktern lastet wird es immer schlimmer, das Problem heist Gewinnmaximierung, wir haben in DL mit den teuersten Strom Europas
Entschuldigung, aber daß der deutsche Strom so teuer ist, liegt an den ganzen Ökostromumlagen und daran, daß der ganze Windstrom vom Ausland nur noch dann überhaupt abgenommen wird, wenn wir denen noch Geld oben drauflegen. Würden wir die ganzen Windkraftanlagen alle in die Luft sprengen, würde der Strom nicht etwa teurer, sondern billiger! :angry:

73 de Daniel
Dass der deutsche Strom so teuer ist liegt an den Möglichkeiten am Kunden zu verdienen man nimmt was man aus dem Kunden rausmelken kann, nicht einen aus betriebswirtschaftlichen Erwägungen ermittelten Preis, das wird nur den BWLern und niederen Kaufleuten in der Ausbildung gepredigt.

Die Wahrheit der Preisbildung im Studium oder in der Lehre auszusprechen wird als Ketzerei behandelt ein Liter der gleichen Milch wird zb zwischen 50 Cent in der simplen Packung und 1,99Euro mit dem Packung mit Bauer und Kuh drauf verkauft!

Zurück zur Energie

Wenn ein Absatzdruck da wäre existierten überall auf jeder Industriebrache und auf jedem PV-Parkgelände Elektrolytspeicher und dort wo eine Gasleitung in der Nähe ist eine Mischanlage um bis zu 10% H2 ins Erdgas beizumischen.

Die Chemische Industrie Deutschlands hat Verfahren zur synthetischen Kraftstofferzeugung aus kohlenstoffhaltigen Abfällen,Wasser und Strom entwickelt die bis zu 2/3 CO2 Ersparniss möglich machen bzw das Recycling von CO2 zu Methan, Autogas, Alkoholen, und fahrzeugtauglichen Kraftstoffen ermöglichen oder die Speicherung der Energie in Form von Amoniak der einen guten Brennstoffzellenkraftstoff (mit der Lagerfähigkeit von Autogas/Campinggas) darstellt. Nur unsere Regierung will Strom und Batterie mit aller Gewalt und das zu jedem Preis keinen Mix von Wasserstoff, Brenngasen und synthetischen Formen von klassischen Brennstoffen!

Aus Braunkohleabfällen (mit zuviel Sand drin) die zu saurem gifthaltigem Wasser und CO2 (dieses CO2 aus den Braunkohlenbrachen und Steinkohlebrachen oder brennenden Steinkohlebergwerken ist in keiner Rechnung enthalten) werden oder Klärschlamm könnte man mittels nicht genutzter PV und Windenergie Brenngase und Treibstoff erzeugen die Schwermetalle liesen sich in wirtschaftlich nutzbarer Form bzw zumindest lagerbarer Form ausfällen. Bergbauüberbleibsel und Deponiematerial liesen sich bis zur Unbedenklickeit auslagen. Natürliche CO2 oder CO Quellen wären Rohstofflieferant für einen synthetischen Kohlenstoffzyclus.
Zuletzt geändert von noone am Mo 27. Jul 2020, 21:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Störungen durch Hochspannungsleitungen

#5

Beitrag von DocEmmettBrown »

noone hat geschrieben: Mo 27. Jul 2020, 21:23Nur unsere Regierung will Strom und Batterie mit aller Gewalt und das zu jedem Preis keinen Mix von Wasserstoff, Brenngasen und synthetischen Formen von klassischen Brennstoffen!
Und genau da liegt der Hund begraben. An den Stromkonzernen liegt das nicht, das kann ich Dir versichern.

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Re: Störungen durch Hochspannungsleitungen

#6

Beitrag von noone »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Mo 27. Jul 2020, 21:32
noone hat geschrieben: Mo 27. Jul 2020, 21:23Nur unsere Regierung will Strom und Batterie mit aller Gewalt und das zu jedem Preis keinen Mix von Wasserstoff, Brenngasen und synthetischen Formen von klassischen Brennstoffen!
Und genau da liegt der Hund begraben. An den Stromkonzernen liegt das nicht, das kann ich Dir versichern.

73 de Daniel

Die Energieversorger sind die Zweite Macht im Staat!

Der Preis schon, die nehmen was sie bekommen, was aus dem Bürger rausmelkbar ist und der Strompreis steht in keinem Verhältniss zu den Kosten die dem Bürger für die Stromverteilung und Zombiekraftwerke abgemolken wird!

