Kann eine Leistungssteigerung OHNE BRENNER denn "geortet" werden?

tripleXXX
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Kann eine Leistungssteigerung OHNE BRENNER denn "geortet" werden?

#1

Beitrag von tripleXXX »

Hey
Wollte mal wissen wenn man mit mehr als 4W unterwegs oder Daheim funkt, ob das geordnet werden kann?
Es gibt ja Funken die man durch Software in der Leistung steigern könnte.

Wenn man keinen Brenner hat, der sich HINZUSCHALTET, würde doch ne saubere Sendung vonstattengehen, eben nur mit mehr Leistung.....????

Bitte klärt mich da mal auf.
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Juliett Sierra
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Re: Kann eine Leistungssteigerung OHNE BRENNER denn "geordnet" werden?

#2

Beitrag von Juliett Sierra »

Zunächst mal zwei Fragen:
tripleXXX hat geschrieben: Do 20. Okt 2022, 12:09Wollte mal wissen wenn man mit mehr als 4W unterwegs oder Daheim funkt, ob das geordnet werden kann?
Geordnet? Du meinst sicher "geortet" oder?
Wenn man keinen Brenner hat, der sich HINZUSCHALTET ...
Was meinst du mit "sich hinzuschaltet"?
Es ist immer noch der Funker selbst, der einen Brenner einschaltet oder eben nicht.
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tripleXXX
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Re: Kann eine Leistungssteigerung OHNE BRENNER denn "geordnet" werden?

#3

Beitrag von tripleXXX »

Ja, meine geortet werden oder entdeckt werden das man mehr Leistung hat?

Ja, meine der Brenner würde ja sich mit nen Relai oder sowas hinzu schalten oder so?
Einschalten würde der Funker es ja müssen.
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Juliett Sierra
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Re: Kann eine Leistungssteigerung OHNE BRENNER denn "geordnet" werden?

#4

Beitrag von Juliett Sierra »

tripleXXX hat geschrieben: Do 20. Okt 2022, 12:54 Ja, meine geortet werden oder entdeckt werden das man mehr Leistung hat?
Okay.
Kurze Antwort: der Begriff Ortung bezieht sich auf die Identifizierung des STANDORTES. Und daher kann selbstverständlich nicht 'geortet' werden, ob du nun mit 4 Watt oder 40 Watt HF-Output sendest.
Um tatsächlich zu BEWEISEN, dass du mit 40 Watt HF-Output arbeitest, müsste man dein Gerät in der Hand haben - alles andere wären letztlich nur Schätzungen und Vermutungen.

Ebenso ist die Wahrscheinlichkeit gleich Null, jemals erwischt bzw. entdeckt zu werden, wenn du mit 40 Watt HF-Output sendest. Es interessiert nämlich niemanden, auch nicht die Bundesnetzagentur - zumal die ganz anderes und in der Tat wichtigeres zu tun hat, als irgendwelche paar CB-Funker zu verfolgen, die mit 40 Watt HF-Output senden, anstatt nur mit den erlaubten 4 Watt.
Solltest du jedoch auf die Idee kommen, bspw. mit 400 Watt HF-Output zu senden, sieht die ganze Sache schon wieder anders aus ...
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Re: Kann eine Leistungssteigerung OHNE BRENNER denn "geortet" werden?

#5

Beitrag von cpufrank »

Alte Funkerweisheit die auch wirklich stimmt: Der beste Hochfrequenzverstärker ist die Antenne!

Erhöhung der Sendeleistung bringt nicht so viel wie eine gute Antenne in guter Höhe. Was man aber sehr schnell erreicht mit zu hoher Sendelestung sind Störungen und das zieht Ärger nach sich! Sei es von anderen Funkern, Nachbarn die dich im Radio oder der Anlage hören, TV Störungen usw.

