Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

noone
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#136

Beitrag von noone »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Mo 24. Feb 2020, 16:16
noone hat geschrieben: Mo 24. Feb 2020, 10:48Erschöpfung aber auch Luftverschmutzung wird weggedopt.
Dazu muß man sagen, daß in China die Woche geringfügig mehr als 35 Stunden hat oder anders: Die schaffen wie die Brunnenputzer.

Auf die heutigen Beschwichtigungen der Bundesregierung, daß Corona nur "vielleicht" nach Deutschland kommt, gebe ich keinen Pfifferling. Das kommt auf jeden Fall, daran besteht nicht der geringste Zweifel. Aber Hauptsache, Strom, Wasser und DSL werden weiter frei Haus geliefert.

73 de Daniel

Wer schafft wie ein Brunnenputzer schafft nur eines - einen sauberen Brunnen aus dem andere reichlich schöpfen!
Der Brunnenputzer erzielt nur wenig Nutzen!

Die 35 Stunden waren für die meisten kurz nach der Einführung wieder Vergangenheit und zwar mit Ausstieg der Unternehmer aus den Arbeitgeberverbänden, über 40 Stunden in ersten Job sind wieder in der Norm und für viele geht es nach der 1ten Arbeit weiter, gleichzeitig haben die Arbeitgeber sich Land von "notleidenen" Gemeinden schenken lassen wo sie dann den niedrigsten Gewerbesteuersatz zahlen nur eben weit ab vom ÖNV und weitab der Infrastruktur um den Menschen- Es gibt Orte weitab von Krankenhäusern, Ärzten, vernünftigen Schulen und Einkaufsmöglichkeiten mit x Firmen, Orte wo keiner hinziehen will. Ich bin täglich bis zu 12Stunden aber auch mal 16Stunden aim Job, das muss ich aber derzeit abfeiern und bekomme so kein Supergehalt zusammen dazu noch die Wegezeiten hin und zurück. Ja ein bischen wirtschaftliche "Popolärnews" und der Kunde kneift, die Maschine muss 5Jahre länger halten. Jetzt kommt der Corona Wirtschaftscrasch und wieder wird der Investitionsgeldbeutel für ein halbes Jahr zugeklebt sich selbst gönnt man eine Ausschüttung nur eben in der Form dass man keine Steuer zahlen muss.

Wir haben bald oder vielleicht jetzt schon eine Krisensituation. wirtschaftlich, politisch und vom sinnbewustsein her. Ich geb hier keine Politik zum besten sonst wird ein Knopf auf den Themenfaden gemacht.

Eine Krise ja aber keinen K-Fall also auch kein Bedarf für einen Notfunk!

Wenn der K-Fall kommt frage ich mich ob da überhaupt noch Funker da sind! Ich sag nur D-Lan, Powerline, Sparlampen und alle Arten von Netzteilen die den Funkbetrieb da sie ja symetrisch ihre Störung oder auch Nutzsignale (für den Funk kein unterschied) in ein asymetisches Netz einspeisen und damit abstrahlen und damit Funk in weiten Bereichen unmöglich machen.

Die Ausrede für Funk, egal ob zu hause oder im Auto, wird schwierig seit es Handy gibt und in Zeiten der realtime Sozialnetworks .....

Vielleicht werden die Bürger intelligenter wenn mal für ein paar Wochen der Strom weg ist mir hat es jedenfalls gut getan als ich mein TV-Gerät vor ca 13Jahren von seiner Sat-Antenne befreit habe um ein dichtes Dach zu haben und immer wichtigeres zu tun hatte als die Glotze wieder ernsthaft anzuschließen. Natürlich hat es Zwischenphasen gegeben aber ich finde nichts mehr an dem Gezappel der modernen Unterhaltung und den Nachrichten die nur als Schlagzeilen bestehen und Inhalt der sich oft selbst widerspricht und in sich logisch nicht schlüssig ist, ja sogar unlogisch und widersinnig.
Zuletzt geändert von noone am Mo 24. Feb 2020, 23:48, insgesamt 1-mal geändert.
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DocEmmettBrown
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#137

Beitrag von DocEmmettBrown »

noone hat geschrieben: Mo 24. Feb 2020, 23:14Wer schafft wie ein Brunnenputzer schafft nur eines - einen sauberen Brunnen!
Der Brunnenputzer erzielt nur wenig Nutzen!
Das ist eine Redewendung für fleißige Menschen.

