Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#31

Beitrag von Canva 1 »

ultra1 hat geschrieben: Sa 15. Feb 2020, 11:58 Hallo !


Das ließt sich ja hier, als wenn Einige einen Krisenfall oder Krieg herbeisehnen .
Um mit erlernte Fähigkeiten (Fremdenlegion, Stasi, Sokaeinheit, BW, Hobby-Überlebender, ...) eine Überlegenheit zu demonstrieren ?
Warum nur ?

Das ist kein Aufruf zur "Blauäugigkeit", doch Freud und Co. hätten tiefgründige Antworten auf solche Charaktere :think: .


Ich glaube das in Notsituationen die meisten von Uns Fähigkeiten haben, an die zuvor nie geglaubt wurde :tup: .
Dabei ist die soziale Kompetenz sehr wichtig, denn zusammen sind Wir stärker als alle "Rambo's" .

Das können wir täglich im Straßenverkehr erleben :
Mehr miteinander hat da unmittelbar weniger Tote zu folge .

Für Diejenigen die das nur schwer begreifen, gibt es ja zum Glück Regeln auf die Wir uns alle geeinigt haben, um friedliches Miteinander zu ermöglichen .
Probier es mal, tut gar nicht weh :D .



Wünsche viel Freude bis dahin .
73, Ingo
Du kannst es ja mit Singen, Kuscheln und Tanzen versuchen - ich wünsche Dir viel Glück.
Weiterhin würde mich interessieren, wie Du nicht vorhandenes Equipment durch eine soziale Komponente ersetzen willst. :roll:
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ax73
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#32

Beitrag von ax73 »

Die soziale Komponente ist der Schlüssel zum Erfolg.

Genauso wie hier der Austausch zu gegenseitigem Gewinn erfolgen sollte ist beim Funk der
Hamspirit angelegt. Das funktioniert erstmal ganz ohne Geräte!

Auch wenn du hier viele deiner Ängste schilderst - fang klein an und du siehst den Erfolg.
Einige meiner Beiträge werden in einem anderem Kontext präsentiert als von mir authorisiert und beabsichtigt.
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DMA284
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#33

Beitrag von DMA284 »

Moin!

Ich habe zwei Notfunk Koffer mir bauen lassen. Nicht das ich das nicht selber könnte, aber mir fehlen einfach Werkzeuge und Räumlichkeiten so was zu bauen. Zudem bin ich im Fall der Fälle eh als BOS Angehöriger dann im Einsatz und werde Aufgaben wahrnehmen. Zweck ist deswegen eigentlich eher das ich diese Equipment dann meiner BOS zur Verfügung stelle. Einer ist rein mit CB ausgestattet, den kann dann jeder nutzen. Der andere hat neben CB noch ein 2m/70cm Gerät drinne, so das man dann mit anderen lizenzierten Amateurfunkern in Kontakt treten kann. Dazu natürlich noch diverse Akkus, Koaxkabel und Draht Antennen. In Verbindung mit meinem Standmobilen Material lässt sich damit schnell was für Notfunk realisieren.

55 & 73
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#34

Beitrag von Canva 1 »

DMA284 hat geschrieben: Sa 15. Feb 2020, 13:24 Moin!

Ich habe zwei Notfunk Koffer mir bauen lassen. Nicht das ich das nicht selber könnte, aber mir fehlen einfach Werkzeuge und Räumlichkeiten so was zu bauen. Zudem bin ich im Fall der Fälle eh als BOS Angehöriger dann im Einsatz und werde Aufgaben wahrnehmen. Zweck ist deswegen eigentlich eher das ich diese Equipment dann meiner BOS zur Verfügung stelle. Einer ist rein mit CB ausgestattet, den kann dann jeder nutzen. Der andere hat neben CB noch ein 2m/70cm Gerät drinne, so das man dann mit anderen lizenzierten Amateurfunkern in Kontakt treten kann. Dazu natürlich noch diverse Akkus, Koaxkabel und Draht Antennen. In Verbindung mit meinem Standmobilen Material lässt sich damit schnell was für Notfunk realisieren.

