roter-baron hat geschrieben:Ich würde eine TS 480 HX ...
...und hast schon am eigenen Leib erfahren,wie manche "Kleingliedrigen" dich ihren Neid spüren lassen (wollen).
Aber du bist halt der Rote Baron , "El loco Rojo (Der verrückte Rote)", und wenn irgendein verhinderter Schlaubi-Schlumpf sich selber froh machen will, wird er von dir mit Hohn & Verachtung bedacht.
Aber die Rennmaus ist leider nicht so frei , und kann hier so den Held machen wie du.
Der macht hier nicht den roten Baron , sondern zieht einen Repeater hoch , der der BNetzA noch gefallen muß.
Und auch die Rennmaus hat ein paar depremierte "Kleingliedrige" im Nacken die ihm gerne in die Suppe ,sprich Repeater, spucken wollen.
Wenn die Rennmaus sich ne AFu-Breake als CB-Repeater da hinhängt, werden umgehend die entsprechenden "Los loco Stronzos" aus seinem "Spezial-Fanclub" wie wild onanierend zur BNetzA dackeln.
Ansonsten könnte ich nix negatives an deinem Vorschlag finden.
....ich nix wissen nix verstehen ich Ausengeländer
..ich immer machen was ich will und nix scheissen um andere aber immer helfen wenn Probleme gibt ....
Auf DAUER hilft nur Power und HYPERFLEX 13
6 El.YAGI 27 MHz Kurzboom
21m Tower
ICOM 775 DSP
Kenwood TS 480 HX
früher ham wir ne alte Kiste mit Drahtantenne und Autobatterie in der Nähe der Störer vergraben und Dauerträger gestellt.
Irgendwann haben die schon aufgegeben ^^
habe heute erst festgestellt, daß der Papagei wieder weg ist, dachte erst es läge an der Umstellung der Zeit. War die Woche mal ...glaube Dienstag ... QRV da lief es noch. War allerdings auch nur ganz kurz auf dem Repeater, da ich meine Gegenstation auch direkt empfangen konnte, war ja auf dem Hügel.
Wie schon gesagt, denke ich es liegt wohl eher an den alten Kisten, als am dauernden Betrieb.
Wie dort manche Betrieb machen, da sind wir uns wohl alle einig, daß dies schon in die Richtung asozial geht, ohne jetzt hier genannte Namen erneut erwähnen zu müssen. Das ist aber eine ganz andere Baustelle und hat meiner Meinung nach recht wenig mit dem Defekt des Papageis zu tun.
Wäre normaler reger Betrieb gewesen, hätte der Repeater aber auch aufgegeben! Also in erster Linie ist die TECHNIK das PROBLEM! Uralte Kisten halten eben keinen Repeaterbetrieb aus und es wundert mich daher auch nicht, daß er wieder die weise Fahne geschwenkt hat.
Wenn es da um Geld gehen sollte, kann ich nur "El Didi Baroni loco rojo" zustimmen mal den Hut rumgehen zu lassen und man installiert dort mal eine Technik, die der Aufgabe gewachsen ist! Da hilft alles meckern und motzen nicht, die Technik muß stimmen! Bei einer derart anfälligen Installation, ist die baldige Abschaltung aus Stressgründen eh vorprogrammiert.
Soweit ich weiß, gibt es auch noch andere Funker, welche die Betreuung des Repeaters gerne übernehmen würden und auch bereit wären, neue Technik zu verwenden, eventuell wäre dies ja ein Angebot, welches vielleicht angenommen werden sollte?
Bernd, Du bist wirklich sehr bemüht den Papagei am laufen zu halten und investiert dort viel Zeit und Mühe, es mangelt jedoch an entsprechender Technik, die der Aufgabe gewachsen ist.
Station STONE / Mit dem Fahrrad QRV in der Gegend Bad Kreuznach / QTH - Locator JN39VV / An der Tasta der Jan
Dann sollte Bernd mal ein Spendenkonto einrichten.
