Innovations-Bewerb: Low-Cost "Gain-Master 5/8" (Eigenbau)
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Re: Innovations-Bewerb: Low-Cost "Gain-Master 5/8" (Eigenbau)
...das mach ich einfach so in der Dimension die ich brauche. Vollkommen unkritisch. Hier mal Beispiele...
...von unterwegs aus.
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vy 73 de Mario - http://www.dk5vq.de - und amateurfunk-westpfalz.de
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Re: Innovations-Bewerb: Low-Cost "Gain-Master 5/8" (Eigenbau)
Hallo zusammen,
zu der Zeichnung von Mario:
Da sehe ich leider ein Problem.
Die Koaxialleitung ist ja gleichzeitig Zuleitung und untere Dipolhälfte.
Ankommende HF läuft im Koaxialkabel als Wanderwelle zur Dipolmitte und teilt sich auf die obere Strahlerhälfte und die untere Dipolhälfte auf, wobei dann hier der HF-Strom sozusagen auf der Außenseite als Mantelwelle läuft.
Wenn wie abgebildet der Schirm unterbrochen wird, kann auch die Wanderwelle nicht weiter.
Man darf also das Koaxialkabel auf keinen Fall abmanteln, sondern nur aufwickeln. Zwischen Windungsanfang und Ende wird
parallel noch ein Kondensator parallel geschaltet.
Irgendwo hab ich das schon mal gesehen:
Bild ganz rechts. Tuned Line Transmission Trap. Nur so gehts.
Gruß,
Lothar
zu der Zeichnung von Mario:
Da sehe ich leider ein Problem.
Die Koaxialleitung ist ja gleichzeitig Zuleitung und untere Dipolhälfte.
Ankommende HF läuft im Koaxialkabel als Wanderwelle zur Dipolmitte und teilt sich auf die obere Strahlerhälfte und die untere Dipolhälfte auf, wobei dann hier der HF-Strom sozusagen auf der Außenseite als Mantelwelle läuft.
Wenn wie abgebildet der Schirm unterbrochen wird, kann auch die Wanderwelle nicht weiter.
Man darf also das Koaxialkabel auf keinen Fall abmanteln, sondern nur aufwickeln. Zwischen Windungsanfang und Ende wird
parallel noch ein Kondensator parallel geschaltet.
Irgendwo hab ich das schon mal gesehen:
Bild ganz rechts. Tuned Line Transmission Trap. Nur so gehts.
Gruß,
Lothar
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Re: Innovations-Bewerb: Low-Cost "Gain-Master 5/8" (Eigenbau)
...den Bedenken stimme ich zu....aber Versuch macht klug.
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Re: Innovations-Bewerb: Low-Cost "Gain-Master 5/8" (Eigenbau)
Um mehr Durchmesser an der passenden Stelle zu erhalten, könnte man ja einen DX Wire GFK Mast um die oberen Elemente berauben.
Die 10m Mini hat ja unten 48mm und die 11,5m Mdi sogar 59mm Durchmesser (Aussen glaube ich ) zwar nicht mehr so Kompakt wie deine vorhandene Rutte, aber immer noch gemäss deinem Anfangskonzept und sicher ohne evtl. vorhandener "Karbonsperre".
Zur Mantelwellensperre: Ihr könnt mich "steinigen" wenn ich völlig daneben liege .
Muss die Impedanz der Sperre sich irgendwie verändern können? (was die Ferrite ja auch nicht können), oder könnte man mit einer extern gespiesenen Elektrischen Magnetspule (DC) ein Magnetfeld an der entsprechenden Stelle erzeugen?
Mechanisch kann ich Antennen nach Anleitung nachbauen, elektrotechnisch bin ich froh, immer wieder etwas neues dazu zu lernen
Die 10m Mini hat ja unten 48mm und die 11,5m Mdi sogar 59mm Durchmesser (Aussen glaube ich ) zwar nicht mehr so Kompakt wie deine vorhandene Rutte, aber immer noch gemäss deinem Anfangskonzept und sicher ohne evtl. vorhandener "Karbonsperre".
Zur Mantelwellensperre: Ihr könnt mich "steinigen" wenn ich völlig daneben liege .
Muss die Impedanz der Sperre sich irgendwie verändern können? (was die Ferrite ja auch nicht können), oder könnte man mit einer extern gespiesenen Elektrischen Magnetspule (DC) ein Magnetfeld an der entsprechenden Stelle erzeugen?