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ja, so was meine ich, denn auch wenn Dr. Freud hier was anderes sagt, was man nicht hat, merkt man oft erst wenn man es braucht, egal wie sozial kompetent man ist. Clever ist dann so was, was Du hier mit Deinen Koffern gemacht hast. Nur einmal zwei - drei Schritte vorausgedacht und überlegt, was man brauchen könnte und das dann zusammengestellt. Dämlich wäre, wenn man die Information zu einen möglichen Bedarf hat und nicht dementsprechend handelt.
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#35

Beitrag von Canva 1 »

ax73 hat geschrieben: Sa 15. Feb 2020, 13:22 Die soziale Komponente ist der Schlüssel zum Erfolg.

Genauso wie hier der Austausch zu gegenseitigem Gewinn erfolgen sollte ist beim Funk der
Hamspirit angelegt. Das funktioniert erstmal ganz ohne Geräte!

Auch wenn du hier viele deiner Ängste schilderst - fang klein an und du siehst den Erfolg.
Kann das sein, dass Du zu diesen 80% gehörst?

Gehirnforschung: 80% der Menschen können besorgniserregende Meldungen überhaupt nicht verarbeiten
https://de.sott.net/article/4292-Gehirn ... erarbeiten
Hier die Originalaussage von Dr. Tali Sharot zu der Studie.
https://io9.gizmodo.com/do-eternally-op ... ng-5848119
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#36

Beitrag von salat »

Canva 1 hat geschrieben: Sa 15. Feb 2020, 13:54 Kann das sein, dass Du zu diesen 80% gehörst?

Gehirnforschung: 80% der Menschen können besorgniserregende Meldungen überhaupt nicht verarbeiten
https://de.sott.net/article/4292-Gehirn ... erarbeiten
Hier die Originalaussage von Dr. Tali Sharot zu der Studie.
https://io9.gizmodo.com/do-eternally-op ... ng-5848119
Hm.. In deiner Signatur findet sich ein PDF das mit der Aussage "von KlimaKontroverseKlimakrise, Klimaalarm, Klimanotstand? – Das war früher!Klimawandel- heute das beste Klima seit über 700 Jahren! Früher war alles schlimmer." beginnt..

Die Ironie merkste selber, oder?

Einerseits sich auf Blackouts vorbereiten wollen aber beim Klimawandel besteht kein Grund zur Sorge oder gar zum Handeln? Alles prima? Ok.. ¯\_(ツ)_/¯
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#37

Beitrag von Canva 1 »

salat hat geschrieben: Sa 15. Feb 2020, 14:51
Canva 1 hat geschrieben: Sa 15. Feb 2020, 13:54 Kann das sein, dass Du zu diesen 80% gehörst?

Gehirnforschung: 80% der Menschen können besorgniserregende Meldungen überhaupt nicht verarbeiten
https://de.sott.net/article/4292-Gehirn ... erarbeiten
Hier die Originalaussage von Dr. Tali Sharot zu der Studie.
https://io9.gizmodo.com/do-eternally-op ... ng-5848119
Hm.. In deiner Signatur findet sich ein PDF das mit der Aussage "von KlimaKontroverseKlimakrise, Klimaalarm, Klimanotstand? – Das war früher!Klimawandel- heute das beste Klima seit über 700 Jahren! Früher war alles schlimmer." beginnt..

Die Ironie merkste selber, oder?

Einerseits sich auf Blackouts vorbereiten wollen aber der Klimawandel is prima? Ok..
Die Ironie ist, dass auf der einen Seite eine, von den Medien pompös inszenierte Panikmache unhinterfragt mitgemacht wird und auf der anderen Seite eine reale, immer wahrscheinlicher werdende Gefahr, heruntergespielt und ignoriert wird.
Blackouts sind 100% vom Handeln der Menschen abhängig. Blackouts verändern schlagartig von eine Sekunde zur Anderen unser Leben, daher so gefährlich. Der natürliche Klimawandel nicht, der läuft seit ca. 3,5 Milliarden Jahren ohne unser Zutun ab. Und so lange es den Menschen gibt, passt er sich, den sich langsam verändernden Situationen an - ein ganz natürlicher Vorgang also.

