Ca. 2,5% findest du sehr, sehr, sehr gering? Ernsthaft?DocEmmettBrown hat geschrieben: ↑So 23. Feb 2020, 20:16...aber trotzdem sollte man immer die Mortalitätsrate von Corona im Hinterkopf behalten. Die ist sehr, sehr, sehr gering...
Funk-Infrastruktur für Krisensituationen
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen
Wenn das weg ist, dann ist es zu spät, anzufangen sich Sorgen zu machen, weil dann hat auch der "Aldi" nicht mehr auf.DocEmmettBrown hat geschrieben: ↑So 23. Feb 2020, 20:16 [...]
Solange Strom und Wasser frei Haus geliefert werden, mache ich mir nicht allzuviele Sorgen.
73 de Daniel
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen
Ja, ernsthaft. Bei einer richtig bösen Influenzaepidemie hast Du ganz andere Quoten, glaub mir!BWO hat geschrieben: ↑So 23. Feb 2020, 20:21Ca. 2,5% findest du sehr, sehr, sehr gering? Ernsthaft?DocEmmettBrown hat geschrieben: ↑So 23. Feb 2020, 20:16...aber trotzdem sollte man immer die Mortalitätsrate von Corona im Hinterkopf behalten. Die ist sehr, sehr, sehr gering...
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen
Nöö, denn die liegt bei "nur" ca. 0,5%DocEmmettBrown hat geschrieben: ↑So 23. Feb 2020, 20:28Bei einer richtig bösen Influenzaepidemie hast Du ganz andere Quoten, glaub mir!
Corona liegt aktuell etwa bei dem fünf- bis sechfachen.
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen
Allein in Deutschland fordert die Influenza jährlich zwischen 5.000 und 30.000 Todesfälle. Und so viele Tote gibt es derzeit noch nicht mal in China.BWO hat geschrieben: ↑So 23. Feb 2020, 20:38Nöö, denn die liegt bei "nur" ca. 0,5%DocEmmettBrown hat geschrieben: ↑So 23. Feb 2020, 20:28Bei einer richtig bösen Influenzaepidemie hast Du ganz andere Quoten, glaub mir!
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen
Hier, das ist aktuell, da sollte man ein Auge drauf haben.
https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps ... 7b48e9ecf6
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen
Sind dann im Moment 3,12% !
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen
Danke, sowas ist immer gut. Aber wie gesagt, ich lasse mich da nicht kirre machen, weder durch irgendeine Klimapanik, noch durch eine Coronapanik.Canva 1 hat geschrieben: ↑So 23. Feb 2020, 20:47Hier, das ist aktuell, da sollte man ein Auge drauf haben.
https://gisanddata.maps.arcgis.com/apps ... 7b48e9ecf6
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen
Du hattest weiter oben über die MortalitätsRATE gesprochen und nicht über absolute Zahlen wie jetzt! Deswegen bitte bei vergleichbaren Prozentwerten bleiben.DocEmmettBrown hat geschrieben: ↑So 23. Feb 2020, 20:45Allein in Deutschland fordert die Influenza jährlich zwischen 5.000 und 30.000 Todesfälle. Und so viele Tote gibt es derzeit noch nicht mal in China.
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen
Er nu' wieder! Also gut, da hätte ich was in Wikiblödia gefunden:
Das Bundesamt für Statistik berechnete für die Schweiz in den ersten drei Monaten des Jahres 2015 eine Übersterblichkeit von 2200 Todesfällen oder 17 Prozent, die es auf die gleichzeitig in der Schweiz ablaufende Grippewelle zurückführte.
Wie das mit der Übersterblichkeit berechnet wird, steht in dem Abschnitt beschrieben.
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen
Es müssen ja gar nicht viele sein - es reichen nur die Belegschaften von sicherheitsrelevanten Bereichen z.B. aus der Energieversorgung, um Ausfälle zu verursachen - die Kombination von Pandemie und Blackout wäre da die denkbar schlimmste, die ich mir vorstellen kann.
