Funkrunde Prepper Deutschland

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DMA284
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Re: Funkrunde Prepper Deutschland

#256

Beitrag von DMA284 »

Moin!

Hier eine Map mit den bislang unter Preppern und anderen Funkern hergestellten Verbindungen zu den bisherigen Funkevents. So als Anhaltspunkt vielleicht ganz Nett. Erhebt natürlichen keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

https://www.google.com/maps/d/viewer?fb ... 581029&z=7

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Wurstauge
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Re: Funkrunde Prepper Deutschland

#257

Beitrag von Wurstauge »

Sieht auf der Karte so aus,als hätten wir Norddeutschen weniger Angst vor der drohenden Apokalypse :)
Aufgrund steigender Meeresspiegel sollten wir hier „preppen“ was das Zeug hält,nur leider sind unsere Keller nicht wasserdicht... ein Teufelskreis
:seufz:
DO8ZZ
Nur verrückte hier! ;)
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Kid_Antrim
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Re: Funkrunde Prepper Deutschland

#258

Beitrag von Kid_Antrim »

Und der Osten ist eine Insel der Glückseligkeit, da war gar nix los :mrgreen:
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Kid_Antrim
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Re: Funkrunde Prepper Deutschland

#259

Beitrag von Kid_Antrim »

Super Star Geraffel, Frechheit!
Ich habe auch noch ne Yaesu Funke, das ist zugegeben naturlich ein Unterschied. Aber mit ne President kann die Super Star sicherlich mithalten. Also um Berlin was jedenfalls Tote Hose bzgl. Prepper.
Trage deine Verbindungen doch in die Karte ein
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Sputnik01
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Re: Funkrunde Prepper Deutschland

#260

Beitrag von Sputnik01 »

@DMA284

Gute Karte,

nun ist hier klar das ich keinen empfange :dlol: :dlol: :dlol: Genau um meinen Standort, Umkreis 100km ist nicht eine gelistet Station.
War ja klar...

Alles gut wir haben ja unsere Runde.

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DMA284
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Re: Funkrunde Prepper Deutschland

#261

Beitrag von DMA284 »

Hi!

Die Karte wir gerade erweitert, es sollen nicht nur zustande gekommene Verbindungen eingezeichnet werden sondern auch Prepper die keinen Kontakt bei den Funkübungen hatten. Damit man dann bei den nächsten Übungen versucht diese zu erreichen.

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DMA284
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Re: Funkrunde Prepper Deutschland

#262

Beitrag von DMA284 »

Neue Termine für eine weitere Funkübung:

Sa. 30.3. ab 20 Uhr
So. 31.3. ab 15 Uhr und ab 20 Uhr

Wie immer Kanal 3 FM und 33 USB.

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Re: Funkrunde Prepper Deutschland

#263

Beitrag von Katana »

Moin Leute,

ich bin neu hier und habe schon etwas gestöbert. Bisschen was zu mir:

Ich habe in meiner Jugend auch bisschen mit CB rumgefunkt. War ganz nett, aber solange man im rechtlich abgesteckten Rahmen bleibt, ist das alles nicht so prickelnd. Dann war über 20 Jahre Ruhe. Dann bekam ich in den Medien das Zeug mit mit den Hamsterkäufen, Vorbereitungen auf Notfälle und dergleichen. Klar, habe mich auch vorbereitet, vielleicht nicht so exzessiv wie manch andere, aber immerhin. Meine Mutter sagte immer, es könne die Welt untergehen, aber was ich im Kopf habe, kann man mir nicht wegnehmen. Tja, das veranlasste mich dazu, mich in verschiedene Richtungen weiterzubilden. Jetzt darf ich mich Funkamateurin nennen und habe sowohl im Auto als auch auf dem Dach 25 W auf 2 m und 70 cm. Und eine Handquetsche für den Notfall. :wink: Tja, und hier ist schon der Zaunpfahl.

Wenn die CB-Funker nicht so viel quatschen und statt dessen mal ein Jahr lang wöchentlich 2 Stunden zum Lernen investieren täten, könnten sie auch in die Runde der Amateurfunker kommen, mit mehr Leistung auf deutlich mehr Bändern rumspielen und zudem die Allmacht haben, sich ihre Anlagen, Geräte, Antennen und Zubehör selbst zu bauen. Amateurfunker/Funkamateure haben den DARF-Schein. Natürlich nur für die zugelassenen Bänder. Ich werde jetzt noch weitermachen, Klasse A steht an. Höhere erlaubte Leistungen, mehr Bänder. Später will ich noch CW lernen, also morsen. Da kommt man bei optimalen Bedingungen mit 10 W um die Welt. Man könnte - soll ja nicht an Schizophrenie fehlen - sogar ein (weltum)spannendes QSO mit sich selbst führen ... :think: So als Jux täte mir das gefallen.

