Netzteile sew

[Scorpion 01]

Schaue mal bei Amazon, dort gibt es auch eine riesen Auswahl, für wenig Geld.
Ich habe mir auch noch eins gekauft, für 12,99 Euronen und das ist wirklich sehr günstig. Wie meine Vorredner bereits schrieben, ein Multimeter wirst du immer wieder brauchen.
Jetzt viel Spaß beim Hobby und viel Erfolg beim messen.
73 de Marco

[13DL04]

@Torsten123

Wenn du ein preisgünstiges Multimeter brauchst und du dieses nicht im Internet bestellen möchtest, dann geh in den nächsten Baumarkt, dort wirst du auch fündig.

[DocEmmettBrown]

Würde ich nicht, wirklich nicht!
Er soll sich ein (chinesisches) Markengerät kaufen, sowas wie von UNI-T, Voltcraft oder so. Von diesen Baumarktdingern kann ich nur abraten.
Von Kaiweets gibt es günstige Geräte mit eingebautem Frequenzmesser. Und von OWON sogar mit eingebautem Oszi.

73 de Daniel

[13DL04]

Lieber "Torsten123", kauf dir so etwas:

https://www.hagebau.de/p/laserliner-mul ... 000107564/

Das ist für deine Zwecke vollkommen ausreichend.

Die anderen, vorgeschlagenen Meßgeräte überfordern dich nur.

[DocEmmettBrown]

kauf dir so etwas:

https://www.hagebau.de/p/laserliner-mul ... 000107564/

Das ist für deine Zwecke vollkommen ausreichend.

Die anderen, vorgeschlagenen Meßgeräte überfordern dich nur.

Um Gottes Willen! Vollkommen überteuert, Noname-Fabrikat, das Ding ist höchstens einen Zehner wert. Diese Billigheimer (wobei das Hagebau-Ding sogar noch teuer ist!) taugen nichts, da kann er ja gleich bei der Meßmethode mit der Zunge bleiben.
Lieber was Gescheites, z.B. das UNI-T UT161E und selbst das ist noch ein Einsteigergerät.

73 de Daniel

[DF2JP]

Ja das würde ich ja machen aber ich habe leider kein Messgerät zur Hand innen drinne auf der Platine ist ein kleiner plastikknopf zum Drehen ich weiß nur nicht genau wofür der ist a

Moin,

wer ein Poti als "kleiner plastikknopf zum Drehen" bezeichnet, der braucht kein Multimeter... dem würde ich nicht mal einen Schraubendreher zum Öffnen des Netzteils zugestehen.

Kleiner Tip an den TE, auf der einen Seite des Netzteils ist Niederspannung 0 13,8V, die andere Seite führt 230V, die können tödlich sein!!! Da sollte man, wenn man wie Du absolut keine Ahnung hat, die Finger weglassen.

73 Joe

[DocEmmettBrown]

wer ein Poti als "kleiner plastikknopf zum Drehen" bezeichnet, der braucht kein Multimeter... dem würde ich nicht mal einen Schraubendreher zum Öffnen des Netzteils zugestehen.

Kleiner Tip an den TE, auf der einen Seite des Netzteils ist Niederspannung 0 13,8V, die andere Seite führt 230V, die können tödlich sein!!! Da sollte man, wenn man wie Du absolut keine Ahnung hat, die Finger weglassen.

Er muß es ja mal lernen und dazu ist ein DMM nicht schlecht. Am besten kauft er sich einen Elektronik-Experimentierkasten dazu (Franzis oder so) und lernt dann das, was unsere Generation damals schon im Kindesalter gelernt hatten.

73 de Daniel

[lonee]

Würde ich nicht, wirklich nicht!

Ja, Du nicht! Du weißt ja auch, wie man ein Multimeter nutzt.
Wenn ich Torstens Beiträge lese, wird dieser mit Messmitteln noch ganz am Anfang stehen.
Da könnte es ja schon bei AC / DC zu Problemen kommen.
Wesentlich mehr als Volt und Ampere sollte es für den Anfang besser nicht sein. Weniger ist hier mehr, denke ich.

@Torsten123
Bitte nicht falsch verstehen, falls ich falsch mit meiner Einschätzung liege, kannst Du das ja gerne korrigieren.

Dein Drehknopf im Netzteil ist übrigens ein Potentiometer. Also ein regelbarer Widerstand.
Es wäre durchaus möglich, dass dieses für die Spannungseinstellung zuständig ist.
Das kann man jedoch nur kontrollieren, wenn man die entsprechenden Messmittel hat.
Dein Netzteil verfügt ja nicht über eine Spannungsanzeige.

Abgesehen davon, ist ein Multimeter auch hilfreich, wenn man mal ein Koaxkabel auf Kurzschluss oder Durchgang durchmessen möchte.
Es ist also schon sehr praktisch, wenn jemand der funken als Hobby betreibt, auch ein Multimeter Zuhause hat.

[DocEmmettBrown]

Wenn ich Torstens Beiträge lese, wird dieser mit Messmitteln noch ganz am Anfang stehen.

Ok, also dann ist ein Oszi vielleicht eine Nummer zu groß für ihn.

Da könnte es ja schon bei AC / DC zu Problemen kommen.
Wesentlich mehr als Volt und Ampere sollte es für den Anfang besser nicht sein. Weniger ist hier mehr, denke ich.

Es ist halt so, daß die ganz billigen Geräte keine LCD-Analoganzeige haben oder eine, die sehr träge ist. Die mit einer schnelleren Anzeige ("Bargraph") kosten halt etwas mehr.

