Batterie zum Bergfunken

Solarman
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Re: Batterie zum Bergfunken

#106

Beitrag von Solarman »

Das klingt wie: Weihnachtsbaum, nur einmal gebraucht... :mrgreen:
Wenn Sie nicht totgelagert wurde, könnte das durchaus eine gute Übergangslösung werden.
Sollte die Batterie aber schon am Anfang nicht richtig gehen, verschwende keine Zeit mit Rettungsversuchen, das klappt eh nur in den seltensten Fällen.
Gruß Stefan
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Comander2
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Re: Batterie zum Bergfunken

#107

Beitrag von Comander2 »

Solarman hat geschrieben:Das klingt wie: Weihnachtsbaum, nur einmal gebraucht... :mrgreen:
Wenn Sie nicht totgelagert wurde, könnte das durchaus eine gute Übergangslösung werden.
Sollte die Batterie aber schon am Anfang nicht richtig gehen, verschwende keine Zeit mit Rettungsversuchen, das klappt eh nur in den seltensten Fällen.
Gruß Stefan
Ne ne wird nix versucht entweder Klappt es oder halt nicht . Er sagte er hätte sie im Juli dieses Jahres erworben.

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Re: Batterie zum Bergfunken

#108

Beitrag von Comander2 »

So erstmal eine Billig Lösung aber ich denke das wird schon
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Re: Batterie zum Bergfunken

#109

Beitrag von mibo666 »

Pack das Voltmeter in ein Gehäuse und mache einen Schalter dazu, so ein Teil zieht, je nach Displayfarbe, 20-100mA und damit den Akku ziemlich schnell leer wenn er nicht verwendet wird.

Aber wichtiger: Eine Sicherung! So ein kleiner Akku kann ganz schön hohe Ströme liefern wenn es zu ein Schluss kommt, und das geht draußen ganz flott, besonders bei solch provisorischen Aufbauten. Dann wirds kurz sehr hell und warm.Wenns dumm läuft, dann brennt einem der ganze Krempel drum herum ab, inkl. Auto oder Hütte....

Sicherungshalter in das gleiche Gehäuse wie das Voltmeter, die normalen KFZ Flachsicherungen sind gut geeignet. Das Gehäuse einfach auf den Akku kleben, dann hast du da auch gleich eine Zugentlastung. Und investiere ein paar € in gescheite Stecker, Powerpole oder XT60. Lüsterklemmen sind für Lüster, wie mein Lieblingslehrer immer sagte..

Gruß

MiBo

PS: Die Long Akkus sind nicht so übel, hatte ich auch schon mal im Einsatz. Halten zwar nicht so lange wie die originalen von Panasonic, kosten aber auch ein drittel weniger und in deinem Fall ja gar nix.
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Re: Batterie zum Bergfunken

#110

Beitrag von Comander2 »


mibo666 hat geschrieben:Pack das Voltmeter in ein Gehäuse und mache einen Schalter dazu, so ein Teil zieht, je nach Displayfarbe, 20-100mA und damit den Akku ziemlich schnell leer wenn er nicht verwendet wird.

Das Volt meter ist nur Provisorisch drann.

Aber wichtiger: Eine Sicherung! So ein kleiner Akku kann ganz schön hohe Ströme liefern wenn es zu ein Schluss kommt, und das geht draußen ganz flott, besonders bei solch provisorischen Aufbauten. Dann wirds kurz sehr hell und warm.Wenns dumm läuft, dann brennt einem der ganze Krempel drum herum ab, inkl. Auto oder Hütte....

Ich habe dieses Kabel nur als Verlängerung gebaut. Eine Sicherung ist natürlich am Endgerät vorhanden, Vor einen Endgerät noch mal eine Sicherung zu setzten macht jetzt für mich keinen Sinn .Denn die Pole selbst haben auch keine Sicherung.



Sicherungshalter in das gleiche Gehäuse wie das Voltmeter, die normalen KFZ Flachsicherungen sind gut geeignet. Das Gehäuse einfach auf den Akku kleben, dann hast du da auch gleich eine Zugentlastung. Und investiere ein paar € in gescheite Stecker, Powerpole oder XT60. Lüsterklemmen sind für Lüster, wie mein Lieblingslehrer immer sagte..