73 de Daniel
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#138

Beitrag von Canva 1 »

Ich hab so den Eindruck, dass viele den Sinn von Funk in Notzeiten nicht erkannt haben, besonders Funkamateure, die Funk als Hobby und zum Selbstzweck betreiben. Scheinbar meinen sie, dass Funk in Krisenzeiten nur heißt, das Hobby zum Selbstzweck unter Notbedingungen weiter zu betreiben. :clue:
Das wäre weit dran vorbei, was ich unter einer Funk-Infrastruktur in/für Krisensituationen verstehe.
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#139

Beitrag von noone »

Canva 1 hat geschrieben: Mo 24. Feb 2020, 23:52 Ich hab so den Eindruck, dass viele den Sinn von Funk in Notzeiten nicht erkannt haben, besonders Funkamateure, die Funk als Hobby und zum Selbstzweck betreiben. Scheinbar meinen sie, dass Funk in Krisenzeiten nur heißt, das Hobby zum Selbstzweck unter Notbedingungen weiter zu betreiben. :clue:
Das wäre weit dran vorbei, was ich unter einer Funk-Infrastruktur in/für Krisensituationen verstehe.
-ja dann gibt es noch die Prepper-

nur die arbeiten für sich und werden den Nutzen für sich herausziehen!

Es gibt so eine kleine Kurzgeschichte

Eine große Naturkatastrophe ein Jahrhundert Hochwasser, Stromausfall und gleichzeitig rutscht ein Berg in das engen Flusstal ab, ein halber Ortsteil der 2m über dem Höchsthochwasser gewesen wäre ersäuft weil jeder glaubt, die wären gerettet, im Nachhinein begibt sich eine Schulklasse auf Spurensuche und findet heraus, dass der einzige der Strom und Funk gehabt hätte von e-smog-Fanatikern aus dem Dorf in seine Hütte auf dem Berg geekelt wurde.

Die Gesellschaft hat Schwarmintelligenz was bedeutet, dass von den 100 Leuten mit Säge die auf einem Ast sitzen bestimmt derjenige der am Stamm sitzt auf der Innenseite anfängt den Ast abzusägen. 98 sind damit einverstanden, denn derjenige der am nächsten zum Stamm sitzt weis erstens am besten bescheid über Holz denn bei ihm ist der Ast am dicksten und zweitens ist er deshalb auch am wichtigsten und ist Experte und der eine der schreit ist ein Querulant.
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#140

Beitrag von DocEmmettBrown »

noone hat geschrieben: Di 25. Feb 2020, 00:17im Nachhinein begibt sich eine Schulklasse auf Spurensuche und findet heraus, dass der einzige der Strom und Funk gehabt hätte von e-smog-Fanatikern aus dem Dorf in seine Hütte auf dem Berg geekelt wurde.
Das ist nur die Fehlinterpretation der FFF-Schulklasse. In Wirklichkeit ist der OM nur deswegen auf dem Berg, weil die Bodenwelle dort weiter reicht. %)

73 de Daniel
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#141

Beitrag von guglielmo »

Wegen dieser Diskussionen um Katastrophen usw. habe ich mich mal Ansatzweise mit diesem Thema auseinander gesetzt. Es ist nicht trivial, wenn man sich gegen bestimmte Ereignisse (welche?) wirklich schützen möchte.

Das Koronavirus im konkreten Fall ist da eher eine Lachnummer. Auch wenn es um jedes Opfer traurig ist, so ist die Mortalitätsrate mit 1,9-2,5% eher als niedrig einzustufen. Wirklich gefährdert sind alte Menschen. Sie können aber nur dann effektiv geschützt werden wenn viele Menschen um sie herum immunisiert sind. Das aber geht nur durch Impfungen oder dadurch, das die Infektion einmal durch die Bevölkerung läuft und die Geheilten den Schutz bieten.

Bei anderen Seuchen vom Kaliber Ebola und Konsorten sieht die Sache schon ganz anders aus. Eine Basisabsicherung, wie sie das Bundesamt für Katastrophenschutz empfielt, ist schon sehr viel Wert. Hier kann man sich ein oder zwei Wochen einigermaßen über Wasser halten. Bei länger anhaltenden Katastrophen wird es wirklich eng und in unserer hochtechnisierten Welt sehr aufwändig aufgrund unserer freiwillig eingegangenen Abhängigkeiten. Hier gehen die Maßnahmen weit über das hinaus was noch zur üblichen Prepperromantik gehört. Wer kann sich schon einen hermetisch abgeriegelten Schutzraum mit Luftfiltern, eigener Wasserversorgung und Energieversorgung leisten?