Das Kaiweets ist halt so ein Preisknüller und wird von vielen empfohlen. Ansonsten gibt es Multimeter bei Ieh-Bäh schon im einstelligen Eurobereich, aber das sind halt mehr Schätzeisen, das muß einem halt klar sein. Im übrigen kann man ohne Multimeter als (CB-) Funker eigentlich nicht wirklich überleben. Also so etwas gehört zur absoluten Grundausstattung.

73 de Daniel

[mibo666]

Von Kaiweets gibt es günstige Geräte mit eingebautem Frequenzmesser.

Das Kaiweets würde bestimmt zu ihm passen, zumindest von der Rechtschreibung her, die ist in der Produktbeschreibung ähnlich, ähm, kreativ.

[Canva 1]

Neulinge immer schön mit Fachchinesisch überschütten und dann entrüstet sein, wenn sie nichts davon verstehen.
Und dann wundert ihr euch, warum es so wenige Neulinge im Funkbereich gibt.

Für ihn reicht ein einfaches Multimeter - ob aus dem Baumarkt oder Versand ist egal, die kommen eh alle aus China.
Am besten eines mit festen Prüfleitungen, wie dieses hier:
https://de.elv.com/velleman-digital-mul ... 3274998653

[Canva 1]

Noch ein Hinweis an @Torsten123 Bitte nicht im offenen Gerät rummessen! Netzteil zu machen, einschalten und nur vorne an den Anschlussklemmen messen. Da sollten ca. 13,8 Volt rauskommen. Wenn mehr, dann ist da was nicht in Ordnung, dann bitte nicht die Funke anschließen. Dann kanst Du dich hier ja wieder melden, dann machst Du mal ein Bild vom geöffneten Gerät und dann schaun wir mal, wie wir Dir weiterhelfen können.

[Scorpion 01]

Noch ein Hinweis an @Torsten123 Bitte nicht im offenen Gerät rummessen! Netzteil zu machen, einschalten und nur vorne an den Anschlussklemmen messen. Da sollten ca. 13,8 Volt rauskommen. Wenn mehr, dann ist da was nicht in Ordnung, dann bitte nicht die Funke anschließen. Dann kanst Du dich hier ja wieder melden, dann machst Du mal ein Bild vom geöffneten Gerät und dann schaun wir mal, wie wir Dir weiterhelfen können.

Genauso machen wir das auch.
Wir möchten, dass auch du Spaß hast, mit dem Hobby

55 und 73 de Marco

[DocEmmettBrown]

die kommen eh alle aus China.

Vergleichst Du gerade China-Markenware mit China-Nonameware?

Ich hätte nicht gedacht, dass es mein erstes Multimeter, welches ich in den 70ern erworben habe, tatsächlich noch so gebaut und verkauft wird

Da steht aber, es sei nimmer im Sortiment.

Analoge Multimeter gibt es heute noch, aber sehr hochpreisig. Ich nähme ein digitales Multimeter (auch mit DMM abgekürzt) alleine schon aus Kostengründen. Es muß ja nicht das Kaiweets ST600Y sein, aber gegen geblisterte DMM zum Ausdrücken vom Wühltisch (egal ob Discounter oder Baumarkt) habe ich Vorbehalte. Oder man kauft "richtig" billig im unteren, einstelligen Eurobereich und "entsorgt" das Billig-DMM, sobald man sich was gescheites kauft, im Handschuhfach des Autos, um einmal im Schaltjahr die Autobatteriespannung zu messen.

Ansonsten sind bei Multimetern besonders die Innenwiderstände und die Genauigkeitsklassen wichtig. Bei den Billigheimern sind diese aus gutem Grund schamhaft erst gar nicht angegeben. Wenn ein Billig-DMM einen Innenwiderstand von wenigen kΩ oder eine Genauigkeitsklasse von 3 aufgedruckt sind, darf man halt nicht zuviel erwarten.

Etwas Lesestoff, bevor man sich für das falsche Gerät entscheidet.

73 de Daniel

[Canva 1]

die kommen eh alle aus China.

Vergleichst Du gerade China-Markenware mit China-Nonameware?

Ich hätte nicht gedacht, dass es mein erstes Multimeter, welches ich in den 70ern erworben habe, tatsächlich noch so gebaut und verkauft wird

Da steht aber, es sei nimmer im Sortiment.

Analoge Multimeter gibt es heute noch, aber sehr hochpreisig. Ich nähme ein digitales Multimeter (auch mit DMM abgekürzt) alleine schon aus Kostengründen. Es muß ja nicht das Kaiweets ST600Y sein, aber gegen geblisterte DMM zum Ausdrücken vom Wühltisch (egal ob Discounter oder Baumarkt) habe ich Vorbehalte. Oder man kauft "richtig" billig im unteren, einstelligen Eurobereich und "entsorgt" das Billig-DMM, sobald man sich was gescheites kauft, im Handschuhfach des Autos, um einmal im Schaltjahr die Autobatteriespannung zu messen.

Ansonsten sind bei Multimetern besonders die Innenwiderstände und die Genauigkeitsklassen wichtig. Bei den Billigheimern sind diese aus gutem Grund schamhaft erst gar nicht angegeben. Wenn ein Billig-DMM einen Innenwiderstand von wenigen kΩ oder eine Genauigkeitsklasse von 3 aufgedruckt sind, darf man halt nicht zuviel erwarten.

Etwas Lesestoff, bevor man sich für das falsche Gerät entscheidet.

73 de Daniel

Er soll doch bloß die Ausgangsspannung des Netzteils messen und keine wissenschaftliche Messreihen-Analyse durchfüren, die auf drei Stellen hin dem Komma genau sein soll.