Spannungsversorgung im Feld?

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ultra1
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Re: Spannungsversorgung im Feld?

#16

Beitrag von ultra1 »

Hallo Andreas.

Da hast du ein intressantes Thema, da ich selbst seit vielen Jahren portabelen CB-Funk betreibe.
Früher mit President Lincoln 1 an einem Blei-Gel Akku mit 7,2Ah. War immer nur eine sehr begrenzte Sendezeit von weniger als eine Stunde.
Heute bin ich glücklich, über die neuen Lithium-Akkus.
Für herkömmliche Funkgeräte die neuen LiFePo 4 Akkus.
Z.b. mit 13,2V und 4,2Ah hat knapp 500g Gewicht,reicht mir für 2 bis 4 Stunden funkspaß.Dabei vewende ich ein in der Leistung regelbares Funkgerät (CRE 8900,5-50W,2,5-10A). Die Spannungsüberwachung ist dabei sehr wichtig (Akku Wächter anschließen!) und bewegt sich von 14,2V bis 11,2V.
Geringere Voltzahl zerstört diese Akkus !!!
Du brauchst auch ein spezielles Ladegerät, das über einen Ballancer-Anschluss verfügt. Alles zusammen kannst du mit etwa 100euro rechnen.

Alternativ weiß ich von Funkern die die lithium-Autostarthilfe Geräte verwenden oder auch lithium- Motoradbatterien sind wohl auch eine gute Stromversorgung.
Dabei selber informieren, da ich hiermit keine Erfahrungen habe.

Als Antenne verwende ich dann unterschiedliche Drahtantennen (nach Einsatzzweck) an Fieberglas-Masten.So paßt die gesamte Funkanlage in einen 30l Rucksack.
Das ist jedoch ein anderes Thema.

55 und viel Spaß mit unserem Hobby!

73, Ingo -ultra 1-
pom
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Re: Spannungsversorgung im Feld?

#17

Beitrag von pom »

stocki hat geschrieben:
Ich werde aber heute Nacht, bei abgeschaltetem Landstrom und einer Wartezeit von einer Stunde, einen Blick auf den Spannungsmesser werfen.
Die eingebaute E-Zentrale? Wie geschroben, miss auch direkt an der Batterie. Mit beiden Werten weißt Du dann, woran Du bist.
Es kann tatsächlich sein, dass die geringe Spannung systembedingt ist. Die Womo-Ausbauer sind nicht wirklich Freunde der Funkerei und verlegen selten aus unserer Sicht anständige Kabelquerschnitte. Dann kommen noch alberne Campingsteckdosen dazu, die trotz all ihrer Nachteile weiterhin gerne verbaut werden. So summiert sich ein Kleines zum anderen (das Dagobert Duck'sche Prinzip)...
Ahoi!
Bitte den Ken Sie da ran, nach je dem ein Zell nen Wort ein Leer Zeichen ein zu fügen.
Jack4300
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Re: Spannungsversorgung im Feld?

#18

Beitrag von Jack4300 »

Wo genau misst du eigentlich? An der Batterie, an der Steckdose, am Stecker, im Gerät oder misst das Gerät nur selber?

73 Jack
stocki
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Re: Spannungsversorgung im Feld?

#19

Beitrag von stocki »

Servus Ingo,
ultra1 hat geschrieben:...Da hast du ein intressantes Thema,
Danke! :wave:
Vielen Dank auch für Deine Werte und Anregungen. Sind mir eine große Hilfestellung!

Servus pom, Servus Jack,

die in dem ersten Beitrag genannten Werte wurden alle auf meinem Basteltisch mit einem Labornetzgerät ermittelt.

Heute Nacht, wegen der Solarzelle, werde ich dann, nachdem das Auto eine Stunde vom Landstrom abgeklemmt war, nochmals einen Blick auf das der Wohnraumbakterie parallel geklemmte digitale Spannungsmessgerät werfen und die aktuelle Hochrechnung desselben hier kundtun.

Die Steckdose, an der die Maas angeschlossen war, ist ebenfalls direkt mit der Aufbaubatterie verbunden, über eine Sicherung. Bei den Kabeln dürfte es sich um 1,5mm² handeln. Die Länge des Kabels würde ich auf ca. 1,5m schätzen.

Es grüßt

Andreas
Es grüßt und wünscht die besten Zahlen

Andreas

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Scatter

Re: Spannungsversorgung im Feld?

