Wer hat jetzt noch Störungen ?
Wer hat jetzt noch Störungen ?
Montag 14:12 Uhr
Kanal 45 , 26.605 MHz , S 8
Merwürdige flap flap flap Geräusche, wie wennste am Hubschrauber stehst.
Wo wird es noch gehört ?
LG Sven
Kanal 45 , 26.605 MHz , S 8
Merwürdige flap flap flap Geräusche, wie wennste am Hubschrauber stehst.
Wo wird es noch gehört ?
LG Sven
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Re: Wer hat jetzt noch Störungen ?
Bei mir auch bis Max. S: 9+3
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128 von Frank aus Ostfriesland-Dornum
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Re: Wer hat jetzt noch Störungen ?
14:40
Keine Störungen mehr
einfach wie abgeschaltet.
Was das wohl war ?
War nicht nur lokal.
LG Sven
Keine Störungen mehr
einfach wie abgeschaltet.
Was das wohl war ?
War nicht nur lokal.
LG Sven
Re: Wer hat jetzt noch Störungen ?
Dieses Phänomen habe ich auch schon einige Male erlebt!
Ein etwa 3-4 Kanäle breiter Träger, ein Flattern, Signal weit über S9. Er bewegte sich zwischen Kanal 27 und 40...
Ein etwa 3-4 Kanäle breiter Träger, ein Flattern, Signal weit über S9. Er bewegte sich zwischen Kanal 27 und 40...
73s de Lotus79 HB3YLC | QTH Udligenswil bei Luzern Switzerland | | QRV@ K40 FM und 145.500MHz | http://www.sidebander.ch.vu |
Re: Wer hat jetzt noch Störungen ?
Dieses Phänomen ist in Wirklichkeit gar kein Phänomen.
ISM = Industrial Scientific and Medical, also Hochfrequenzgeräte in Industrie, Wissenschaft und Medizin.
Der Bereich ist eigenlich nur auf 26,957 - 27,283 MHz beschränkt, kann aber auch einen weiteren Bereich des CB-Funks empfindlich stören.
Hinzu kommen noch viele (Digitale) Geräte, die Störungen auch auf dem CB-Band machen, wie ZB Computer, TV, RC-Steuerungen und PLC....
In den Jahren, wo nur 12 und 22 Kanäle freigegeben waren, konnte man tagsüber kaum ein weiteres QSO führen, denn die Störungen brachten mindestens ein S9.
Das CB-Band ist und bleibt einfach nur ein Abfallbereich. Die Störungen durch ISM müssen vom CB-Funker hingenommen werden.
Durch die Freigabe der 80 Kanäle lassen sich jetzt aber zu jeder Zeit freie Kanäle finden
Ein anderer ISM Bereich liegt zB im 70cm Bereich: genau dort wo auch LPD betrieben wird.
ISM = Industrial Scientific and Medical, also Hochfrequenzgeräte in Industrie, Wissenschaft und Medizin.
Der Bereich ist eigenlich nur auf 26,957 - 27,283 MHz beschränkt, kann aber auch einen weiteren Bereich des CB-Funks empfindlich stören.
Hinzu kommen noch viele (Digitale) Geräte, die Störungen auch auf dem CB-Band machen, wie ZB Computer, TV, RC-Steuerungen und PLC....
In den Jahren, wo nur 12 und 22 Kanäle freigegeben waren, konnte man tagsüber kaum ein weiteres QSO führen, denn die Störungen brachten mindestens ein S9.
Das CB-Band ist und bleibt einfach nur ein Abfallbereich. Die Störungen durch ISM müssen vom CB-Funker hingenommen werden.
Durch die Freigabe der 80 Kanäle lassen sich jetzt aber zu jeder Zeit freie Kanäle finden
Ein anderer ISM Bereich liegt zB im 70cm Bereich: genau dort wo auch LPD betrieben wird.
KW-Maschine: DNT Schrottpit (ic240-Edition), Messplatz: ZG HP201 (ic240-Edition) ...
Re: Wer hat jetzt noch Störungen ?
Ach du meine Güte die Neulinge wieder !
So etwas haben wir in den 70ern regelmäßig gehabt.
Wie mein Vorredner schon so treffend sagte, hatten wir damals mit 12 Kanälen keine große Möglichkeit zum Ausweichen, wie die Neufunker heute mit ihren 80 Kanalmaschinen.
So etwas haben wir in den 70ern regelmäßig gehabt.
Wie mein Vorredner schon so treffend sagte, hatten wir damals mit 12 Kanälen keine große Möglichkeit zum Ausweichen, wie die Neufunker heute mit ihren 80 Kanalmaschinen.
Re: Wer hat jetzt noch Störungen ?
Sigma, hast du etwa die Funkerei schon ins Eck geschmissen??wie die Neufunker heute mit ihren 80 Kanalmaschinen.
Re: Wer hat jetzt noch Störungen ?