Mechanisch kann ich Antennen nach Anleitung nachbauen, elektrotechnisch bin ich froh, immer wieder etwas neues dazu zu lernen
- Charly Whisky
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Re: Innovations-Bewerb: Low-Cost "Gain-Master 5/8" (Eigenbau)
Eine Antenne folgt der anderen
Sehr schön!
Ich bin ja auch ständig am bauen und testen.
Allerdings mit der Intention hier und da ein bißchen besser u werden.
Wie wäre es, wenn Du Deine Antennen einem "Großen Antennenvergleichstest" unterziehst?
Dann würde ich den "Sieger" bauen und glücklich sein
VG
Christian
Sehr schön!
Ich bin ja auch ständig am bauen und testen.
Allerdings mit der Intention hier und da ein bißchen besser u werden.
Wie wäre es, wenn Du Deine Antennen einem "Großen Antennenvergleichstest" unterziehst?
Dann würde ich den "Sieger" bauen und glücklich sein
VG
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Re: Innovations-Bewerb: Low-Cost "Gain-Master 5/8" (Eigenbau)
Gerade eine Interessante Abhandlung zum Thema Mantelwellen gefunden:
http://www.baeckerei-heitmann.de/DF1BT/ ... _DF1BT.pdf
Schau mal Seite 11 ganz Oben, dass würde doch die Anzahl Ferrite minimieren, nur mit dem Verschieben wirds dann schwierig
http://www.baeckerei-heitmann.de/DF1BT/ ... _DF1BT.pdf
Schau mal Seite 11 ganz Oben, dass würde doch die Anzahl Ferrite minimieren, nur mit dem Verschieben wirds dann schwierig
- Nasa
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Re: Innovations-Bewerb: Low-Cost "Gain-Master 5/8" (Eigenbau)
Nenene Andreas,
die Magnetfelder heben sich in diesem Fall von zwei gegeneinander laufenden Kabeln gegenseitig auf.
Der Effekt wäre damit also genauso groß, wie wenn Du nur ein mal durchfährst.
Du müsstest die Kabel schon richtig um den Ferrit herumwickeln, damit das Funktioniert.
Da bringt vielleicht noch ein Ferritstab mehr, auf den Du das Antennenkabel aufwickelst.
Aber ich bewundere Deine Hartnäckigkeit
Gruß,
Lothar
die Magnetfelder heben sich in diesem Fall von zwei gegeneinander laufenden Kabeln gegenseitig auf.
Der Effekt wäre damit also genauso groß, wie wenn Du nur ein mal durchfährst.
Du müsstest die Kabel schon richtig um den Ferrit herumwickeln, damit das Funktioniert.
Da bringt vielleicht noch ein Ferritstab mehr, auf den Du das Antennenkabel aufwickelst.
Aber ich bewundere Deine Hartnäckigkeit
Gruß,
Lothar
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Re: Innovations-Bewerb: Low-Cost "Gain-Master 5/8" (Eigenbau)
Würde behaupten, die Sperrwirkung hebt sich auf
Das RG58 muss Aussen an den Ringen zurück, damit das Kabel die Sperre immer aus der selben Richtung passiert.
war jemand schneller
Das RG58 muss Aussen an den Ringen zurück, damit das Kabel die Sperre immer aus der selben Richtung passiert.
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Re: Innovations-Bewerb: Low-Cost "Gain-Master 5/8" (Eigenbau)
schneller als die Schweizer
Merci und salü!
Lothar
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Re: Innovations-Bewerb: Low-Cost "Gain-Master 5/8" (Eigenbau)
heeee ich bin nicht aus Bern
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Re: Innovations-Bewerb: Low-Cost "Gain-Master 5/8" (Eigenbau)
Am besten folgendes Durchlesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mantelwellenfilter
und/oder
https://de.resources.altium.com/pcb-des ... erritkerne
Oder als Kurzform:
Ferritkerne dämpfen Frequenzen bevorzugt in bestimmten Frequenzbereichen.
Wird ein Koaxialkabel durch einen Ferritkern geführt, werden nur Gleichtaktstörungen gedämpft (z.B. Mantelwellen),
da nur diese eine Induktion im Ferrit bewirken. Die hierbei umgewandelte Energie wird in Wärme umgesetzt.
