Masthalter zum Auffahren mit PKW

[DMA284]

Ich würde für meinen Teil nicht für alle (CB) Funker sprechen wollen.
Es gibt tatsächlich (CB) Funker, die größere Antennen aufbauen, siehe der Einwand von Christian.

Also ich für meinen Teil wäre schon alleine viel zu Faul erst ne Alu Antennen zusammen zu bauen, diese an einem Mast zu montieren und dann auch noch abzuspannen.

Für Angelruten oder von mir aus „HD GFK Masten“ reichen die Selbstgebauten, nichts anderes hab ich geschrieben.

Genau und für mehr, denke ich, will der Threadstarter auch keinen Auffahrfuß haben.

Ein gut konstruierter Auffahrfuß reicht locker für eine kleine Yagi oder eine Vertikalantenne auf einem Alumast, auch ohne Abspannung.
Vielleicht nicht für eine 5 Eement Gizmotchy.

Das stimmt. Kommen wir zu dem Schluss, das ein Auffahrfuß für die an ihn gestellten Anforderungen ausgelegt sein sollte. Mein Vorschlag eben nur für leichte und nicht zu hohe Masten geeignet ist.

Anbei mein Fuß in Action mit der Hawkins Radio SSD12+.

55 & 73

[Etzel]

Hab mir am Samstag auf die schnelle was gebaut.

Und dann kam ich dich nicht auf den Buckel.


Ps. ich bin nicht umgefallen beim Foto machen.

[DMA284]

Hab mir am Samstag auf die schnelle was gebaut.

Tolle Idee. Aber kannste den Mast nicht direkt am Überrollbügel irgendwie befestigen? Würde sich doch anbieten, oder?

55 & 73

[PUMA Bernd]

Da gibts doch so schöne zu kaufen, nennt sich Autofuß für Fahnenmasten

Bernd

[Etzel]

Hallo

Erstmal Danke für eure Hilfe.

Jetzt habe ich mich auf mein "Passion" Holz besonnen.

Denn wer Holzhäuser baut, bekommt auch so etwas hin.

Und so siehts dann aus.

IMG_0320.JPG (14.51 KiB) 3120 mal betrachtet

[hotelsierra1]

Ich habe mir nach einem Tipp in einer Facebook Gruppe diesen Auffahrfuß gebastelt.

Hinweis am Rande - bei den billigen Rohren aus dem Baumarkt unbedingt halbjährlich (bei Ausseneinsätzen im Regen) die Gewinde kontrollieren. Das Material hält nicht ewig - und gerade bei windigen Querbelastungen haut es auch schon mal was um.

Ausserdem nicht zu unterschätzen - die Kräfte, die von den beiden Rohren auf den Reifen wirken.

[DMA284]

Hinweis am Rande - bei den billigen Rohren aus dem Baumarkt unbedingt halbjährlich (bei Ausseneinsätzen im Regen) die Gewinde kontrollieren. Das Material hält nicht ewig - und gerade bei windigen Querbelastungen haut es auch schon mal was um.

Die Gewinde interessieren mich nicht. Ich baue das Ding ja nicht ständig auseinander und wieder zusammen. Im Gegenteil, habe mir von einem Freund Schweißpunkte setzen lassen, damit sich die Verschraubungen eben nicht mehr lösen.

Ausserdem nicht zu unterschätzen - die Kräfte, die von den beiden Rohren auf den Reifen wirken.

In der Regel stehe ich auf Feldwegen, in sofern drücken sich die Rohre etwas in den Boden. Die Belastung für den Reifen wird nicht größer sein als wenn der auf nem Schotter Weg fährt oder steht.

55 & 73