Nein nein, aber funktechnisch in mehreren Bereichen ausgebaut. Dabei spielt der CB-Funk eher nur noch eine untergeordnete Rolle!funkerfreak schrieb am 20.02.2006 20:33 Uhr:Sigma, hast du etwa die Funkerei schon ins Eck geschmissen??wie die Neufunker heute mit ihren 80 Kanalmaschinen.
Re: Wer hat jetzt noch Störungen ?
es handelt sich dabei um ein Ionosphären Radar
Der sogenant Woodpecker.
Konnte man auch gut am Fading erkennen das er keine örtliche ISM Kaffemaschiene ist.
http://www.alaska-info.de/a-z/haarp/alaska_haarp3.html
Der sogenant Woodpecker.
Konnte man auch gut am Fading erkennen das er keine örtliche ISM Kaffemaschiene ist.
http://www.alaska-info.de/a-z/haarp/alaska_haarp3.html
Re: Wer hat jetzt noch Störungen ?
Sag ich doch, es war nicht nur lokal.Logen schrieb am 21.02.2006 02:51 Uhr:
es handelt sich dabei um ein Ionosphären Radar
Der sogenant Woodpecker.
Konnte man auch gut am Fading erkennen das er keine örtliche ISM Kaffemaschiene ist.
http://www.alaska-info.de/a-z/haarp/alaska_haarp3.html
Siehe die ersten Beiträge.
Daher ja auch meine Anfrage, wo noch .
Ist ja interessant.
LG Sven
Re: Wer hat jetzt noch Störungen ?
In den Polregionen kann man ein eindrucksvolles Naturschauspiel beobachten: Polarlichter - Kilometer hohe, flackernde Lichtschleier.
Polarlichter in der Ionosphäre
Der Grund für dieses Lichtspektakel sind geladene Teilchen, die von der Sonne kommen, der so genannte Sonnenwind. Dieser trifft auch die Erde und wird normalerweise vom Erdmagnetfeld abgelenkt. Doch ein Teil des Sonnewinds dringt weiter vor. An den Polen, entlang der Magnetfeldlinien, stoßen die geladenen Teilchen von der Sonne tief in Ionosphäre hinab und bringen die Luftmoleküle zum Leuchten.
Zahlreiche elektrisch geladene Teilchen bilden in der Ionosphäre eine Schicht um die Erde, die auch vom Menschen genutzt wird. Radiowellen werden an bestimmtem Schichten dieser Ionosphäre reflektiert und können so die Erdkrümmung überwinden. Kommt es durch starke Sonnenaktivität zu Störungen in der Ionosphärenschicht, so bricht auch dieser Radiowellenempfang zusammen.
HAARP - Antennenwald in Alaska
Das brachte die Militärs auf eine Idee: In Gakona, Alaska, betreiben die amerikanischen Militärs fernab von jeglicher Zivilisation eine Anlage zur Manipulation der Ionosphäre. Der Name des geheimnisvollen Projekts ist "High Frequency Active Auroral Research Program" - HAARP. Ein riesiger Antennenwald kann Radiowellen in die Ionosphäre abstrahlen. Mit diesen Radiowellen versucht man die Ionosphäre zu verändern. Mit einer Sendeleistung von 3600 Kilowatt - das entspricht der Leistung von 1000 Fernsehsendern - pumpt man Energie in die Schicht aus elektrisch geladenen Teilchen.
Damit wird sie aufgeheizt und dehnt sich an den erwärmten Stellen aus. Das verändert die Reflexionseigenschaften der Ionosphäre. Die Militärs haben so eine Möglichkeit, dem Gegner Schwierigkeiten zu bereiten und seinen Funkkontakt zu stören. HAARP kann aber auch zur Kommunikation genutzt werden. Von dem Antennenwald ausgesendete Radiowellen werden an der Ionosphäre reflektiert und gelangen als extrem lange Radiowellen rund um den Erdball. Auf diese Weise kann man auch mit abgetauchten Atom-U-Booten jederzeit in Funkkontakt bleiben. Denn nur die extrem langen Radiowellen dringen in die Tiefen des Meeres ein.
Ionosphärenforschung in Norwegen
Es gibt den Verdacht, dass die starken Sender und die großen Antennenanlagen von HAARP auch für diese militärischen Versuche benutzt werden. Doch offiziell soll HAARP lediglich der Erforschung der Ionosphäre dienen. Auch von Europäern werden in der Nähe von Tromsö in Norwegen Versuche mit der Ionosphäre durchgeführt - zu Forschungszwecken. Mit Hilfe von speziellen Anlagen werden Radarimpulse in die Ionosphäre gesendet.
Ein kleiner Teil von diesen Signalen wird vor allem durch die Elektronenströme in der Ionosphäre zurückgestreut und von den Antennen wieder empfangen. Daraus lassen sich Rückschlüsse etwa auf die Dichte, Energie und Bewegung der Elektronen ziehen. Die
Ionosphäre, ein Teil des Schutzschildes der Erde, ist hoch komplex. Die Folgen all dieser Aktivitäten, vor allem der militärischen, lassen sich nur schwer abschätzen.
