Julian hat geschrieben: ↑Mi 22. Feb 2023, 19:46
Und was sollen die dann dürfen? Sorry, eigentlich Off-Topic, aber die Leute verpflichten, CW zu lernen schreckt mehr ab, als es bringt...
Vom Verpflichten war keine Rede.
Nur cw. Sonst nichts.
Nicht anstatt, nicht im Paket.
Eine andere Möglichkeit ist einfach ein höherer Rücklauf bei höherer Leistung.
Zum Beispiel weil der Gesamtaufbau Oberwellen produziert. Oder durch Mantelwellen..
mibo666 hat geschrieben: ↑Mo 13. Feb 2023, 12:29
...
Gibts denn einen Unterschied zwischen Electret- und Kondensator Mikrophon?
Frage für einen Freund
...
Keinen wirklich relevanten.
Etwas Hintergrund wird hier erklärt
Auch die T2LT besteht aus zwei Stücken mit jeweils 1/4 Lambda Länge. Der untere Teil wird durch die Mantelwellensperre begrenzt. Ein sogenannter Koax-Dipol. Was hier außerdem zur Diskussion stand waren Selbstbaudrahtantennen bei denen jeweils ein Strahler mit ebenfalls Viertelwellenlänge in Kombinat...
Das Originalmikrofon besitzt eine Kondensatorkapsel.
Und es funktioniert mit der 9900 besser als so manches Zubehörmikrofon mit
Verstärker.
Also sehr brauchbar die Kombination direkt aus dem Karton.
Mir wären die maximalen 50 Watt etwas wenig. Wenn die QRP-Leistung des 817 nicht "reicht" dann sind maximal 1,5 S-Stufen mehr die Lösung? Für Pile-ups ist QRP denkbar ungeeignet. Kann man machen, muß man aber nicht. Ich rate eher zu einem RM-Teil mit Bandfiltern das am FT817 auch mal 150W ...
Heinz Mütze hat geschrieben: ↑So 12. Feb 2023, 00:25
Der Dachboden ist gedämmt
Steinwolle o.ä. ist kein Problem. Alukaschierung hingegen ein Ausschlußkriterium.
Du spannst den Strahlerteil des Dipols so senkrecht wie möglich und führst den
Rest dann gerade und flach weg.
Dabei läuft es immer auf individuelle Bedürfnisse hinaus.
Mein FT817 funktioniert mit 35-350W PAs bei Bedarf einwandfrei.
Die Frage der Wahl der Endstufe betrifft dann eher den Strombedarf bzw.
den idealen Schnitt zwischen Leistung und Schleppen
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