#20

Beitrag von Scatter »

@ Stocki

Ganz ehrlich?
Zieh dir eigene Strippen mit "ordentlichem" Querschnitt DIREKT von von der Batterie, damit entlastest du den Akkumulator deines WOMO`s und sorgst damit gleich für eine stabile Spannung.

12 Volt, oder 13, 8 Volt, mit abnehmender Spannung wird alles zunehmend belastet, du verbrennst nur wertvollte Energie im Kabel. Dazu belastest du unnötig die Schaltkreise des Gerätes.
Mach ne "extra- Anschlussdose ins WOMO, welche direkt mit der Batterie verbunden wird, einen Sicherungshalter aus dem Car- HiFi- Bereich (nich des billige Zeugs) direkt an der Batterie zwischengeschaltet, wirst du keine derartigen Pobleme mehr haben. :tup: :wink:

Du glaubst ja garnicht, was bei dieser geringen Gleichspannung auf einem Meter Kabel mit zu geringem Querschnitt verloren geht. Da kann man sich leicht vertun. :wink:

:wave: Andi
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ax73
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Re: Spannungsversorgung im Feld?

#21

Beitrag von ax73 »

Scatter hat geschrieben:@ Stocki

Ganz ehrlich?
Zieh dir eigene Strippen mit "ordentlichem" Querschnitt DIREKT von von der Batterie, damit entlastest du den Akkumulator deines WOMO`s und sorgst damit gleich für eine stabile Spannung...
+1

Und zwar gleich für richtige Ströme - eine Endstufe oder ein leistungsstärkeres Gerät (oder beides :sup: ) kommt oft schneller als gedacht.
Also im Klartext ein Verbindungsquerschnitt nicht unter 6 Quadratmillimetern gibt Ruhe an der Stelle und ist für 3m Kupferkabel auch noch
bezahlbar.
Einige meiner Beiträge werden in einem anderem Kontext präsentiert als von mir authorisiert und beabsichtigt.
stocki
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Re: Spannungsversorgung im Feld?

#22

Beitrag von stocki »

Servus Leuts,

also, das Spannungsschätzeisen sagte gestern Abend gegen 23:00 (kein Landstrom, keine Solarzelle): 12,76V.

Wir sind uns alle einig, dass der Spannungsabfall auf der Leitung mit der Größe des Querschnittes abnimmt. Habe dazu einmal folgende Berechnung für eine 2m Leitung für 5A und 10A aufgestellt:
Berechnung Spannugsabfall einer 2m Leitung
Berechnung Spannugsabfall einer 2m Leitung
Im Übrigen, wie ich weiter oben schon schrieb, ist die Steckdose direkt, über eine Sicherung, direkt mit der Batterie verbunden. Die Verbindung ist ca. 1,5m lang mit einem 1,5mm² Querschnitt. Wenn ich mir nun anschaue, dass bei einer 1,5mm² Leitung bei 5A lediglich 0,12V auf der Leitung verloren gehen, denke ich, dass das nicht der Grund für die Meldung "DC Low" der Maas sein kann. Wie auch immer, das werde ich über kurz oder lang ändern, wobei mir 4mm² ein guter Kompromiss zu sein scheint.

Da die Maas bei dem Limit der Eingangsspannung recht empfindlich zu sein scheint, überlege ich, ob man durch einen PowerCap oder einen Step-Up-Wandler Abhilfe schaffen kann. Was haltet ihr von dieser Möglichkeit?

Es grüßt

Andreas
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Andreas

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Re: Spannungsversorgung im Feld?

#23

Beitrag von Neckar Alb 01 »

Hallo Andreas,

am einfachsten bei der Maas per Progi Kabel die Spannungssensibilität auf 10,5 V stellen, geht ohne Probleme und läuft dann auch stabil.
Viele neue Kisten meckern schon Bei 12,3 Volt - liegt an den billigen Spannungsreglern.

73 de hannes
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Re: Spannungsversorgung im Feld?

#24

Beitrag von 13HX900 »

Hallo Andreas,

bedenke bitte, dass bei einer 2m-Leitung 4m Leitungslänge zu berechnen sind, denn der gleiche Spannungsabfall findet sowohl auf der Plus-Leitung als auch auf der Minus-Leitung (inbesondere bei Wohnmmobilen /-wägen) statt.
Problematischer sind allerdings die Übergangswiderstände an "un-optimalen" (Steck-) Verbindungen, die sind um einiges größer als der Leitungswiderstand.