Quelle: http://www.ZDF.de
gruss frank
Polarlichter in der Ionosphäre
Der Grund für dieses Lichtspektakel sind geladene Teilchen, die von der Sonne kommen, der so genannte Sonnenwind. Dieser trifft auch die Erde und wird normalerweise vom Erdmagnetfeld abgelenkt. Doch ein Teil des Sonnewinds dringt weiter vor. An den Polen, entlang der Magnetfeldlinien, stoßen die geladenen Teilchen von der Sonne tief in Ionosphäre hinab und bringen die Luftmoleküle zum Leuchten.
Zahlreiche elektrisch geladene Teilchen bilden in der Ionosphäre eine Schicht um die Erde, die auch vom Menschen genutzt wird. Radiowellen werden an bestimmtem Schichten dieser Ionosphäre reflektiert und können so die Erdkrümmung überwinden. Kommt es durch starke Sonnenaktivität zu Störungen in der Ionosphärenschicht, so bricht auch dieser Radiowellenempfang zusammen.
HAARP - Antennenwald in Alaska
Das brachte die Militärs auf eine Idee: In Gakona, Alaska, betreiben die amerikanischen Militärs fernab von jeglicher Zivilisation eine Anlage zur Manipulation der Ionosphäre. Der Name des geheimnisvollen Projekts ist "High Frequency Active Auroral Research Program" - HAARP. Ein riesiger Antennenwald kann Radiowellen in die Ionosphäre abstrahlen. Mit diesen Radiowellen versucht man die Ionosphäre zu verändern. Mit einer Sendeleistung von 3600 Kilowatt - das entspricht der Leistung von 1000 Fernsehsendern - pumpt man Energie in die Schicht aus elektrisch geladenen Teilchen.
Damit wird sie aufgeheizt und dehnt sich an den erwärmten Stellen aus. Das verändert die Reflexionseigenschaften der Ionosphäre. Die Militärs haben so eine Möglichkeit, dem Gegner Schwierigkeiten zu bereiten und seinen Funkkontakt zu stören. HAARP kann aber auch zur Kommunikation genutzt werden. Von dem Antennenwald ausgesendete Radiowellen werden an der Ionosphäre reflektiert und gelangen als extrem lange Radiowellen rund um den Erdball. Auf diese Weise kann man auch mit abgetauchten Atom-U-Booten jederzeit in Funkkontakt bleiben. Denn nur die extrem langen Radiowellen dringen in die Tiefen des Meeres ein.
Ionosphärenforschung in Norwegen
Es gibt den Verdacht, dass die starken Sender und die großen Antennenanlagen von HAARP auch für diese militärischen Versuche benutzt werden. Doch offiziell soll HAARP lediglich der Erforschung der Ionosphäre dienen. Auch von Europäern werden in der Nähe von Tromsö in Norwegen Versuche mit der Ionosphäre durchgeführt - zu Forschungszwecken. Mit Hilfe von speziellen Anlagen werden Radarimpulse in die Ionosphäre gesendet.
Ein kleiner Teil von diesen Signalen wird vor allem durch die Elektronenströme in der Ionosphäre zurückgestreut und von den Antennen wieder empfangen. Daraus lassen sich Rückschlüsse etwa auf die Dichte, Energie und Bewegung der Elektronen ziehen. Die
Ionosphäre, ein Teil des Schutzschildes der Erde, ist hoch komplex. Die Folgen all dieser Aktivitäten, vor allem der militärischen, lassen sich nur schwer abschätzen.
Quelle: http://www.ZDF.de
gruss frank
Re: Wer hat jetzt noch Störungen ?
Dieses Störgeräusch habe ich auch schon mehrfach gehört, oft wandert es langsam über einige Kanäle, bis es irgendwann verschwindet.schutzzone schrieb am 21.02.2006 06:28 Uhr:
....
Sag ich doch, es war nicht nur lokal.
Siehe die ersten Beiträge.
Daher ja auch meine Anfrage, wo noch .
Ist ja interessant.
LG Sven
Ich vermute ebenfalls dieses sog. Überhorizont-Radar dahinter. Auf einer Seite der DARC-Bandwacht fand ich Mitschnitte verschiedener Störsignale, auch von diesem Radar, und genau so hatte es sich bei mir am Funk angehört.
73 Robert
-
- Santiago 9+15
- Beiträge: 2446
- Registriert: Mi 5. Okt 2005, 22:13
- Standort in der Userkarte: 67433 Neustadt
- Wohnort: Neustadt a.d. Weinstr.
Re: Wer hat jetzt noch Störungen ?
Es gibt übrigens mehrere Überhorizontradare .
http://www.iarums-r1.org/bandwacht/dive ... litaer.pdf
Es muß also nicht zwingend Alaska sein.
73 Stefan
http://www.iarums-r1.org/bandwacht/dive ... litaer.pdf
Es muß also nicht zwingend Alaska sein.
73 Stefan