XT 60 hört sich gut an werde ich mal suchen beim Großen Fluss . Als Gehäuse werde ich ein 220v Grauen Verteilerkasten nehmen .

Vielen Dank für die Tips


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Gruß

MiBo

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Re: Batterie zum Bergfunken

#111

Beitrag von mibo666 »

. Eine Sicherung ist natürlich am Endgerät vorhanden, Vor einen Endgerät noch mal eine Sicherung zu setzten macht jetzt für mich keinen Sinn
Die Sicherung am Gerät ist in erster Linie dafür gedacht durchzugehen wenn im Gerät was passiert, meistens wenn es verpolt angeschlossen wird, die Schutzdiode ihren Job macht und ein Schluss entsteht. Dann geht diese Sicherung durch und im Gerät nicht mehr kaputt (meistens jedenfalls).

ABER: Wenn das Kabel von der Batterie zum Gerät beschädigt wird und dadurch ein Schluss entsteht, dann ist keinerlei Schutz gegeben. Das Kabel wird heiß, das PVC schmilzt, und dann glüht es solange bis der Strang komplett durchgebrannt ist oder der Akku keinen Saft mehr hat. Bei guten Kabeln, (Kupfer oder Stahl, so ab 4mm² aufwärts) dauert das relativ lange und alles was in direkter Umgebung dazu ist kann Feuer fangen.
Mal ganz davon abgesehen das der Akku nach so einer Aktion natürlich Schrott ist oder dabei aufplatzt und die ganze Säure-Sauerei durch die Gegend spritzt.... :shock:

Deshalb eine Sicherung fürs grobe immer so nahe wie möglich an den Akku oder das Netzteil. Schau mal deinem Auto unter die Haube, dort sind ganz in der Nähe des Starter Akkus die Vorsicherungen verbaut, 20-30A. Der Kleinkram für die Verbraucher ist dagegen im Sicherungskasten irgendwo im Innenraum - diese Anordnung macht der Hersteller nicht aus Spaß....

Wenn du noch irgendwo einen alten, ausgelutschten Starter Akku rumliegen hast: Schließe mal die Pole mit einem Draht kurz, selbst wenn der Akku fast keine Spannung mehr hat, zum glühen reicht es immer noch. Ich habe mal einen Schraubenschlüssel an die Federbeinaufnahme geschweißt. Einen Augenblick nicht aufgepasst, und das Ding genau zwischen Dome und Pluspol der Batterie (die natürlich nur provisorisch angeklemmt war :oops: ) abgelegt. Das war auch so ein Moment wo ich was gelernt hab.... Jugendlicher Leichtsinn, ist mir nie wieder passiert.
Zuletzt geändert von mibo666 am Di 7. Nov 2023, 19:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Batterie zum Bergfunken

#112

Beitrag von Comander2 »

Ok überredet ich werde noch mal ein neues Anschluss Stück mit sicherungshalter Bauen und das absichern mit 15 amp.

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Re: Batterie zum Bergfunken

#113

Beitrag von Comander2 »

Comander2 hat geschrieben:Ok überredet ich werde noch mal ein neues Anschluss Stück mit sicherungshalter Bauen und das absichern mit 15 amp.

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Re: Batterie zum Bergfunken

#114

Beitrag von mibo666 »

:thup:

Und jetzt noch eine Lage Panzertape rund um den Akku und du hast auch ein Zugentlastung. Pack da auch den Ausgang vom Sicherungshalter drunter, dann zerrupft es dir die Verbindung nicht wenn du mal damit irgendwo hängen bleibst. Und klebe dir eine Ersatzsicherung direkt daneben.

Gruß

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Re: Batterie zum Bergfunken

#115

Beitrag von Comander2 »

Ich möchte mich noch mal ganz Herzlich bedanken bei euch . Euro erfahrungen und Ratschläge sowie Lösungen haben mir echt weiter geholfen. Ich dankbar das es auch noch Menschen gibt die andere unterstützen und nicht rum meckern.

Vielen Dank an euch

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