Mal abgesehen davon das man die Leistung für jede gewonnene S-Stufe vervierfachen muss!
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Re: Kann eine Leistungssteigerung OHNE BRENNER denn "geordnet" werden?

#6

Beitrag von DF2JP »

Juliett Sierra hat geschrieben: Do 20. Okt 2022, 13:07
Kurze Antwort: der Begriff Ortung bezieht sich auf die Identifizierung des STANDORTES. Und daher kann selbstverständlich nicht 'geortet' werden, ob du nun mit 4 Watt oder 40 Watt HF-Output sendest.
Um tatsächlich zu BEWEISEN, dass du mit 40 Watt HF-Output arbeitest, müsste man dein Gerät in der Hand haben - alles andere wären letztlich nur Schätzungen und Vermutungen.
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Re: Kann eine Leistungssteigerung OHNE BRENNER denn "geortet" werden?

#7

Beitrag von Bastelfred »

Dein Standort kann selbstverständlich geortet werden wenn es denn jemand unbedingt will.

Falls du dich dabei auf die Ortung durch die Bundesnetzagentur beziehen möchtest, ja auch die kann es und das sogar sehr gut. (Sofern sie es denn möchte)
Das Messnetz der Bundesnetzagentur besteht aus den besetzten stationären Messstellen an den Standorten Berlin, Itzehoe (Breitenburg-Nordoe), Konstanz und Rheurdt (auslaufend an den Standorten Darmstadt, Leipzig, München). Darüber hinaus bestehen bundesweit ca. 80 weitere fernbedienbare Stationen an Standorten der Bundenetzagentur oder an dritten Standorten.
Damit findet man zumindest schon einmal grob den Standort eines Senders. Für den Rest gibt es den mobilen Dienst der mit den "berüchtigten" Peilwagen unterwegs sein kann.

Wie viel Leistung du in die Luft bläst, wird man über die stationären Anlagen nicht wirklich heraus finden können.

Der mobile Dienst aber wird zumindest eine grobe Einschätzung treffen können wenn er nahe genug bei dir ist. Das der mobil Dienst bei dir vor der Tür stehen wird ist aber eher unwahrscheinlich. Das wäre nur dann der Fall wenn du andere Bereiche stören solltest, evtl auch wenn jemand dir ans Bein pinkeln möchte und dich verrät oder ein Zufall das man bei der Störungssuche plötzlich dein evtl unsauberes Signal auf dem Display hat. (sofern es denn überhaupt sonderlich unsauber ist)

Solange dein Signal sauber bleibt und du nicht auf anderen Frequenzen außerhalb des CB Bereiches Störungen verursachst, wird man aber keinerlei Interesse daran haben sich deine Aussendungen genauer anzusehen.

Es gibt manchmal den ein oder anderen alten Brenner der etwas träge ist. Da kann sogar der QSO Partner auf dem S-Meter erkennen das dein Signal leicht verspätet plötzlich ansteigt (aber das ist sehr sehr selten da muss es von der Empfangsstation schon regelrecht ausgewertet werden denn auch bei sehr alten Geräten kann es mal etwas dauern bis sie voll einschwingen und alles geben was sie haben)
Im Regelfall sieht aber niemand diese meist maximal Millisekunden.

Im Regelfalle solltest du mit einem Brenner genau so wenig auffallen wie mit einem Gerät welches schon von Haus aus mehr Leistung als erlaubt durch die Gegend pustet.

Aber denke immer daran es ist mit etwas Aufwand immer möglich das man dir auf die Schliche kommt.
Überwiegend wird es aber wohl der Zufall sein oder eine schlecht angepasste / schlecht gefilterte Sendeanlage die dich zu Fall bringen könnte.

Wer mehr Reichweite möchte fährt immer am besten und sichersten mit einer guten Antenne, die gut abgeglichen ist und artgerecht gehalten wird. (hoch und frei)
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Re: Kann eine Leistungssteigerung OHNE BRENNER denn "geortet" werden?