Katastrophenfunknetze sind sicherlich extrem hilfreich, wenn sie den Nachrichtenaustausch für eine darunter liegende Hilfsinfrastruktur ermöglichen. Auch parallel zu behördlich organisierten Hilfsmaßnahmen können privaten Funkverbindungen nützlich sein, wenn es Menschen gibt die dann wirklich helfen wollen.
Aberglaube bringt Unglück
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#142

Beitrag von Canva 1 »

Die Auslöseursache für eine Krise muss nicht unbedingt das Gefährliche sein, sondern die Folgen. Hier in Deutschland werden wir das merken, wenn eine Menge an Gütern, die in den Gebieten, wo die Produktion stillgelegt wurde, mit einem mal nicht mehr wie gewohnt zur Verfügung stehen.
Ohne dass hier bei uns dieser Virus aufgetreten sein muss - wir werden die Folgen zu spüren bekommen.
Eine von den vielen möglichen Folgen werden z.B. Medikamentenengpässe sein.

Zitat: Ein Artikel vom 7.Februar 2020 https://www.merkur.de/leben/gesundheit/ ... 27519.html

Coronavirus-Ausbruch mit möglichen Folgen für den deutschen Arzneimittelmarkt

Das Paradoxe: Die zentralchinesische Provinz Hubei und auch die darin liegende Metropole Wuhan wurde von der Welt abgeschottet, um die weitere Ausbreitung des Coronavirus zu verhindern, was allerdings tausende Patienten weltweit in Gefahr bringen könnte. Nicht nur Einwohner aus Risikogebieten sind von Ausreiseverboten betroffen, auch der Warenstrom von China ins Ausland wird durch Quarantänen und durch andere Coronavirus-bedingte Faktoren beeinflusst. Davon betroffen sind auch Wirkstoffproduzenten für Arzneimittel, die in der Provinz Hubei ihren Sitz haben.

Engpässe im deutschen Arzneimittelmarkt sind eine mögliche Folge, wie der Spiegel meldet. Zwar gebe es dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zufolge bislang keine Warnung vor Liefer- und Versorgungsengpässen. Doch die Gefahr wäre real, so das Nachrichtenportal. Eine Recherche des BfArM habe ergeben, dass für 19 Arzneimittel ein Wirkstoffhersteller in der Stadt Wuhan gemeldet sei, zitiert der Spiegel eine interne Nachricht des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie. 17 Präparate seien versorgungsrelevant.


Hier kann man alle (nicht nur die durch Corona verursachten) aktuellen Engpässe an Medikamenten selber nachlesen, die "Gelbe Liste".
https://www.gelbe-liste.de/lieferengpae ... edikamente

Tja, das ist nur ein einziger Punkt von den vielen möglichen, an die in einer verwöhnten Wohlstandsgesellschaft wohl nur sehr wenige denken.
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#143

Beitrag von oldie1 »

Krampfader hat geschrieben: Di 18. Feb 2020, 12:13 20 minütige Dokumentation: "Blackout – Die unterschätzte Gefahr" unter: https://tvthek.orf.at/profile/Newton/13 ... r/14041640

Da ich (zumindest nicht auf direktem Wege) mit diesem Link nicht zu der von dir genannten Dokumentation gelange, setze ich hier noch mal einen Link auf YouTube, wo man das Video abrufen kann:

https://www.youtube.com/watch?v=wK-rScVbdHI
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#144

Beitrag von Canva 1 »

Die abgeriegelte und unter Quarantäne gestellte Stadt Wuhan bei Nacht - (mit Ton) echt gespenstisch.

Ein Kommentar unter diesem Video - übersetzt:
"Ich Frage mich, ob manche Menschen mit Toten oder sterbenden Menschen eingesperrt sind... Nur ein Gedanke.
Sie können auch wenig Nahrung / Versorgung, geistig unwohl werden, weil Sie in einem kleinen Bereich gezwungen werden. Oder vielleicht schließen Sie sich einfach dem Schrei nach der Hölle aus Langeweile an. Ich möchte mehr videos wie diese sehen, die uns genau zeigen, was die chinesischen Medien uns nie zeigen würden."


https://youtu.be/opFCAWZHpzg
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#145

Beitrag von DocEmmettBrown »

Canva 1 hat geschrieben: Di 25. Feb 2020, 19:36"Ich möchte mehr videos wie diese sehen, die uns genau zeigen, was die chinesischen Medien uns nie zeigen würden."

https://youtu.be/opFCAWZHpzg
Also ich werde mir nicht mal dieses anschauen, dafür habe ich einfach zu wenig Gaffergene. Tatsache ist aber, daß chinesische Wohnungen erst einmal deutlich kleiner sind als unsere und daß je nach Wohnblock sogar die Haus- oder Wohnungstüren zugeschweißt wurden. Das ist eine enorme psychische Belastung. Selbst wenn Du gar nicht infiziert bist, dafür aber, sagen wir mal, einen Herzinfarkt bekommst, kann man Dir nicht mehr helfen. Eine Politik, die für die große Masse gut und richtig ist, ist für das einzelne Individuum also möglicherweise tödlich.