Letztendlich kommt noch der Widerstand der Sicherung hinzu, der z.B. bei einer 15A-Sicherung etwa 0,00465 Ohm entspricht. Bei einem Strom von 10A fallen hier bereits 0,05V direkt an der Sicherung ab.

Beim Anschluss an die Batterie solltest Du neben ausreichendem Leiterquerschnitt also möglichst darauf achten, so wenige Verbindungsstellen wie möglich und nur Steckverbinder mit guter Qualität zu verwenden.

73
Michael
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Charly Whisky
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Re: Spannungsversorgung im Feld?

#25

Beitrag von Charly Whisky »

Hallo Andreas,

ich habe so eine LiFe- Batterie vom gleichen Hersteller, allerdings nur in 11 Ah.

Das Ding wiegt um die 2 kg und kostete 175 EUR.

Es ist sein Geld Wert, nicht wie die einfachen Gel- Akkus, die bei 10 A (oder auch mehr) in die Knie gehen.

Vorteile:
- bis 800 A Spitzenstrom (geringer Ri)
- höhere Spannungslage von 13.2 Volt (bei einer PA macht das 20% mehr Leistung gegenüber 12 Volt)
- ca. 4000 Ladezyklen (Gel- Akku: 800)
- Schnell- Ladung in 30 Minuten möglich

Vor allem: Das Gewicht bei Fuß- Mobil ist DAS Argument.

73
Christian
PS: Ich frage nach, was hier die 18 Ah- Variante kostet
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Charly Whisky
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Re: Spannungsversorgung im Feld?

#26

Beitrag von Charly Whisky »

Krampfader hat geschrieben:Hier gibts 15Ah um 1,8kg ... https://www.accu-24.de/VISION-LiFePO4-V ... 12-V-15-Ah

Grüße

Andreas
Andreas, lass bloss die Finger von dem Schrotteil, das ist keine LiFePo, wie wir sie zum Funken brauchen.

Zitat aus dem Kleingedruckten: „Die Batterie ist eine Versorgungsbatterie und keine Starterbatterie. Sie ist nicht " EXTREM HOCHSTROMFEST" (Datenblattfehler)“

Stephan, Deine ist auch nur bedingt geeignet.

DAS sind die Daten eines „guten“LiFePo‘s:
http://www.lithiumpowerbloc.de/img/defa ... c_2018.pdf



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Christian
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Charly Whisky
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Re: Spannungsversorgung im Feld?

#27

Beitrag von Charly Whisky »

Hallo Stephan,

ja nun, „meine“ Batterie eignet sich als Starterbatterie weil sie einen kleinen Ri hat.
Ich würde sie jetzt aber nicht auf diese Anwendung beschränken.

Ich habe Sie ausgewählt, weil ich es unschön finde, wenn die Displaybeleuchtung beim Modulieren (SSB) flackert, weil die Batterie eine bedeutsamen Ri hat. Ab und an fahre ich auch mit Gerätschaften, die um die 40 A ziehen :crazy:

Na egal wie, hier gilt es mehrere Parameter im Auge zu behalten:

- Gewicht
- Kapazität
- Spannungslage
- Hochstromfähigkeit und damit verbunden auch stromfeste Klemmen (nicht die Flachschuhversion, sondern mindestens M6 Schraubverbindung
- Preis

73
Christian
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Charly Whisky
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Re: Spannungsversorgung im Feld?

#28

Beitrag von Charly Whisky »

Hallo Stephan,

ja nun, sauber begründet und nachvollziehbar :tup:

Ich betreibe nebenbei noch Modellsport. Mein 4 WD Offroader saugt über 100 A aus den Akkus, die selbstverständlich über herausgeführte Anschlüsse der einzelnen Zellen.
Das entsprechende Ladegerät https://www.graupner.de/Ladegeraet-ULTR ... i-Pb/6478/
ist entsprechend leistungsfähig und sehr zu empfehlen.

Das Dilemma ist, in das Spannungsfenster der Funkgeräte zu kommen. Ausserdem haben die LiPo‘s nur bis ca. 7 Ah.
Somst wären das die Akkus meiner Wahl (da habe ich jede Menge von).