Es ist sogar so dass die Installationen (PV und Wind) zu denen keiner eine Leitung bauen will in den anderen Kosten untergehen.

Ein Bekannter von mir hat ne Mühle und bekommt die nicht ans Netz ran obwohl die Technik auf seinem Grundstück steht er bekommt aber keinen Cent für seinen Gewinnausfall.

Ein Anderer betreibt auf seiner nassen salzigen Wiese hinterm Deich und seinem angrenzendem Hofgrundstück einige Windräder er musste zwei Fertiggaragen aufbauen und eine Leitung bauen um aus dem Boilerhaus( die 2 Fertiggarage) per Rohrleitung die Wärme über 100m zu seiner Werkstatt und seinem Wohnhaus zu bringen weil sein Wohn-Grundstück ans Stromnetz angeschlossen ist, sein Heizungsbooster für Brauchwasser stellt ein weiteres Windrad auf seinem Wohngrundstück. Das alles weil er keine el.Energie vom einen auf das andere Grundstück per Kabel übertragen darf. Sein Booster arbeitet mit max 300 Volt Gleichstrom weil er keine gängige Spannung und kein Wechselstrom verwenden durfte weil das Grundstück ans öffentliche Netz angeschlossen ist. Seine Salzbrühe kann er auf fast 110 Grad hochjagen.

Ich hatte vor 15 Jahren das letzte mal Kontakt mit ihm, er müsste jetzt in Rente sein, ich denke in der 2ten oder 3ten Korona-Zeit (Herbst und Winter) werd ich ihn mal besuchen wenn ich die Adresse noch finde. Wir hatten diesen Grippalen Infekt schon!

Wenn ich Horror will schau ich keinen Film an oder lese ein Buch da reicht mir meine Stromrechnung und die Geschäftsberichte der Energieversorger und des Energiehandels oder die Vorschriften zu den Einschränkunge!

Selbst eine Tante von mir und ein Onkel kommen in ihrer Form als literarische Figuren nicht an den Horror ran den mir die Stromrechnung und die Lügen zur Bevölkerung bereitet.
Zuletzt geändert von noone am Mo 27. Jul 2020, 22:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Störungen durch Hochspannungsleitungen

#7

Beitrag von DocEmmettBrown »

noone hat geschrieben: Mo 27. Jul 2020, 21:42Der Preis schon die nehmen was sie bekommen und der Strompreis steht in keinem Verhältniss zu den Kosten der Stromverteilung!
Weißt Du was? Am 1. Jänner 2021 wird der Strompreis einen kräftigen Satz nach oben machen. Pünktlich mit der neuen CO2-Steuer. Zufall?

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Re: Störungen durch Hochspannungsleitungen

#8

Beitrag von noone »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Mo 27. Jul 2020, 21:51
noone hat geschrieben: Mo 27. Jul 2020, 21:42Der Preis schon die nehmen was sie bekommen und der Strompreis steht in keinem Verhältniss zu den Kosten der Stromverteilung!
Weißt Du was? Am 1. Jänner 2021 wird der Strompreis einen kräftigen Satz nach oben machen. Pünktlich mit der neuen CO2-Steuer. Zufall?

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Re: Störungen durch Hochspannungsleitungen

#9

Beitrag von guglielmo »

So wie ich es einschätze, Beweise habe ich aber nicht, existiert ein internationales Interessenkartell. Dieses sorgt mit allen Mitteln dafür, das fossile Brennstoffe und auch die Kernenergie nicht so schnell vom Markt verschwinden. Es ist bezeichnend wie durch den sog. arabischen Frühling Nordafrikanische und Europäische Energieverbundprojekte gestorben sind. Jedem mit technischen Fachkenntnissen ist klar, dass Wassersstofflösungen durchaus mit fossilen Energieträgern mithalten könnten. Statt dessen wird die Akkutechnologie gefördert, die wiederum in ihrer Herstellung auf jede Menge Energie aus Öl, Kohle oder Kernenerie angewiesen ist. Sie zieht gegenüber den klassischen Verbrennungsmotoren auf jeden Fall den kürzeren, zerstört Landschaften und sorgt für noch mehr Flüchtlinge. Solarthermische Kraftwerke in Südeuropa und Nordafrika, Wasserkraft in Skandinavien und Windenergie in Norddeutschand gekoppelt durch Hochspannungs-Gleichstromnetze währen ganz gewiss eine Alternative zur fossilen Energieversorgung. Wasserstoffgespeiste Brennstoffzellenantriebe haben sich in den Tests als sehr zuverlässig erwiesen. Leider wird die Entwicklung in diese Richtung blockiert oder wenn überhaupt nur alibimäßig-halbherzig voran getrieben. Auch der Kostenfaktor spricht langfristig eher für diese Alternativen. Alles immer so weiter machen, weil es bequem ist und unsere Väter und Großväter es auch schon taten, ist für mich kein schlüssiges Argument.
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Re: Störungen durch Hochspannungsleitungen