Bei uns wird das nicht passieren. Wir hätten weder Infrastruktur noch Personal für eine Abriegelung. Lokal wäre es durchführbar, aber nicht für die ganze Republik. Die Pandemie wird halt über uns hinwegrollen, wobei ich nach derzeitigem Wissen annehme, daß es rein statistisch betrachtet weitaus weniger schlimm wird als bei einer Influenzaepidemie mit bis zu 30.000 Toten pro Jahr allein in Deutschland.

Aber ich kann allen hier im Forum, die Medikamente brauchen, dringend empfehlen, sich rechtzeitig um Rezept und Nachschub zu kümmern. Denn schon vor Corona waren viele Medikamente nicht mehr lieferbar.

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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#146

Beitrag von Rossi »

Also ich hab so oder so schon mein autakes Funkauto, auch wenn da kein Sprit mehr drin sein sollte, ich hab 260Watt Solarpanele auf dem Dach und eine ordentliche 240Ah AGM Batterie an Bord. Das stellt man in die Sonne und hat nebenbei auch noch einen Kühlschrank, für ein kühles Blondes zwischendurch :dlol:

Für Kommunikation wäre also gesorgt, nur ich weiß nicht, ob ich im Ernstfall auch fremde Menschen um mich haben möchte :clue:
Gier und Neid sind in so einer Zeit nicht zu unterschätzen, sicherlich spielt das bei "nur mal kurzen Stromausfällen" keine Rolle.
Was aber wenn der Strom mal ganz weg bleibt über mehrere Tage?

Man sollte zumindest etwas darauf vorbereitet sein, man sieht es ja jetzt mit dem Coronavirus, ruck zuck ist die Stadt abgeriegelt und alles leergekauft.
Wer da nicht vorgesorgt hat ist am Arsch........
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#147

Beitrag von DocEmmettBrown »

Rossi hat geschrieben: Mi 26. Feb 2020, 09:29Man sollte zumindest etwas darauf vorbereitet sein, man sieht es ja jetzt mit dem Coronavirus, ruck zuck ist die Stadt abgeriegelt und alles leergekauft.
Das mit der Vorbereitung ist so eine Sache und die Lebensmittel sind dabei das geringere Problem. Inzwischen geht man von Abriegelungen im Monatsbereich aus. Ich halte speziell bei Corona die Hysterie für das weitaus größere Problem. :wall:

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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#148

Beitrag von DocEmmettBrown »

Oh, oh, oh, es geht schon los! Die ersten Medikamente sind bei Amazon schon vergriffen und nur noch bei Otto zu haben. :o

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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#149

Beitrag von DD01 »

Rossi hat geschrieben: Mi 26. Feb 2020, 09:29 Man sollte zumindest etwas darauf vorbereitet sein, man sieht es ja jetzt mit dem Coronavirus, ruck zuck ist die Stadt abgeriegelt und alles leergekauft.
Wer da nicht vorgesorgt hat ist am Arsch........
Richtig und die nächsten Tage werden es zeigen. Hamsterkäufe ohne Ende. Nur irgendwann wird es nichts mehr geben. Hört sich jetzt hart an aber die Leute wollten die Einschläge nicht wahrnehmen. Karneval war wichtiger und wer sich auf einen Spahn oder Laschet verlässt, ist verlassen. Wobei das Virus das kleinste Problem ist. Das Drumherum wie etwaige Ausgangssperren, fehlende Medikamente und Nahrungsversorgung durch Panikkäufe macht mir sorgen.

Wir haben uns über Funk schon organisiert und feste Zeiten ausgemacht um Infos auszutauschen.
Für alles andere wurde schon längst die Vorsorge abgeschlossen.
Zwei Monate ohne Strom, Nahrung und und gehen mir am Hintern vorbei. :wink:
Schöne Grüße aus der tiefsten Provinz :wave:
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#150

Beitrag von DMA284 »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Mi 26. Feb 2020, 19:03 Oh, oh, oh, es geht schon los! Die ersten Medikamente sind bei Amazon schon vergriffen und nur noch bei Otto zu haben. :o
Das Datenblatt ist ja mal geil. https://d.otto.de/files/18827852.pdf

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Zuhause: Alinco DR-135DX, Venom 5/8 Wave Hy-Gain Stationsantenne
Mobil: CRT SS 9900v4, LEMM Turbo-2001 Classic Festeinbau
Standmobil: Wie Mobil, mit diversen Koax-Drahtantennen am GFK Mast oder hängend am Baum
Gesperrt

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