Jeder nen Zehner, noch nen Sponsor gefunden, dann lassen sich doch mindestens 1-2 neue Kisten anschaffen und vor allem der Wirtstochter ein tolles Weihnachtsgeschenk für die aufopferungsvolle Arbeit überreichen !
entgegen Eurer Meinung ist der Repeater aktuell noch nicht weg. Er sendet aber nur noch aufgrund eines Wackelkontaktes, bzw. einer kalten Lötstelle nur noch mit verminderter Leistung. Auch zum Öffnen braucht man aktuell mehr Power, da sich der Fehler sowohl Sende- als auch Empfangsseitig auswirkt. Daher kann es bei Euch durchaus der Fall sein, dass ihr ihn je nach Eurer Empfangs- und Standortsituation nicht hört, bzw. aufmachen könnt. Selbst ich komme aktuell mit Kistenleistung nicht mehr hin, sondern muss min. 50-60 Watt auf die Antenne schicken, damit es noch klappt. Hören tue ich ihn auch nur noch im Grundrauschen.
Solche Geräte zeigen ihre Schwachstellen leider oft erst im echten Einsatz auf dem Berg. Ich hatte das ganze Zeug ja ohne jegliche Auffälligkeiten mehrere Tage hier bei mir am QTH zur Probe laufen, ehe ich es auf den Berg gebracht habe. Was soll ich da machen?? Hier bei mir hat sich kein Fehler gezeigt, also habe ihn guten Gewissens auf den Berg gebracht, wo er nach kurzer Zeit wieder Probleme gemacht hat. Solche Sachen passieren eben, davor ist letztlich auch keine neue Kiste restlos gefeit. Bei der zuvor am Repeater betriebenen XM 4012 hatte ich ja auch über die Zeit, in der sie oben im Einsatz war, mehrere Fehler nach und nach festgestellt und abgestellt. Leider hat sie ja dann auf unbekannte Weise doch das Zeitliche gesegnet, so das ich mit einer anderen Kiste im Prinzip wieder von Vorne beginnen muss. Der Hauptgrund für die Verzögerungen dieses Mal, liegt aber nicht bei mir, sondern in der Tatsache, dass die Gaststättenbetreiber genau jetzt in dieser Phase Betriebsruhe, bzw. Urlaub haben (hatten). Somit konnte ich nicht so schnell reagieren, wie das ansonsten der Fall gewesen wäre.
Im Laufe dieser Woche werde ich ihn abholen können. Dann werden wir sehen, wo der Hase im Pfeffer liegt. Ist halt wieder Nachlöten und Kontrolle angesagt. Das die Ausfälle der Kisten jetzt unbedingt auf thermische Überlastung zurückzuführen sind, ist eher unwahrscheinlich. Wäre dem so, müssten sich eigentlich entsprechende Spuren oder ggf. verschmorte Bauteile, vor allem wohl im Bereich der Endstufe in den Kisten finden lassen. Dies war aber nicht der Fall. Die Kisten sehen innen allesamt noch vollkommen jungfräulich aus. Dies macht ja die Ursachenfindung so schwer. Es gibt keine optischen Anzeichen einer Überlastung in den Geräten, trotzdem sterben sie manchmal innerhalb von Sekunden. Genau diese Situation würde wohl auch mit Neugeräten auftreten. Unter Anderem aus diesem Grund kommt da kein neues Gerät für vielleicht 150 Euro rein. Wenn so eine neue Kiste unter diesen Umständen sterben würde, kann ich mir kaum vorstellen, dass dies vom Händler als Garantiefall akzeptiert werden würde. D.h., ich bliebe trotzdem auf den Kosten der Reparatur sitzen. Eine Kiste für 20 oder 30 Euro zu verlieren, für den Fall, dass ich sie eben selbst nicht wieder hinbekomme, ist dagegen leichter zu verschmerzen. Das hat auch nichts damit zu tun, dass ich kein Geld hätte. Das ist einfach eine Entscheidung die ich getroffen habe, für solche Einsätze eben alte Kisten zu verwenden. Abgesehen davon, gehen viele alte Geräte besser, als neue Kisten. Wenn man sich heute ein Neugerät kauft, muss man es, damit es wirklich gescheit funktioniert, doch auch erst beim Kistendoktor modifizieren und richtig einstellen lassen. Out of the Box spielen doch die wenigsten Geräte wirklich zufriedenstellend. Das kann man doch auch hier im Forum zu Genüge nachlesen. Von daher bitte ich von gutgemeinten Ratschlägen zur Kistenverwendung abzusehen. Was ich, bzw. wir Betreiber da für Geräte zum Einsatz bringen, dass haben wir uns schon überlegt und ist keine Folge von Geldmangel o.Ä.