#10

Beitrag von DocEmmettBrown »

Krampfader hat geschrieben: Di 28. Jul 2020, 11:12(natürlich mit 270 PS konventioneller CO2-, NOx-, Lärm- und Feinstaubschleuder).
Vorsicht mit dem Feinstaub, sonst könnte mir möglicherweise einfallen, bei welchem E-Auto aufgrund des sehr hohen Gewichts (und dadurch Abrieb am Reifen bzw. Bremsbelägen) verdammt viel Feinstaub produziert wird. Die ganzen E-Autos sind nämlich vor allen Dingen eines: schwer.

Was auch gerne vergessen wird: Wenn man alle Altautos durch Neuautos mit von mir aus Brennstoffzelle ersetzt, dann müssen diese Neuwagen erst einmal gebaut werden. Das braucht Rohstoffe, Wasser, Energie und das nicht zuknapp. Wird gerne vergessen. Dagegen könnte man umweltschonend die ganzen Altkarossen auf bivalenten Benzin-CNG-Antrieb mit sehr wenig Aufwand umrüsten und das Methan wiederum mit der dämlichen Windenergie erzeugen, die sowieso kein Mensch haben will. Das tut man nur aus einem Grund nicht: Es wäre nämlich intelligent. :(

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Re: Störungen durch Hochspannungsleitungen

#11

Beitrag von Nasa »

Ich habe selbst jahrelang unter Störungen durch eine 110kV-Leitung gelitten .. vor allem auf 11m,
aber auch die höheren Kurzwellenbänder waren betroffen.

Bei Regen bzw. feuchtem Wetter waren die Störungen weg.

Trotz Einsatz der damaligen RegTP und der Installation von Entstörlitzen durch den Energieversorger an den Isolatoren hat sich die Situation wenig gebessert. Zum Glück bin ich irgendwann mal weggezogen, obwohl die Lage (550m ü.NN) eigentlich ganz gut war.

Falls Du dich etwas einlesen möchtest, kann ich Dir diese Webseite empfehlen:

https://www.robkalmeijer.nl/techniek/el ... index.html

Gruß,
Lothar
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Re: Störungen durch Hochspannungsleitungen

#12

Beitrag von DMA284 »

Moin!

Warum muss eigentlich jedes Thema, wenn Daniel mitmischt, dermaßen Offtopic gehen? Nicht einen Beitrag von ihm zur eigentlich Fragestellung, dafür wieder schön in die Politik bzw. einem Nebenschauplatz abgedriftet. :grrr:

Zum Thema. Ich selber hatte diese Störungen an einer 20 kV Leitung die ca. 70m von meiner damaligen Antenne entfernt war. Ich konnte eigentlich nur störungsfrei funken wenn es feuchte Luft oder Niederschlag gab. Irgendwann bin ich weg gezogen.

Heute ist die 20 kV Leitung vom Energieversorger unterirdisch verlegt worden. Wäre jetzt der ideale Funkstandort, da es das höchste Gebäude im Ort war.

Ne Lösung für das Problem an sich habe ich aber nicht.

55 & 73
Name: Marc-Andre Skip: Winchester
Zuhause: Alinco DR-135DX, Venom 5/8 Wave Hy-Gain Stationsantenne
Mobil: CRT SS 9900v4, LEMM Turbo-2001 Classic Festeinbau
Standmobil: Wie Mobil, mit diversen Koax-Drahtantennen am GFK Mast oder hängend am Baum
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Re: Störungen durch Hochspannungsleitungen

#13

Beitrag von DocEmmettBrown »

DMA284 hat geschrieben: Di 28. Jul 2020, 23:38Warum muss eigentlich jedes Thema, wenn Daniel mitmischt, dermaßen Offtopic gehen? Nicht einen Beitrag von ihm zur eigentlich Fragestellung, dafür wieder schön in die Politik bzw. einem Nebenschauplatz abgedriftet.
Entschuldigung! Mea culpa!

73 de Daniel
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