zur "Netzneutralität"
Warum immer so kompliziert? Geht doch einfacher.
https://www.youtube.com/watch?v=bNw_2SSiVtE.
Wir haben uns davon abhängig gemacht und sehen es als selbstverständlich an, dass wir auf alles zugreifen können.
Wir sind von den Anbietern nun mal abhängig, sonst hätten wir gar kein Internet. In dem Video wird ja gesagt, dass andere Anbieter mit You-Tube nicht mithalten können, weil sie mit der Qualität nicht haben.
Da kommt mir die Frage zugleich. Was machen wir jetzt anders? Unterstützen wir You-Tub nicht die ganze Zeit schon, weil die meisten nur diesen Anbieter nutzen?
Ich müsste erstmals überlegen, wo ich es sonst reinstellen würde, um genauso viele Zugriffe zu bekommen. Und das alles umsonst?
Wenn der Anbieter Geld verlang, geht man zum nächsten der es kostenlos anbietet und die Folge ist, dass der alte Anbieter so schnell wieder verschwindet wie er da war.
Mich nervt es, dass man alle Daten wieder auf Facbook hochladen muss, weil es wieder was Neues gibt. Das wäre dann nicht mehr der Fall.
Der Nachteil ist, dass man nicht mehr auf jedes Netzt zugreifen kann. Nur das mach ich ja jetzt auch nicht, weil mich vieles gar nicht Interessiert. Ich würde also gar nicht merken, wenn zum Beispiel Seiten nicht aufrufbar sind, die ich sonst auch nicht aufgerufen hätte.
In dem Video wird übertrieben dargestellt, dass man den anderen keine Nachricht mehr zukommen lassen kann, weil er ein anderes Netzt betreibt. Na ja, dass wird wohl eher nicht passieren.
Das ist dann doch zu weit hergeholt.
Die Anbieter sind im Prinzip selbst schult für diese Diskussion. Das man Programme wie Skype benutzen kann ist selbstverständlich geworden, so wird es ja auch gefordert.
Hätte man es von Anfang an kontrolliert, hätte man jetzt nicht diese Diskussion. In Deutschland hält man wohl auch hier daran fest, nach dem Wort „freie Marktwirtschaft.“
In Deutschland bleibt man wohl vorerst bei dieser Meinung im Gegensatz zu den Niederlande, was man ja auf der URL vom Joachim nachlesen kann.