#8

Beitrag von Juliett Sierra »

cpufrank hat geschrieben: Do 20. Okt 2022, 13:19 Alte Funkerweisheit die auch wirklich stimmt: Der beste Hochfrequenzverstärker ist die Antenne!
Korrekt. Und natürlich der Standort bzw. Höhenlage. Aber wir können nicht alle in den Höhenlagen der deutschen Mittelgebirge wohnen, ist auch klar.
Erhöhung der Sendeleistung bringt nicht so viel wie eine gute Antenne in guter Höhe. Was man aber sehr schnell erreicht mit zu hoher Sendelestung sind Störungen und das zieht Ärger nach sich! Sei es von anderen Funkern, Nachbarn die dich im Radio oder der Anlage hören, TV Störungen usw.
Wenn denn überhaupt mit erhöhter Sendeleistung, dann nicht von zu Haus aus - so handhabe ich das jedenfalls.
Und die paar Watt, die einige meiner Geräte (werkseitig) mehr machen, sind sowieso irrelevant und interessieren keine Sau.
Einen Brenner habe ich auch nicht, und habe auch nicht vor, mir jemals einen zu besorgen.
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Auch klar. Allerdings werden dir so einige Bergfunker (mit Recht) sagen, dass es nicht selten genau darauf ankommt: ein oder zwei S-Stufen mehr oder weniger können eben entscheidend dafür sein, ob eine Weitverbindung zustande kommt oder nicht. Und deshalb funken sie eben auch mit 64 Watt und nicht mit 4 Watt. Dafür habe ich dann Verständnis, auch wenn ich es selbst nicht mache.
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Re: Kann eine Leistungssteigerung OHNE BRENNER denn "geordnet" werden?

#9

Beitrag von Bastelfred »

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So ist es meist. Aus der Nähe lässt sich die Leistung sogar ziemlich exakt bestimmen. Für den Nachweis gilt das zwar immer noch als grobe Schätzung aber wenn die Peilbude erst einmal in Sichtweite steht, das Antennchen vom Messdienst in deine Richtung grinst dann lässt sich die abgestrahlte Leistung schon sehr gut einordnen.
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Re: Kann eine Leistungssteigerung OHNE BRENNER denn "geordnet" werden?

#10

Beitrag von Juliett Sierra »

Bastelfred hat geschrieben: Do 20. Okt 2022, 13:43Wie viel Leistung du in die Luft bläst, wird man über die stationären Anlagen nicht wirklich heraus finden können.
Ganz genau.
Bastelfred hat geschrieben: Do 20. Okt 2022, 13:46Aus der Nähe lässt sich die Leistung sogar ziemlich exakt bestimmen. Für den Nachweis gilt das zwar immer noch als grobe Schätzung aber wenn die Peilbude erst einmal in Sichtweite steht, das Antennchen vom Messdienst in deine Richtung grinst dann lässt sich die abgestrahlte Leistung schon sehr gut einordnen.
Das wäre aber alles kein Beweis, es wäre eben letztlich nur eine Schätzung, wie schon gesagt.
Es ist kein Fall bekannt, wo ein Funker aufgrund einer SCHÄTZUNG des Messdienstes zu einer Ordnungswidrigkeit verdonnert wurde, ohne das der Messdienst einen Brenner und/oder das Funkgerät präsentieren konnte.
Aber nochmal: das ist sowieso alles Phantasie, das hat alles nichts mit der Realität zu tun. Der Bundesnetzagentur ist es egal, ob mit 4 oder 40 Watt auf CB gefunkt wird. Anders sieht die Sache aus, wenn es um sehr viel höhere Sendeleistungen geht, 400 Watt zum Beispiel.
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Re: Kann eine Leistungssteigerung OHNE BRENNER denn "geordnet" werden?

