Ich eröffne diesen Thread weil wir ja den anderen mit Politik-Zwist gescheitert haben.
Wenn die Schweizer und auch die Österreicher Probleme mit ihrer CB-Funkerei haben oder befürchten, dann kann man nur mit solidarischer Aktivität vorbeugen, oder ???
Die Österreicher haben nur FM und die Schweizer sehen ihren CB-Funk in anarchistischem Chaos untergehen. Dagegen hilft eher täglicher Betrieb. Wir sind wohl im 21 Jahrhundert alt genug, um uns intelligent im Leben zu verhalten. Ich denke mittelfristig wird in der Schweiz die Vernunft unter den Funkern siegen. Wenn jemand in der Schweiz sich berufen fühlen sollte , Funkrufezeichen und Teilnehmer zu erfassen und zu ordnen, und die staatliche & rechtliche Grundlage fällt jetzt weg, kann er das über die Schaffung eines großen DX-Club oder so lösen. Wenn nicht jeder CHEF sein will , sehe ich ähnliche Vorteile wie bei den bekannten großen DX-Groups. Vielleicht ein wenig über die "Traditionsschiene" fahren. Aber nicht der übelen Vereinsmeierei verfallen, die wir schon aus Deutschland und der Gateway-Scene kennen. Das wäre dann eher schädlich.
Dann muß ich mal besser meinen Kram anklemmen, als politische Diskussionen in dafür nicht vorgesehenen Foren zu verzapfen. Und das hilft uns auch in Deutschland, weil wenn wir uns nicht auf „unseren (!)“ Frequenzen breitmachen, sind die schneller weg als wir denken. (PLC ? – NEEE!!)
Dieses Thema wird zwar in die Richtung "wir-müssen-was-tun-Gejammer" laufen, aber wenn Funker Angst haben , sollten wir uns alle angesprochen fühlen.
Gesendet mit meinem R&S GA 090 mit Sabbatalk
ROLF