Du hast gerade, vielleicht ohne es zu wollen, die oben genannte Studie bestätigt. :clue:
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DMA284
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#38

Beitrag von DMA284 »

Fakt ist, das der Mensch mit dem Beginn der Industrialisierung mehr CO² freigesetzt hat als alle Menschen Generationen vorher. Denn erst ab da wurde natürlich gespeichertes CO² durch den Menschen in kurzer Zeit wieder der Atmosphäre zugeführt und führen immer noch zu. Wir graben und bohren tief in die Erde um Kohle und Öl herauszuholen. Da unten richtet es fürs Klima keinen Schaden an, aber das verbrennen schon.

Ja, Blackouts sind wahrscheinlicher geworden. Doch es liegt nicht an der Nutzung der alternativen und regenerativen Energien, sondern das die Finanzwelt und "Ökonomen" uns eintrichtern das Wirtschaftswachstum immer gegeben sein muss. Deswegen wurden Energienetze Europaweit zusammen geschaltet um Kosten zu sparen und den Gewinn zu maximieren. Damit wurde es aber auch anfälliger auch wenn das Gegenteil behauptet wird. Es wurden Strombörsen geschaffen, weil man glaubte das es für alle günstiger würde. Doch was ist die Realität? Strom ist an der Börse günstig wie nie. Doch beim kleinen Verbraucher kommt das nicht an.

Um die Kurve zum Notfunk zu bekommen. Unsere total vernetze Welt ist so was von Anfällig geworden. Gleichzeitig gleichzeitig wissen wir das ohne Information und Kommunikation gar nichts mehr geht. Der totale Rückbau der LW/MW Sender in Deutschland wird zu einem Informationsvakuum führen. Oder glaubt jemand das UKW und DAB+ Rundfunk beim flächendeckenden Stromausfall weiter funktionieren werden?

Ich sehe deswegen das jeder Haushalt ein unabhängiges Kommunikationsmittel haben sollte. Aber vor allem sollten alle Menschen wieder mehr zusammen rücken. Nicht gegeneinander, sondern nur miteinander kann man etwas bewältigen. Kontakt zur Nachbarschaft, sich in Vereinen engagieren. Mit allen Menschen meine ich wirklich alle. Nicht nur die welche in Deutschland geboren worden sind. Ich weiß damit drücke ich in die eine oder andere Wunde hier, mir egal. 2015 war kein Fehler und ich Stand mit am Bahngleis.

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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#39

Beitrag von ax73 »

Es ist so müßig hier vieles zu thematisieren was a) lange her und bekannt und b) sowieso nicht änderbar ist.
Canva 1 hat geschrieben: Sa 15. Feb 2020, 10:56 die nicht unerhebliche Anzahl der "Neubürger" sollte nicht unterschätzt werden. Die sind gut trainiert - wo sie z.T. herkommen, haben sie täglich ums überleben gekämpft. Jeder kann sich vorstellen, was passiert, wenn in den Flüchtlingszentren das Licht aus geht
Na was geht da in deinem Hirn vor?
In Krisensituationen trainierte ... Neubürger ... bringen also schon eine Menge Kompetenz zur Bewältigung mit.
Das ist doch super.
Wenngleich hier nicht Thema.
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DocEmmettBrown
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#40

Beitrag von DocEmmettBrown »

DMA284 hat geschrieben: Sa 15. Feb 2020, 16:262015 war kein Fehler und ich Stand mit am Bahngleis.
Kein Fehler? Dann stell Dich doch mal mit einer Tüte Brotkrumen in den Park oder auf einen Platz und verteile die Brotkrumen da. Was dann passiert, ist etwas ganz natürliches. So natürlich, daß nicht nur Tauben das machen (analog übrigens auch andere Tiere), sondern eben auch Menschen. Wenn Du diesen Effekt mit den Tauben, Nagetieren, sogar Fischen im Wasser (die kommen dann an die Oberfläche) ausdrücklich wünschst, dann kann ich nachvollziehen, daß Du 2015 klatschend im Bahnhof standest. Ansonsten empfinde ich das eher als Logikfehler.
ax73 hat geschrieben: Sa 15. Feb 2020, 17:48In Krisensituationen trainierte ... Neubürger ... bringen also schon eine Menge Kompetenz zur Bewältigung mit.
Stimmt, aber diese Kompetenz ist bei uns zumindest bisher noch strafbar, auch wenn sie natürlich die Industrie in Solingen stützt.