Morsen kann ich nur jedem ans Herz legen. Bitte nicht mit 5 oder 10 pro Sekunde, 30-50 müssen es schon sein. Aber stellen wir uns mal vor, die Batterien sind aus, die Funke ist ins Wasser gefallen und geht vorübergehend nicht mehr oder sonst was und man will jemandem in größerer Entfernung trotzdem Inhalte und nicht zuvor abgesprochene Zeichen zusenden. Tja, Taschenlampe und morsen. Oder (Morse-)Klopfzeichen im Heizungssystem eines großen Hauses. Oder als Rauchzeichen am Tage. Kommunikation ist wichtig und man sollte sich auch hierauf vorbereiten. Aber manche Leute geben lieber monatlich 50...100 € für Nippes aus, von dem sie hoffen, dass er einem den Arsch rettet und haben nichts in der Birne, auf das sie zurückgreifen können, wenn der Nippes es nicht bringt. :thdown:

In diesem Sinne

Katana
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Re: Funkrunde Prepper Deutschland

#264

Beitrag von Alpha_82 »

:mrgreen:
Ja ja... wenn die Welt untergeht... :dlol:

Bitte nicht schon wieder.

Ok dann funk mit der A Lizenz.
Wenn die Welt am A.... ist ist mir das egal ob ich ne Lizenz hab oder nicht.

Ach was schreib ich überhaupt... es ist sinnlos. Es endet in der selben Grundsatzdiskussion wie immer.

Wenn du dann was zu essen brauchst... funk durch :dlol:
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Sputnik01
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Re: Funkrunde Prepper Deutschland

#265

Beitrag von Sputnik01 »

Ja genau und überhaupt.....

Bei regionalen Katastrophen haben schon oft Ama-Funker die so wichtige Kommunikation aufrecht gehalten. Das stimmt und ist
eine Entscheidender Punkt in unserem Zusammenleben.
Aber wenn es richtig rumst.... ist es egal ob CB oder Ama.

Es gibt Weltweit mehr als 650 Atomkraftwerke. Viele aus den 70er noch. Wenn auch nur 25 % dieser AKW nicht mehr
richtig betrieben werden ( die kann man nicht einfach abschalten ) dann haben wir in einem halben Jahr alle was davon.
Natürlich wird es stark verseuchte Gebiete geben wo das Leben ganz ausgeschlossen ist. Aber durch den Radioaktiven Fall Out
wir das Überleben auf dem gesamten Planeten nur noch eine sehr begrenzte Zeit haben. In Max 2 Jahren wird es eine globale
Nukleare Eiszeit geben die mehr als 25.000 Jahre andauern kann. Wenn du dich nicht tief vergraben hast und Vorräte da sind,
dann ist die Zeit auf der Oberfläche mit oder ohne Funkgerät bestimmt echt beschissen. Deswegen kann man Preppern so viel
wie man will, dagegen kommt keiner außer in einem Bunker an.

73/Michael
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Re: Funkrunde Prepper Deutschland

#266

Beitrag von Kanalratte I »

Sputnik01 hat geschrieben: Mo 11. Mär 2019, 07:23
Aber durch den Radioaktiven Fall Out wir das Überleben auf dem gesamten Planeten nur noch eine sehr begrenzte Zeit haben. In Max 2 Jahren wird es eine globale Nukleare Eiszeit geben die mehr als 25.000 Jahre andauern kann. Wenn du dich nicht tief vergraben hast und Vorräte da sind, dann ist die Zeit auf der Oberfläche mit oder ohne Funkgerät bestimmt echt beschissen. Deswegen kann man Preppern so viel wie man will, dagegen kommt keiner außer in einem Bunker an.
Ein ziemlicher Mist den Du da verzapfst...
Mal abgesehen davon, daß es kein wirkliches Szenario gibt, bei dem 25% aller AKW gleichzeitig ausfallen, führen selbst viele kaputte AKW nicht zu einem Nuklearen Winter.
Der Nukleare Winter ist ein Szenario nach einem Atomkrieg. Ausgelöst wird der aber nicht durch die Radioaktivität, sondern durch die Explosionswirkung der Atombomben, bzw der dadurch verursachten großflächigen Brände etc. Dadurch werden große Mengen Staub in große Höhen der Atmosphäre gebracht, die die Sonneneinstrahlung verringern, und dadurch eine Abkühlung verursachen. Länger als 5-15 Jahre dauert das aber vermutlich nicht, weil dann der Staub wieder aus der Atmosphäre gewaschen wurde. https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearer_Winter
Ein SuperGAU in einem AKW erzeugt aber nur geringe Staubmengen, und diese auch nur Lokal und nicht in der Hochatmosphäre. Also auch kein nuklearer Winter. Ein Super GAU macht natürlich trotzdem Probleme durch Strahlung und strahlende Partikel, diese wirken aber "nur" durch Radioaktivität, was zu Erbgutveränderungen (Krebs) führt, und es werden Uran und Cäsium etc freigesetzt, die als Schwermetalle reichlich giftig sind. Letzteres ist aber nur ein sehr Lokales Problem.
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Re: Funkrunde Prepper Deutschland

