Mein Großvater war als Binnen und Küstenschiffer top in Sachen Accus mit Flüssigelektrolyt Bleiaccus als Bleisäure sind lange noch nutzbar und werden oft nur faul weil sie übelst misshandelt (oder zu sehr geschont werden) zb der Starteraccu in meinem Auto ist schon 17 Jahre alt und funktioniert immer noch. Manchmal ist auch eine neue Ladung Säure notwendig (deren Dichte man in einem Wartungszyclus einstellen muss) weil die Bleilegierungen sind meist mit Kalzium und anderem gedoktert um die Oberfläche groß und aktiv zu machen. Die neue Mode sind die seit über 100Jahren bekannten und verwendeten "Stahlaccus" und andere alkalische Accus.Krampfader hat geschrieben: ↑So 22. Mär 2020, 10:28- Cobol, ich kann es noch
- Fortran, bin etwas aus der Übung
- B (Basic ?), irgendwo hab ich noch nen C64
Funkgerät lohnt immer. In Krisenzeiten fragt auch keiner nach einer Lizenz (solange man keine Blaulichtorganisation stört). Allerdings besitzen viele meiner CB-Funkkollegen zwar ganz tolle und teure Netz- und (Amateur-)Funkgeräte , dafür aber keinen Akku! (und falls doch dann oft geschenkte Akku-Leichen, von "Freunden" welche sich das Entsorgen ersparen wollten ).
Bei mir hingegen war der Akku+Ladegerät das Teuerste, siehe:
Akku: https://www.akkushop-austria.at/at/exid ... gJPv_D_BwE
Ladegerät: https://www.24mx.at/motocrossteile/elek ... lsrc=aw.ds
Dafür reicht mir dann folgendes "Shack", siehe Bild:
Schönen Sonntag!
Andreas
Grundsätzlich gilt:
Die Flüssigkeitsstände müssen stimmen und die Accus dürfen nicht zu lasch geladen werden , sie müssen gasen damit sich die Säure nicht unten absetzt sprich die Batterie wird faul, es gibt spezielle Ladeverfahren mit denen die Gase wieder rekombiniert werden.
Daher sollte man trotz Solarpanels mal ab und an mit richtig Dampf Laden damit die Säure in Wallung kommt.
Gelaccus sind eine andere Sache aber auch die kann man wenn sie zugänglich sind ein bischen feuchten aber nicht ertränken.