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen
Dabei solltest Du aber bedenken, daß es hauptsächlich ältere Menschen (Rentner?) tödlich erwischt und solche mit Vorerkrankungen. Außerdem haben sich viele bereits mit Corona infiziert, halten die Krankheit aber irrtümlich für einen normalen Infekt. Bei vielen verläuft die Krankheit auch komplett stumm. Es würde mich keineswegs wundern, wenn es in Deutschland längst hunderte von Infizierten gäbe, ohne daß diese es auch nur ahnten. Es ist natürlich klar, daß es für die, die daran sterben, keine sehr lustige Sache ist, aber es gibt jetzt auch keinen Grund, in Panik zu verfallen, zumal diese nichts nützt.Canva 1 hat geschrieben: ↑So 23. Feb 2020, 21:12Es müssen ja gar nicht viele sein - es reichen nur die Belegschaften von sicherheitsrelevanten Bereichen z.B. aus der Energieversorgung, um Ausfälle zu verursachen - die Kombination von Pandemie und Blackout wäre da die denkbar schlimmste, die ich mir vorstellen kann.
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen
Du sagt es - besonnenes, vorausschauendes handeln ist angesagt.DocEmmettBrown hat geschrieben: ↑So 23. Feb 2020, 21:18Dabei solltest Du aber bedenken, daß es hauptsächlich ältere Menschen (Rentner?) tödlich erwischt und solche mit Vorerkrankungen. Außerdem haben sich viele bereits mit Corona infiziert, halten die Krankheit aber irrtümlich für einen normalen Infekt. Bei vielen verläuft die Krankheit auch komplett stumm. Es würde mich keineswegs wundern, wenn es in Deutschland längst hunderte von Infizierten gäbe, ohne daß diese es auch nur ahnten. Es ist natürlich klar, daß es für die, die daran sterben, keine sehr lustige Sache ist, aber es gibt jetzt auch keinen Grund, in Panik zu verfallen, zumal diese nichts nützt.Canva 1 hat geschrieben: ↑So 23. Feb 2020, 21:12Es müssen ja gar nicht viele sein - es reichen nur die Belegschaften von sicherheitsrelevanten Bereichen z.B. aus der Energieversorgung, um Ausfälle zu verursachen - die Kombination von Pandemie und Blackout wäre da die denkbar schlimmste, die ich mir vorstellen kann.
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen
Sterberate Corona
Es fehlen Informationen, verlässliche Daten.
Vorerkrankung so Zeug wie Glenbuterol oder Ephidrin ist in China und vielen anderen Ländern frei verkäuflich, die Krankheit, Erschöpfung aber auch Luftverschmutzung wird weggedopt.
Kommt dann ne Grippe oder ähnliches dazu dann kann man die Überarbeiten und Leute in den Smogregionen zu den Risikogruppen dazuzählen.
Man hat auch PCR Tests aufgegeben und es ist Grippesaison.
Es fehlen Informationen, verlässliche Daten.
Vorerkrankung so Zeug wie Glenbuterol oder Ephidrin ist in China und vielen anderen Ländern frei verkäuflich, die Krankheit, Erschöpfung aber auch Luftverschmutzung wird weggedopt.
Kommt dann ne Grippe oder ähnliches dazu dann kann man die Überarbeiten und Leute in den Smogregionen zu den Risikogruppen dazuzählen.
Man hat auch PCR Tests aufgegeben und es ist Grippesaison.
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen
Dazu muß man sagen, daß in China die Woche geringfügig mehr als 35 Stunden hat oder anders: Die schaffen wie die Brunnenputzer.
Auf die heutigen Beschwichtigungen der Bundesregierung, daß Corona nur "vielleicht" nach Deutschland kommt, gebe ich keinen Pfifferling. Das kommt auf jeden Fall, daran besteht nicht der geringste Zweifel. Aber Hauptsache, Strom, Wasser und DSL werden weiter frei Haus geliefert.
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