#11

Beitrag von noone »

DF2JP hat geschrieben: Do 20. Okt 2022, 13:36
Juliett Sierra hat geschrieben: Do 20. Okt 2022, 13:07
Kurze Antwort: der Begriff Ortung bezieht sich auf die Identifizierung des STANDORTES. Und daher kann selbstverständlich nicht 'geortet' werden, ob du nun mit 4 Watt oder 40 Watt HF-Output sendest.
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Die Geräte sind nicht alle so besonders gut, das ist auch der Grund, dass viele Geräte auf ca 3 Watt eingestellt sind und nicht auf 4Watt, das Risiko überlässt man den Händlern und dem Funkgeräte-Tod. Aufdrehen bedeutet mehr Oberwellen und Rauschen der Endstufe und zwar nicht linear sondern deftig.

Aber nun Ortung, die Geräte müssen heute eine definierte recht lange Auftastzeit haben, früher gabs Relais in den Geräten, scharfe Auftastflanken und Relaisklappern mit denen sogar Gruppen von Geräten identifiziertbar waren, die alle dieselben oder ähnliche Relais und ähnliche Schaltung hatten. Sogar Computerprogramme waren existent mit denen man in AM per Auftastverhalten Geräte identifizieren konnte (XmitID).
Diese scharfen Auftastflanken und 2-3 Empfänger und eine genaue Zeitbasis reichen aus um die HF-Quelle recht genau zu orten und einen Erkundungstrupp zu schicken. Geräte mit weicher Auftastung sind da schwieriger zu orten, da braucht es zusätzlichen Aufwand die Auflösung ist wesentlich weicher, also modern zu sein hat seine Vorzüge.

Man weis wo die Harmonischen und Mischprodukte der verdrehten Geräte zu suchen sind. Dagegen gibt es ja Oberwellenfilter.
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Re: Kann eine Leistungssteigerung OHNE BRENNER denn "geortet" werden?

#12

Beitrag von Derby Station »

tripleXXX hat geschrieben: Do 20. Okt 2022, 12:09 Bitte klärt mich da mal auf.
Ja. Kann man.

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Re: Kann eine Leistungssteigerung OHNE BRENNER denn "geortet" werden?

#13

Beitrag von Radnor »

Juliett Sierra hat geschrieben: Do 20. Okt 2022, 13:44Und deshalb funken sie eben auch mit 64 Watt und nicht mit 4 Watt.
was kennst Du denn für Brunzeles-Funker= :dlol: 64 Watt sind gerade mal gut zum ansteuern der Endstufe :roll:
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...irgendwo in der alten Welt, im schönen Nordpfälzer Bergland :wave:
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Re: Kann eine Leistungssteigerung OHNE BRENNER denn "geortet" werden?

#14

Beitrag von Bastelfred »

Radnor hat geschrieben: Do 20. Okt 2022, 17:23
Juliett Sierra hat geschrieben: Do 20. Okt 2022, 13:44Und deshalb funken sie eben auch mit 64 Watt und nicht mit 4 Watt.
was kennst Du denn für Brunzeles-Funker= :dlol: 64 Watt sind gerade mal gut zum ansteuern der Endstufe :roll:

Ich kenne einige und deren PA würde bei 64W Ansteuerung Rauchzechen von sich geben.

Eine PA die 64 W und mehr an Ansteuerleistung verträgt muss man auf dem Berg erst einmal anständig mit Strom versorgen können.
Bei ein oder anderem Funker würde das im Shack schon problematisch werden weil bei druck auf die PTT das Licht dunkler wird.
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Re: Kann eine Leistungssteigerung OHNE BRENNER denn "geortet" werden?

#15

Beitrag von Radnor »

Bastelfred hat geschrieben: Do 20. Okt 2022, 17:57
Eine PA die 64 W und mehr an Ansteuerleistung verträgt muss man auf dem Berg erst einmal anständig mit Strom versorgen können.
problemlos ...da kann man auch mit 200 W rein :roll:
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