Um diesem Dauerdirekt QSO Gelaber künftig etwas mehr Einhalt zu gebieten und gleichzeitig auch die Technik im Repeater etwas mehr zu schonen, werde ich eine temperaturgesteuerte Abschaltung einbauen, die bei Erreichen einer vorher definierten Erwärmung die Kiste abschaltet, bis sie sich wieder ein Stück weit abgekühlt hat. Da ja offensichtlich alles Gerede und gute Worte nicht helfen, dass so mancher Funker mal seine Nutzungsweise des Repeaters überdenkt, kommt nun eben eine technische Lösung zum Einsatz, die das Gerät bei drohender Überbelastung eine gewisse Zeit ausschaltet. Dafür, dass solche Mittel wohl notwendig werden, dürft ihr Euch an den bekannten Stellen bedanken.
Noch ein kurzer Hinweis zum Abschluß:
Die Gaststättenbetreiber werden keine anderen Leute als uns dort oben als Repeaterbetreiber akzeptieren. Wir kennen uns jetzt auch schon einige Jahre und sind sozusagen ein eingespieltes Team, soweit es eben die Umstände zulassen. Wenn das Projekt unter uns also nicht (mehr) läuft, dann läuft dort garnichts mehr. Soviel noch zu der Anmerkung, dass es auch andere Leute geben würde, die dort an unserer Stelle was machen würden.
73 de Bernd
Rufzeichen: Rennmaus, bzw. 13BK01/ Op: Bernd (Seit 2018 nicht mehr aktiv)
Hallo,
Habe schon ne Zeit mitgelesen, als Tip würde ich mal mitgeben die Antennenanlage samt Kabel
und Stecker zu prüfen. Es muß ja nicht zwangsläufig am TRX selber liegen.
Die erwähnten Ausfälle und plötzlichen Schäden an den Geräten lassen vermuten, es muss nicht am Funkgerät selber liegen.
danke für den Tip, aber das ist alles in der Ursacheforschung schon mit einbezogen. Antenne und Zuleitung sind ausserdem erst vor ca. 1 Jahr komplett durchgecheckt worden, weil damals sich tatsächlich die Verschraubung des PL-Steckers an der Antenne gelockert hatte und aus diesem Grund auch eine Kiste kaputt gegangen war. Ich habe damals das Antennenkabel mit dem Ohmmeter durchgemessen und zwischen Innen- und Aussenleiter einen Widerstand von ca. 10 Kiloohm gemessen, wo eigentlich Volldurchgang sein müsste, da es eine sogenannte "Kurzschlussantenne", Blizzard 2700 ist. In der Folge habe ich alle Verschraubungen kontrolliert und mit einer Wasserpumpenzange festgezogen und neu abisoliert. Die Wahrscheinlichkeit, dass es erneut dieser Fehler ist, tendiert gegen Null, zumal die neuerlichen Probleme jetzt ja auch erst wieder mit dem Einbau eines anderen Funkgerätes aufgetreten sind. Nichts desdo Trotz werde ich natürlich auch diesesmal Antenne und Kabel durchchecken. Das versteht sich für mich von selbst. Der Fehler wird aber wohl eher in der Kiste selbst zu finden sein, wie ich vermute.
73 de Bernd
Rufzeichen: Rennmaus, bzw. 13BK01/ Op: Bernd (Seit 2018 nicht mehr aktiv)
Rennmaus hat geschrieben:Um diesem Dauerdirekt QSO Gelaber künftig etwas mehr Einhalt zu gebieten und gleichzeitig auch die Technik im Repeater etwas mehr zu schonen, werde ich eine temperaturgesteuerte Abschaltung einbauen, die bei Erreichen einer vorher definierten Erwärmung die Kiste abschaltet, bis sie sich wieder ein Stück weit abgekühlt hat.
Zum einen schaltet sich die Kiste dann auch bei normalen QSO ab, es ist ja schließlich egal ob nun einer rülpst, gackert oder ob normal gesprochen wird! In beiden Fällen wird das Teil warm und schaltet dann einfach ab
Zum anderen will ich dann gar nicht an den Sommer denken, da wird er dann wohl mehr aus als an sein.
Meiner Meinung nach geht dieser Umbau völlig am Problem vorbei.