Gruß,
Lothar
https://de.wikipedia.org/wiki/Mantelwellenfilter
und/oder
https://de.resources.altium.com/pcb-des ... erritkerne
Oder als Kurzform:
Ferritkerne dämpfen Frequenzen bevorzugt in bestimmten Frequenzbereichen.
Wird ein Koaxialkabel durch einen Ferritkern geführt, werden nur Gleichtaktstörungen gedämpft (z.B. Mantelwellen),
da nur diese eine Induktion im Ferrit bewirken. Die hierbei umgewandelte Energie wird in Wärme umgesetzt.
Gruß,
Lothar
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Re: Innovations-Bewerb: Low-Cost "Gain-Master 5/8" (Eigenbau)
Guten Morgen zusammen,
Auch und gerade dafür sind solche Foren da. Auch ich habe hier schon etwas gelernt, denn man kann nicht alles wissen.
Aber auch darum muß ich immer wieder auf externe Quellen verweisen,
denn manche Sachen lassen sich schwer in ein paar Sätzen erklären.
Aber zurück zur MWS (Mantelwellensperre).
Genau. Anstatt das Du (Andreas) Dir versuchst elektromagnetische Felder vorzustellen, geh einfach mal nur von Strömen aus.
Wie bereits gesagt, heben sich die Ströme I1 und I1' auf, da gegenläufig. I1/I1' entspricht dem vom Funkgerät von unten eingespeisten Quellenstrom. In der Antenne fließt der Antennenstrom I2/I2', welcher im Idealfall vollständig als elektromagnetisches Feld in den Raum abgestrahlt wird.
Da unser Koaxialkabel unten gleichzeitig als untere Dipolhälfte wirkt, muß dem Strom I2' die Möglichkeit genommen werden, sich weiter auszubreiten. Geschieht dies in Form einer sogenannten MWS, stellt diese für den Strom I2 einen hohen Widerstand dar.
Man spricht im englischen auch von "RF Choke", also HF-Drossel. Die in der Drossel induzierte Spannung/Strom wirkt dem Stromfluß entgegen und wirkt daher als (Wechselstrom)Widerstand. Je höher die Induktivität im jeweiligen Frequenzbereich, desto effektiver der Widerstand. Eine Luftspule mit den richtigen Abmessungen ist eine günstige Möglichkeit. Werden passende Ferrite verwendet, läßt sich das noch steigern.
Und wie das bei Spulen so ist, müssen alle Windungen denselben "Wicklungssinn" haben, damit eine Erhöhung der Induktivität mit dem Quadrat der Windungsanzahl eintritt.
Anmerkung wegen Deinem letzten Post: Am Dipolende ist der Strom sowieso schon minimal!
Gruß,
Lothar
Es ist doch kein Fehler, wenn man sich Ernsthaft für etwas interessiert und einem Thema auf den Grund gehen möchte.Krampfader hat geschrieben: ↑Sa 12. Jan 2019, 00:21 Verzeih bitte meine "Hartnäckigkeit", so schnell gebe ich nämlich nicht auf
Auch und gerade dafür sind solche Foren da. Auch ich habe hier schon etwas gelernt, denn man kann nicht alles wissen.
Aber auch darum muß ich immer wieder auf externe Quellen verweisen,
denn manche Sachen lassen sich schwer in ein paar Sätzen erklären.
Aber zurück zur MWS (Mantelwellensperre).
Genau. Anstatt das Du (Andreas) Dir versuchst elektromagnetische Felder vorzustellen, geh einfach mal nur von Strömen aus.
Wie bereits gesagt, heben sich die Ströme I1 und I1' auf, da gegenläufig. I1/I1' entspricht dem vom Funkgerät von unten eingespeisten Quellenstrom. In der Antenne fließt der Antennenstrom I2/I2', welcher im Idealfall vollständig als elektromagnetisches Feld in den Raum abgestrahlt wird.
Da unser Koaxialkabel unten gleichzeitig als untere Dipolhälfte wirkt, muß dem Strom I2' die Möglichkeit genommen werden, sich weiter auszubreiten. Geschieht dies in Form einer sogenannten MWS, stellt diese für den Strom I2 einen hohen Widerstand dar.