#267

Beitrag von Kid_Antrim »

Einen GAU, also den grössten anzunehmenden Unfall kann man eingentlich durch "Super" nicht steigern, da noch grösser als am Grössten eigentlich nicht geht. Hat sich wie anderer Schwachsinn aber leider eingebürgert in der Sprache.

Selbst Wikipedia schreibt: "Bei auslegungsüberschreitenden Störfällen wird häufig von einem Super-GAU gesprochen. Während die Folgen eines GAUs für Mensch und Umwelt bei Funktionieren der Sicherheitsmaßnahmen nicht spürbar sind, kommt es bei einem Super-GAU zu einer Kontamination der Umwelt.[6] Mit „Super-“ wird angedeutet, dass die Folgen des GAUs übertroffen werden. Dabei wird die Vorsilbe super in der ursprünglichen lateinischen Bedeutung ‚über‘ bzw. ‚darüber hinaus‘ verwendet. "

Sprachlich trotzdem Unsinn. :think:
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Re: Funkrunde Prepper Deutschland

#268

Beitrag von Kanalratte I »

Kid_Antrim hat geschrieben: Mo 11. Mär 2019, 10:54 Einen GAU, also den grössten anzunehmenden Unfall kann man eingentlich durch "Super" nicht steigern, da noch grösser als am Grössten eigentlich nicht geht. Hat sich wie anderer Schwachsinn aber leider eingebürgert in der Sprache.

Selbst Wikipedia schreibt: "Bei auslegungsüberschreitenden Störfällen wird häufig von einem Super-GAU gesprochen. Während die Folgen eines GAUs für Mensch und Umwelt bei Funktionieren der Sicherheitsmaßnahmen nicht spürbar sind, kommt es bei einem Super-GAU zu einer Kontamination der Umwelt.[6] Mit „Super-“ wird angedeutet, dass die Folgen des GAUs übertroffen werden. Dabei wird die Vorsilbe super in der ursprünglichen lateinischen Bedeutung ‚über‘ bzw. ‚darüber hinaus‘ verwendet. "

Sprachlich trotzdem Unsinn. :think:
Auch wenns jetzt total vom Thema abgeht, sehe ich das anders.
Der Unterschied liegt im A von GAU. Größter Anzunehmender Unfall. Das ist eben der größte Unfall den man im Vorfeld bei der Planung angenommen hat. Der Super GAU geht eben darüber hinaus, also ein Unfall den man bei der Planung nicht angenommen hat, bzw der eben nicht vorhersehbar war, was die Größe angeht.
Ein AKW ist im allgemeinen Konstruktiv darauf ausgelegt, bei einem GAU dicht zu halten, und die Folgen für die Umwelt zu minimieren. Bei einem Super GAU klappt das nicht mehr...
So gesehen wäre eher die Abkürzung GAU für den Fall falsch, weil eben vorab keiner mit so einem Szenario gerechnet hat. Man müsste eine ganz andere Bezeichnung haben, aber es gibt eben keine...
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Re: Funkrunde Prepper Deutschland

#269

Beitrag von Puma/Loreley »

Funk ist ein klasse Hobby, egal zu welchem Zweck.
Hauptsache: Spaß am FUNKEN :wave:
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Re: Funkrunde Prepper Deutschland

#270

Beitrag von DMA284 »

Hmpf, ich will doch nur funken! :offtopic:

Ok, wir sind uns einig das man nicht für alle Notfälle gerüstet sein kann, geschweige denn für ein Weltuntergangsszenario. Die meisten Prepper haben das Szenario Energieausfall, also kein Strom, vor Augen. Und damit man nicht, sobald das Licht ausgeht, in Panik gerät hat man halt, je nachdem wie ernst man es damit meint, mehr oder weniger für sich und seine Lieben vorgesorgt. Grundlage, oder das Minimum was man tun sollte, hat das BBK aufgelistet in ihrem praktischen Ratgeber. https://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Down ... rosch.html

Alles darüber hinaus ist nice to have. Was aber gar nicht erwähnt wird in diesem Ratgeber ist die Kommunikation der Menschen untereinander. Und genau da setzt das CB-Prepper Netzwerk an. Mit Kommunikation ist die Organisation zur Selbsthilfe noch leichter. Welches Mittel zum Einsatz kommt ist mir dabei egal. CB, Freenet, PMR oder AFU.

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