Da es aber ja scheinbar auch an der Bereitschaft zu Änderungen mangelt, werde ich, wie gewünscht, von weiteren Vorschlagen absehen und mich hier künftig nicht mehr an der Diskussion beteiligen.
Weiterhin viel Erfolg bei diesem Projekt und einen guten Start in die neue Woche
Station STONE / Mit dem Fahrrad QRV in der Gegend Bad Kreuznach / QTH - Locator JN39VV / An der Tasta der Jan
Wenn ich du wäre würde ich den ganzen Krempel hinschmeißen nachdem hier schon alles geschrieben wurde.Sollen sich doch mal andere Leute drum kümmern........
Bin übrigens wieder über Weihnachten in Meisenheim ( bei Bad Kreuznach).Vielleicht klappt es dann - Viel Erfolg !
73 vom Ralf aus 71287 Weissach vom Funk-Keller Weissach
Glaubst Du wirklich, dass ich die Temperaturabschaltung so einstellen würde, dass sie z.B. schon im Sommer bei höheren Aussentemperaturen abschalten würde? Meinst Du tatsächlich, ich wäre so kurzsichtig und technisch unbegabt? Der Endstufentransistor in der Kiste hat laut seinem Datenblatt eine maximale Betriebstemperatur von 150 Grad Celsius. Wenn ich dann z.B. als Abschaltwert 120 oder 130 Grad einstellen würde, glaubst Du, dass wäre zu wenig? Zudem diese Sicherheitsschaltung auch einen automatischen Reset hat. D.h., wenn die Endstufe wieder um ca. 10- 15 Grad abgekühlt ist, schaltet sich das Gerät automatisch wieder ein. Diese Einrichtung soll lediglich dann ansprechen, wenn sich die Temperatur der Endstufe einem für sich gefährlichen Level nähert. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn das Teil also nicht bis zur Kotzgrenze heissgefunkt wird, wird keiner merken, dass dort überhaupt ein Schutz verbaut ist. Und wenn er denn anspricht, dann ist es auch nötig, weil dann die Endstufe schon so heiss ist, dass ihr Ableben bei weiterer Beanspruchung möglich wäre. Zudem wird das Funkgerät ja auch durch einen eigebauten Lüfter noch in gewissem Maße zwangsgekühlt. Wenn aber trotz dieser Zwangskühlung das Temperaturlevel der Endstufe sich in diesen "roten Bereich" bewegen sollte, dann soll die Schutzschaltung Schlimmeres verhindern.
@der Bergfunker
Meine Aussage bezog sich letztlich nur darauf, dass ich mir sicher bin, sollten wir, die jetzigen Betreiber aus irgendeinem Grund dort Oben den Betrieb einstellen, dann holen sich die Wirtsleute nicht wieder neue "Gäste" ins Haus. D.h., dann wird kein anderer wohl die Chance bekommen, dort was Neues oder was Anderes aufzuziehen. Das sollte nicht bedeuten, dass es nicht Leute gibt, die das was ich mache nicht auch könnten. Nur sie werden dort in der Gaststätte keine Möglichkeit mehr bekommen. Selbst ich zweifle daran, dass wenn bei Gaststättenübernahme der jetzigen Pächter die Antenne usw. nicht alles schon gestanden hätte, ich überhaupt eine Genehmigung zur erneuten Inbetriebnahme bekommen hätte. Das Zeug hat sozusagen nur Bestandsschutz genossen, weil es noch unter den vorherigen Wirtsleuten, die damals auch Eigentümer des gesamten Anwesens waren, aufgebaut wurde. Ansonsten gäbe es dort heute sowieso nichts dergleichen.
73 de Bernd
Rufzeichen: Rennmaus, bzw. 13BK01/ Op: Bernd (Seit 2018 nicht mehr aktiv)
siehe meinen letzten Absatz an den Bergfunker. Daher erübrigt sich ein solcher Gedanke. Wenn wir das Handtuch werfen, dann ist Feierabend auf dem Donnersberg.
