Einatz? Was für ein Einsatz?64Digger295 hat geschrieben: ↑Mo 12. Aug 2019, 18:32 Na dem verschlafenen Prepper, der sonst seinen Einsatz verpennen würde.
Grüße from Doeskopp
Einatz? Was für ein Einsatz?64Digger295 hat geschrieben: ↑Mo 12. Aug 2019, 18:32 Na dem verschlafenen Prepper, der sonst seinen Einsatz verpennen würde.
Solange er pennt ist das doch egal.64Digger295 hat geschrieben: ↑Mo 12. Aug 2019, 19:03 Na den, wenn die Lichter ausgehe
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64Digger295
Ich finde es beschämend wie manche hier sich über das Leben,die Einstellung zu selbigen, deren "Hobby" lustig machen.guglielmo hat geschrieben: ↑Di 13. Aug 2019, 12:23 Phasenüberwachung gegen das Verschlafen des Einsatzes. Der Strom wird durch drei Haltemagnete geschickt, die einen Eimer voll Wasser über dem Bett aufrecht halten. Fällt der Strom aus, kippt der Eimer und ergießt das Wasser über den schlafenden Prepper.
Die Hauptsache ist, daß man eine Notsituation richtig einschätzt. Wenn für 2-3 Tage der Strom weg ist, dann wird es noch "irgendwie" gehen. Wenn aber die Phase länger dauert, wenige etwas haben und viele etwas wollen, dann könnten die Begehrlichkeiten in Richtung "engagierte Enteignung" gehen, um mal sehr höflich auszudrücken (damit ich nicht solche häßlichen Wörter mit "Mord" und "Totschlag" in den Mund nehmen muß, die es aber wesentlich exakter träfen).
Inhaltlich sehe ich das genau so. Das Problem ist, dass sich die Prepperszene auf Medien wie Youtube häufig selbst als paranoide Ausrüstungs-Messis darstellt. Da gibt es häufig keine ersichtliche Prio-Liste sondern es geht nach dem prnzip je mehr desto besser. Das was man da an Unsinn sieht ist von einer normalen "Notfallvorsorge" zum Teil Meilenweit entfernt.Eger1 hat geschrieben: ↑Mi 14. Aug 2019, 00:00 Ich kann mich Rosnatrucker nur anschließen.
Dieses *lustig machen* finde ich auch nicht OK.
Jeder Prepper (Vorbereitete) setzt seine Prio-Liste anders um. Besser man macht überhaupt was - für sich und seine Familie - für den Tag X.
Bei einem Katastrophenfall (Sturm, Schnee, Hochwasser, flächendeckender Stromausfall usw.) sollte man schon etwas vorbereitet sein.
Wer das nicht ist, ist halt selbst dran Schuld. Bei www.bbk.bund.de kann man sich informieren.
Wie sich jemand darauf vorbereitet, soll doch auch jedem selbst überlassen sein.
Ob nun die Priorität bei Energieversorgung oder Lebensmittel liegt, ist auch nicht relevant. Von jedem sollte etwas dabei sein.
Bei einem Katastrophenfall sollte man aber auch nicht darauf hoffen, dass das THW (Feuerwehr, Rotes Kreuz) an der Haustür klingelt und fragt, ob alles OK ist und ob sie vielleicht frische Brötchen vorbei bringen oder einen Stromerzeuger in den Garten stellen sollen. Die haben dann auch genug zu tun.
In einer Notsituation werden sich Vorbereitete hoffentlich zusammenfinden und sich gemeinsam ergänzen.
Hauptsache ist, dass man überhaupt etwas macht, seinen Hintern hochbekommt und sich nicht über Andere lustig macht!
Keinen Humor zu haben ist aber gar nicht gesund! Klar kann Jeder über mich lästern. Das ist normal und menschlich. Das Lästern sollte nur nicht in Mobbing umschlagen. Auch die todernsten Dinge sollte man mit Humor ertragen. Einmal weil es gesünder ist und auch das Leben erträglicher macht. Schade, Du tust mir irgendwie Leid. Das wiederum meine ich Ernst. Dein Leben könnte lustiger und bunter sein.Rosnatrucker hat geschrieben: ↑Di 13. Aug 2019, 17:37Ich finde es beschämend wie manche hier sich über das Leben,die Einstellung zu selbigen, deren "Hobby" lustig machen.guglielmo hat geschrieben: ↑Di 13. Aug 2019, 12:23 Phasenüberwachung gegen das Verschlafen des Einsatzes. Der Strom wird durch drei Haltemagnete geschickt, die einen Eimer voll Wasser über dem Bett aufrecht halten. Fällt der Strom aus, kippt der Eimer und ergießt das Wasser über den schlafenden Prepper.
Ob das sinnig ist oder nicht darf und muss jeder für sich entscheiden, aber es zu verbalhornen finde ich nicht gut. Es lästert auch keiner über eure Auto oder Kleidung oder sonstige Sachen die euch wichtig sind.
Ihr müsst ja hier in dieser Sparte nicht mit lesen