Man spricht im englischen auch von "RF Choke", also HF-Drossel. Die in der Drossel induzierte Spannung/Strom wirkt dem Stromfluß entgegen und wirkt daher als (Wechselstrom)Widerstand. Je höher die Induktivität im jeweiligen Frequenzbereich, desto effektiver der Widerstand. Eine Luftspule mit den richtigen Abmessungen ist eine günstige Möglichkeit. Werden passende Ferrite verwendet, läßt sich das noch steigern.
Und wie das bei Spulen so ist, müssen alle Windungen denselben "Wicklungssinn" haben, damit eine Erhöhung der Induktivität mit dem Quadrat der Windungsanzahl eintritt.
Anmerkung wegen Deinem letzten Post: Am Dipolende ist der Strom sowieso schon minimal!
Gruß,
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Re: Innovations-Bewerb: Low-Cost "Gain-Master 5/8" (Eigenbau)
Ich würde sagen keine.Krampfader hat geschrieben: ↑Sa 12. Jan 2019, 10:10 Welche der beiden Sperren hat jetzt mehr Aussicht auf Erfolg ??, sprich arbeitet effektiver ??
Solange Du nicht um denselben Kern wickelst, kannst Du die Ferrite drehen und wenden wie Du willst
Werden Ferrite zur Entstörung eingesetzt, passiert das schon. Aber das liegt an den magnetischen Eigenschaften des Kernmaterials, was in solchen Fällen ausdrücklich erwünscht ist. Hier wird in der Tat auch ein Teil der Störung "verbraten". Aber das sollte jetzt nicht so sein, das die Dinger heiß werden.Krampfader hat geschrieben: ↑Sa 12. Jan 2019, 10:10 Auch Dir besten Dank Stephan!... Hmmm, dachte wir hätten uns alle darauf geeinigt dass die Ferrite (sind zwar magnetisch, aber nicht magnetisiert) das eindringende elektromagnetische Feld (welches durch den Strom der Mantelwellen verursacht wird) in Wärme umwandeln und somit Energie der Mantelwelle entziehen, im günstigsten Fall sogar nahezu vollständig. So gesehen werden die Felder im Ferrit schon irgendwie "zerrieben", zumindest umgangssprachlich. Oder bin ich da (schon wieder) im falschen Film ??
Schau Dir mal das Dokument vom leider schon verstorbenen OM DG0SA an:
http://www.dg0sa.de/acdcferrit.pdf
Aber jetzt mal eine ganz andere Idee und Möglichkeit für Dich, die Du testen könntest:
Nimm doch die zweite Lösung von Links nach Bailey/Sperrtopf.
Du musst auf Dein RG58 einen zweiten Schirm überschieben.
Und Du als Tüftler findest bestimmt eine (einfache) Lösung hierzu, dann bist Du der König!
Z.b. das Schirmgeflecht eines RG213 mit Mantel aber ohne Seele/Dielektrikum? Das ganze soll ja noch flexibel bleiben und in den Mast passen.
Sonst könntest Du ja auch ein Kupferrohr nehmen.
Gruß,
Lothar
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Re: Innovations-Bewerb: Low-Cost "Gain-Master 5/8" (Eigenbau)
@Krampfader
Sicherlich wäre so ein Seminar nicht zu verachten, um eigene Kenntnisse nochmals zu vertiefen:
https://events.darc.de/yagi-2019/
Auch wenn es hier ausschließlich um Yagi-Antennen geht.
Außerdem ist sicherlich Zeit genug für einen kurzen Small-Talk mit Fachleuten. (hier z.B. mit DK7ZB)
Allerdings ist die Fahrstrecke von Wien bis Kassel natürlich nicht zu unterschätzen!
P.S.: Oder vielleicht ist dieses Seminar für dich auch interessant: https://events.darc.de/4nec2-2019/
Sicherlich wäre so ein Seminar nicht zu verachten, um eigene Kenntnisse nochmals zu vertiefen:
https://events.darc.de/yagi-2019/
Auch wenn es hier ausschließlich um Yagi-Antennen geht.
Außerdem ist sicherlich Zeit genug für einen kurzen Small-Talk mit Fachleuten. (hier z.B. mit DK7ZB)
Allerdings ist die Fahrstrecke von Wien bis Kassel natürlich nicht zu unterschätzen!
P.S.: Oder vielleicht ist dieses Seminar für dich auch interessant: https://events.darc.de/4nec2-2019/
Zuletzt geändert von DL4YBL am Sa 12. Jan 2019, 12:09, insgesamt 1-mal geändert.
vy 73 de DL4YBL (Horki)
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
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