Meckern und Besserwissen (wollen) ist eben wesentlich leichter, als so eine Sache von seinem eigenen privaten Geld und seiner eigenen Freizeit der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen und auch instand zu halten so schnell es eben die Umstände zulassen. Sich dann aus lauter "dankbarkeit" auch noch teilweise die Nettigkeiten hier oder auch auf Funk um die Ohren hauen lassen zu müssen. Da könnte man schon mit diesem Gedanken spielen. Ich habe ja schon Einmal das Handtuch geworfen. Aber die Repeaterfreunde Landau wollten den Donnersberg nicht einfach so sang- und klanglos untergehen lassen und haben sich daher zur Finanzierung der Betriebskosten durchgerungen, weil ich das nicht mehr bezahlen wollte, bei der Verachtung, die einem teilweise für seine Bemühungen entgegenschlägt. Ihre Bedingung war jedoch, dass ich mich weiter um die techische Instandhaltung kümmere. Zum Einen, weil ich näher am Donnersberg wohne, zum Anderen, weil sie in Ihrem Umfeld scheinbar jetzt nicht wirklich jemand haben, der mit der Materie so vertraut ist wie ich und auch mal selbst etwas reparieren kann.
Fazit:
Wen ich tatsächlich eines Tages wieder die Schnautze voll habe und den Landauern mitteile, dass ich künftig nichts mehr am Donnersberg mache weil......., dann werden auch sie ihre Finanzierung einstellen. Ergo: Kein Repeater Donnersberg mehr.
Soll sich jeder Nörgler und Repeatertotquatscher überlegen, ob er das möchte. Ich finde, der Repeater auf dem Donnersberg hat den CB Funk hier im Umkreis zusätzlich belebt und vielleicht auch viele "alte" Funker von Früher wieder hinter dem Ofen hervorgelockt. Leider auch Einige von denen, die besser hinter dem Ofen geblieben wären. Auch verbindet er mitunter Funker, die ohne ihn quasi vom Rest der Funkwelt abgeschnitten wären.
Denkt drüber nach.... Ich mache das nicht, weil ich keine andere Aufgabe im Leben hätte die mich ausfüllt. Im Gegenteil, ich habe Beruf, pflegebedürftige Mutter zu versorgen, pubertierende Tochter, Krebskranke Schwiegereltern und und und. Noch macht es mir Spaß, weil ich eben ein geborener Bastler bin. Aber die Lust an der Sache schwindet mehr und mehr, wenn man sich mit solchen ignoranten Leuten auf Funk herumschlagen muss und sich zu allem Überfluss auch noch die teils negativen Kommentare hier im Forum geben muss.
73 de Bernd
Rufzeichen: Rennmaus, bzw. 13BK01/ Op: Bernd (Seit 2018 nicht mehr aktiv)
Es ist doch ganz einfach:
Wer meint, er könne es besser: Es gibt noch genügend Hügel ohne Repeater, aber mit Wirtshaus oder Funkanlage drauf. Und Solarpanels sind heute auch nicht mehr so teuer, dass man nicht einen autarken "Tageslicht-Repeater" in einen Baum setzen könnte.
Offenbar ist das jedoch so kompliziert, dass sich keiner sonst diese Mühe macht.
Aktuell freue ich mich jedesmal, wenn ich den Repeater höre. Und ich freue mich über Bernds enormen Einsatz. Denn Leute zu überzeugen, eine ihnen fremde Funkeinrichtung bei sich zuzulassen und dann noch eine komplexe technische Einrichtung an einem exponierten Standort zu betreiben, das ist ein gehöriger Aufwand, den man erst einmal leisten muss.
@gernstel: für einen autark aufgebauten Repeater braucht es neben Hardware und Strom auch noch den gesicherten platz. Wenn mir jemand bei mir in der nähe ein paar (4m² würden reichen) auf dem nächst größeren berg/hügel, gegen miete bieten könnte.... ich hätte binnen 8 Wochen einen Betonierten 5m mast mit einer halbwelle und den fehlenden Repeater bei Maurer besorgt und aufgebaut...
Aber finde mal einen Platz, auf meinem berg, zur miete.
Ich habe leider nicht's in der Nähe.
@Rennmaus: wenn du hinwirfst, denk an mich. Ich würde noch geräte und Zubehör suchen um selbst was zu starten.
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CharlyBravo35
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Moin also zu dem Thema Dauerbetrieb ich kann mich an Funker erinnern die auf ihren Mikrofon eingeschlafen sind somit die ganze Nacht lief
Und jetzt zu dem Thema kosten, Material denke es wird Sponsoren geben ?
Und ich denke ihr müsst keine Miete zahlen aber dem Grundstücksbesitzter, Mieter ein Weihnachtsgeschenk etc. Gute Idee