Ich bin gespannt, wann mein LiFePo anföngt Zicken zu machen. Ich kann das auch am Ladegerät sehen, weil dies am Ende des Ladezyklus den Ri anzeigt.

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Christian
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Re: Spannungsversorgung im Feld?

#29

Beitrag von Jack4300 »

Krampfader hat geschrieben:
13STW hat geschrieben:
Mit 50 Stk. dieser Zellen sollte es in der Konfiguration 10S5P möglich sein einen kleinen pflegeleichten Akku zusammenzustellen welcher folgende Eigenschaften aufweist:

- Kapazität bis zu 10Ah (2Ah x 5) (je nach Belastung)
- Spannungslage zwischen 11 und 13V (je nach Belastung)
- Belastbarkeit bis zu 20A (4A x 5)
- Gewicht lediglich 1,4kg (27g x 50)
- jahrelang lagerfähig ohne nennenswerten Kapazitätsverlust, siehe oben
- relativ geringer Innenwiderstand von rund 28 mOhm pro Zelle (reduziert sich dann hoffentlich gleichmäßig auf rund 6 mOhm ... 28/5= rund 6)
- im Idealfall bis zu 2100 Ladezyklen
- robuste und eigensichere Consumer-Zellen (stecken einiges weg was Überladung, Tiefentladung, Verpolung, Temperatur, Lagerung, etc. betrifft)
- liefern selbst noch bei -20 Grad Celsius eine ausgezeichnete Spannungslage
- relativ preisgünstig (Stückpreis ab EUR 2,--)
Ich würde Nimh-Zellen wegen ihres negativen Temperaturkoeffitienten (Temperatur steigt=Spannung sinkt) nicht parallel schalten. Das kann Probleme geben bis hin zu selbständigen Entladung der parallelen Zellen, weil die Zelle mit der höheren Spannung die andere lädt bis sich die Spannungen ausgeglichen haben. Wenn dabei genug Wärme enstanden ist wird sich das Spannungsgefälle jetzt umkehren und das schaukelt hin und her bis beide leer sind.
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RB62
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Re: Spannungsversorgung im Feld?

#30

Beitrag von RB62 »

Hallo,
ich komme noch einmal auf die Ursprungsfrage in diesem Thema zurück und habe festgestellt, dass die unterschiedlichen Funkgeräte im Markt recht verschieden auf die Eingangsspannung reagieren. Die Frage war ja, wie das Amateurfunkgeräte machen.

Ich selbst war bisher nur mit einer 95AH-Autobatterie auf dem Berg unterwegs und habe mich mit Hilfe von befreundeten Funkern mit dem Thema intensiver beschäftigt und eine Messreihe für drei Amateurfunkgeräte erstellt, die zur unten genannten Zusammenfassung/Tabelle geführt hat. Das Ergebnis ist zunächst, dass die Zuleitungen (in diesem Falle die Originalkabel mit 2,20 m Länge und integrierten Sicherungen/Netzstromfiltern) schon einmal für einen ersten Spannungsabfall sorgen. Dann ist die Frage, wie das jeweilige Gerät mit Unterspannung umgeht. Erstaunlicherweise gewann den Unterspannungstest das "älteste" Funkgerät, der FT-857, der auch noch bei 10,1 Volt Eingangsspannung direkt am Gerät die vollen 100 Watt lieferte (FM-Dauerträger), während sich z.B. der Icom IC-7300 bei 10,5 Volt während des Dauerträgers abschaltete. Der Test lief nicht unter Laborbedingungen, also alles ohne Gewähr.

Insgesamt kann man die Problematik natürlich etwas entschärfen, in dem man mit SSB sendet und das Gerät damit weniger belastet und dafür sorgt, dass die Batterie länger hält.

Die Erkenntnis für euch: Messt mit euren eigenen Geräten einfach mal nach, wieviel Spannung an der Batterie anliegt, wieviel Spannung im Gerät ankommt und zu welcher Ausgangsleistung das dann führt. Zur Lösung der Unterspannungsproblematik bietet z.B. Wimo einen Spannungsbooster an, der 13,8 Volt lange Zeit konstant hält. Oder ihr greift auf die hier vielfältig vorgeschlagenen Akkulösungen zurück, mit denen ich aber gar keine eigenen Erfahrungen habe.

73, Robert
Test Spannungsabfall.jpg
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