Zurück zum Thema:
Wir haben hier eigentlich zwei Probleme: Das eine ist die Kommunikationsinfrastruktur, die eben "auch" funkbasiert ist und die zusammenbrechen kann (siehe stürmische Sabine und Swisscom incl. der schweizer Notrufnummern) und das andere ist Strom an sich. Wer ernsthaft glaubt, auf absehbare Zeit könne man den Strom ausschließlich durch regenerative Energien erzeugen, dem würde ich wirklich nochmal ans Herz legen, darüber nachzudenken. Wir werden hier in Deutschland auch in Zukunft weiterhin Atom- und Kohlestrom nutzen und zwar absolut sicher. :tup: Nur erzeugen werden wir ihn nicht mehr und er wird deutlich teurer - auch für die E-Autofans. Aber wenn's FFF glücklich macht... :clue:

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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#41

Beitrag von ax73 »

DocEmmettBrown hat geschrieben: Sa 15. Feb 2020, 18:58 Stimmt, aber diese Kompetenz ist bei uns zumindest bisher noch strafbar, auch wenn sie natürlich die Industrie in Solingen stützt.
Strafrechtlich relevant ist höchstens das was du da postest.
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#42

Beitrag von Canva 1 »

ax73 hat geschrieben: Sa 15. Feb 2020, 17:48 Es ist so müßig hier vieles zu thematisieren was a) lange her und bekannt und b) sowieso nicht änderbar ist.
Canva 1 hat geschrieben: Sa 15. Feb 2020, 10:56 die nicht unerhebliche Anzahl der "Neubürger" sollte nicht unterschätzt werden. Die sind gut trainiert - wo sie z.T. herkommen, haben sie täglich ums überleben gekämpft. Jeder kann sich vorstellen, was passiert, wenn in den Flüchtlingszentren das Licht aus geht
Na was geht da in deinem Hirn vor?
In Krisensituationen trainierte ... Neubürger ... bringen also schon eine Menge Kompetenz zur Bewältigung mit.
Das ist doch super.
Wenngleich hier nicht Thema.
Dass Du Hobbypsychologe bist hab ich ja schon mitbekommen aber jetzt auch noch Gesinnungswächter? Was hast Du noch für Überraschungen auf lager? :roll:
Hast Du auch irgend was konstruktives zum Thema bei zutragen als mich mit Deinen erbärmlichen Diskreditierungsversuchen zu langweilen?
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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#43

Beitrag von DocEmmettBrown »

ax73 hat geschrieben: Sa 15. Feb 2020, 20:03
DocEmmettBrown hat geschrieben: Sa 15. Feb 2020, 18:58Stimmt, aber diese Kompetenz ist bei uns zumindest bisher noch strafbar, auch wenn sie natürlich die Industrie in Solingen stützt.
Strafrechtlich relevant ist höchstens das was du da postest.
Jösses, wen soll ich denn auf wen "gehetzt" haben? Und wie soll diese Hetze denn ausgesehen haben? Das ist aber starker Tobak, was Du hier schreibst. Mich dünkt eher, daß Du ein größeres Problem mit der Meinungspluralität zu haben scheinst. Kann das sein?

Aber wollen wir uns nicht lieber über Funk und Stromversorgung in Krisen unterhalten? ;)

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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#44

Beitrag von DocEmmettBrown »

Krampfader hat geschrieben: Sa 15. Feb 2020, 20:51Unsere heutiger "Fieldday", Relaisstation mit Solarstrom-Versorgung.
Diese beiden Solarpanele, was bringen die eigentlich an Leistung?

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Re: Funk-Infrastruktur für Krisensituationen

#45

Beitrag von Canva 1 »

Gerade in Netz gefunden:
General Electric hat in den 70ern fürs Auto Notfallfunkkoffer angeboten.
https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R4 ... o&_sacat=0

Aber die Geräte sind ja heute nicht das Problem, sondern die Stromversorgung.

Ich favorisiere im Moment - sich einen oder mehrere Akkublöcke aus "enelop" Zellen zusammen zu stellen. Zum nachladen was mit Solarzellen zusammenbauen.
Gesperrt

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